DE1927652A1 - Einrichtung und Verfahren zum Formziehen des Schaftes fuer Schuhe - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Formziehen des Schaftes fuer Schuhe

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DE1927652A1
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shaft
pliers
front part
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DE19691927652
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Boddy Harold Albert
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Ralphs Unified Ltd
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Ralphs Unified Ltd
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    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/125Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with a plurality of pincers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/18Lasting machines with lasting pincers and straight-acting wipers, also for forming the shank portions of shoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

RALPHS UNIFIED LIMITED Parker Drive, Leicester, England
"betreffend
Einrichtung und Verfahren zum Formziehen des Schaftes für
Schuhe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Formziehen des Schaftes bzw» Oberteiles für Schuhe über einem Leisten. Bei der Schuhherstellung wird das Schaft- oder Oberleder über einen Leisten gelegt und insbesondere zur Formgebung des die vordere Partie des Fußes umgebenden Seiles des Schaftes, des sog. Blattes, stramm über den Leisten gesogen. An diesen hier Formziehen genannten Vorgang schließt sich die endgültige Formgebung der Fersenpartie des Schaftes, der sog. Quartiere, und äe Verbindung des Schaftes mit der Brandsohle, das Anzwicken, 'an.
Aufgabe der Erfindung ist es, 'eine Einrichtung au schaffen, mit der das Formziehen schnell und genau durchführbar ist. Diese Aufgabe löst eine Einrichtung, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine Spannvorrichtung zum Erfassen des Schaftmaterials im Blattbereich auf beiden Seiten des Leistens,, welche in Längsrichtung dos Leistens -relativ zu diesem verschiebbar ist, und dünn eine mindestens das Vorderteil des
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Leistens in Richtung der Höhe des Leistens bewegende Vorrichtung. Mit dieser Einrichtung kann in einfachster Weise das Oberleder bzw. d^s Schaftroaterial in Längsrichtung des Leistens und quer zum Leisten gezogen-werden, so daß das Material überall genau die Form des Leistens annimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforsn der Erfindung ist das Vorderteil des Leistens in Richtung seiner Höhe durch Schwenken des Leistens relativ zur Spannvorrichtung bewegbar. Die das Vorderteil des Leistens bewegende Vorrichtung weist dann zweckmäßigerweise einen Andrückarm auf, welcher auf den Boden des in eiaem Abstand zur Spannvorrichtung schwenkbar abgestützten Leistens drückt.
Um das Einspannen des Schaftmaterials zu erleichtern und ein Zerreißen desselben beim Pormziehen zu vermeiden, sind die Spannvorrichtung und der Leisten sweckmäßigerweise mit vorbestimmten elastischer Vorspannung in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage in bezug auf die Leistenhöne derart gehalten, daß die zwischen dem Leisten und der Spannvorrichtung in Richtung der Leistenhöhe auf den Schaft ausgeübte Kraft begrenzt ist.
Die Handhabung der erfindungsgeraäßen Einrichtung ist besonders einfach, wenn die Spannvorrichtung auf beiden Seiten des Leistens jeweils eine das Schaftmaterial fassende Zange aufweist, wobei der gegenseitige Abstand der beiden Zangen eineteilbar ist.
Die Erfindung ist mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Formziehen am Leistenstelnder einer Schaftmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen !Feilschnitt längs der linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen. Teilschnitt längs der linie 4-4- in Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Abstützvorrichtung, welche ein Teil der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Ein- " richtung ist,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Die als Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung zum · Form2iehen ist Teil einer Schaftmaschine, mit welcher auch die Formgebung der Quartiere und dns Anzwicken an die Brandsohle durchgeführt werden kann. Die für die suletztgenannten Vorgänge notwendigen Teile sind jedoch nicht gezeigt und büden keinen Gegenstand der Erfindung·. Is Prinzip ist ein Leisten für den Schaft mittels eines Stiftes aa oberen Ende eine" Leistenständers gehalten. Der Leir-tenstönder ist ua sein unteres Ende in eine vrrdere und in eine hintere Stellung schwenkbar. In der vorderen Stellung wird ein Oberleder oder ScIr-ftmaterial über den Leisten gelegt und anr?hließend in Form gezogen. In de" hintere:: Srellung wird unter anderem die Fersenpnrtie geformt, wozu der Schaft von einer Matrize umfaßt wird.
Bei der in den Figuren dargestellten Einrichtung ist da^ Oberteil de? Lt?iptenstnnders mit 10 bezeichnet. Der Leistenpt eine er woi^t einen durchbohrten Vorsprung 11 auf, an welchen
ein pneu ttro'r.ec. oder hydraulisches Eetätigungsglied ?.nge-
lenkt ο·λ1π ':."".-, dan zur VerSchwenkung des Leistenständors
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zwi^chen .seiner vorderen und seiner hinteren Stellung dient. Am oberen Ende des Leistenständers 10 ist ein Sockelstück 12 mittels eines Gelenkstiftes 14 schwenkbar befestigt. Das Solekelstück 12 trägt einen nach oben wegstehenden Haltestift 13· Ein durch unterbrochene Striche dargestellter .Leisten 15 ist mit seinem Boden nach oben weisend auf den Stift 13 aufgesteckt. Der Stift sitzt in einem Sockel im Fersenabschnitt des Leistens. Dan schwenkbare Sockelstück 12 ist mittels einer Schraubenfeder in seiner obersten, in. Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten. Es kann gegen die Wirkung der Feder herabgedrückt werden, so daß der Fersenabschnitt des Leistenbodens in einer ungefähr horizontalen Ebene ausgerichtet ist.
• Der Leistenständer 10 weist einen Lagerzapfen 21 auf, um welchen eine Gleitbacke 20 schwenkbar ist. Die Schwenkachse ist mit 22 bezeichnet. Die Gleitbacke 20 besitzt eine parallel zur Achse 22 verlaufende Führung f;ir einen Stützsupport 23. Dieser ist Isngs der Führung mittels einer Stellschraube 20a nach oben und unten bewegbar. Ein Stützbalken 25 für die den zum Forraziehen notwendigen Zug erzeugenden Teil der Einrichtung int mit einem Ende an dem Stützeupport 23 befestigt und steht von diesem rechtwinklig ab. Mindestens ein Teil des Stützbalkens 2 5 ist auf der Oberfläche abgeflacht und besitzt dort in Längsrichtung des Balkens in Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme einer Schraubenspitze. Auf dem Balken 25 ist eine Querstütze 23a einstellbar befestigt. Zum Festlegen auf dem Balken 25 v/eist die Querstütze eine nach unten reichende Schraube auf, welche in .eine der Ausnehmungen eingreift. Zwei Führururnhalken 24 und 26 sind mit einem Ende an der Querstütze 23a befestigt und erstrecken sich unter einen rechten Y/lnkel von dieser n-'ich vorne. An ih-· rera von der Querstütze abgewandten Ende sind nie relativ zueinander mittel:-: eines Cuergliedes 27 festgelegt, welches an dem Stützbalken 25 befestigt ist. Auf den Führungsbalken 24
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und 26 ist ein Schlitten 28 verschiebbar. Seine Bewegung wird mittels zweier doppelt wirkender Zylinder 29 erzeugt, welche jeweils an einer seitlichen Verlängerung der Quer stütze 2Ja und an einem Ansatz 28a am Schlitten 28 angelenkt sind» Zwi-. sehen Vorsprüngen 33 der Querstütze 23a und Ankerstiften 34 sind Zugfedern 32 eingehängt, welche den Schlitten 28 in Richtung auf den Stützsupport zu ziehen suchen. Die Ankerstifte 34 sind in Schlitzen von an dem Schlittenansatz 28a befestigten Ankerstücken 35 aufgenommen. Die Federkraft kann entsprechend der Größe des Leistens 15 dadurch eingestellt werden, daß wahlweise einer von mehreren eingekerbten Abschnitten 34a der Ankerstifte in den Schlitz im Ankerstück 35 eingeführt wird. Die in Pig. 1 nach links gerichtete Bewegung des Schlittens 28 ist durch eine einstellbare Anschlagschraube 38 begrenzt, welche in das Querglied 27 eingeschraubt ist und am Ende ein Pufferstück 39 trägt, das zur Dämpfung der stoßartigen Schlittenbewegung dient. Eine zweite einstellbare Anschlagschraube 40 ist in einen nach oben wegstehenden Fortsatz 41 des Schlittens 28 eingeschraubt und in einer Bohrung im Querglied 27 geführt. Die Schraube 40 trägt am freien Ende ein Anschlagstück 42, welches die in Fig. 1 nach rechts gerichtete Bewegung des ^Schlittens dadurch begrenzt, daß es in Anlage an den Stüt,zsupport 23 gelangt. Ein. nach oben wegstehender Arm 41a am Schlittenfortsatz 41 ist am oberen Ende mit einem Gelenkstift 44 versehen, mittels dessen eine Spannvorrichtung 45 zum Erfassen einander gegenüberliegender Randabschnitfce des Schaftes bzw„ des Oberleders befestigt ist. Der Gelenkstift 44 ist in einem Halteteil 46 gehalten, vergleiche Fig. 1, 2 und 4» welches eine mit einem Ende befestigte, nach hinten wegstehende Führungss-i.ange 47 aufweist. Auf der Führungsstange 47 ist ein Klotz 48 verschiebbar, an welchen zwei Verbindungsarme 49 mit ihren Enden jeweils mittels eines Bolzens 50 angelenkt sind0 Die anderen Enden der beiden Verbindungcarme 49 sind jeweils an einen Zangenarm 51 ange-
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lenkt. Beide Zangenarme sind mit dem Halteteil 46 durch Gelenkbolzen 52 verbunden.
Zwei Zwillingshebel 56 sind mit ihren oberen Enden an gegenüberliegenden Seiten einer Stühze 57 angelenkt, welche an einer mit dem Halteteil 46 verbundenen Platte 46a befestigt ist. Die Zv/illingshebel 56 erstrecken sich durch Schlitze in deni Klotz 48 nach unten und Bind mit ihren unteren Enden an einem Antriebselement in Porra eines doppelt wirkenden Zylinders 54 angelenkt, dessen anderes Ende an einem zweiten Arm den Schlittenfortsatzes 41 schwenkbar befestigt ist. Icj Betrieb schiebt der Zylinder 54 über die Hebel 56 den Klotz 48 entlang der Führungsstange 47. Dort, v/o die Hebel 46 am Klotz 4b angreifen, haben sie eine solche Gestalt, daß sie die freie Bewegung anderer mit dem Klotz 48 verbundener Teile nicht beeinträchtigen. Mittels einer Stellschraube 59 kann die wirksame Länge der Stütze 57 geändert werden, so daß sich der anfängliche, gegenseitige Abstand der beiden Zangenarme 51 einstellen läßt.
In die Platte 46a ist eine einstellbare Anschlagschraube 60 eingeschraubt, welche mit einer Feststellmutter 61 versehen ist und am Arm 41a des Schlittens 28 anstößt. An einer Seite des Halteteiles 46 ist ein nach unten wegstehender Arm 62 befestigt. Zwischen dessen unterem Ende und einer Befestigungsstelle 64 am Schlittenfortsatz·41 ist eine pneumatische Feder 63 angelenkt. Eine die Kolbenstange der pneumatischen Feder 63 umschließende Druckfeder 65 unterstützt die Wirkung der Feder 63 und sucht den Arm 62 und damit die gesamte Spannvorrichtung 45 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkstift 44 zu schwenken. Die Anschlagschraube 60 begrenzt diese Schwenkbewegung und dient zur Einstellung der anfänglichen Winkellage der Spannvorrichtung.
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Am freien Ende jedes Zangenarmes 51 int eine Greifanordnung mit £weils einer Zonge befestigt, vergleiche Pig. 1, 2 und 3. Zur Befestigung dient ein Bolzen 68, um welchen die Greiffinordnung schwenkbar ist. Zum Pestlegen der jeweiligen Stellung dient eine Stellschraube 69, welche quer in einen Gelenkstift 71 am Arm 51 eingeschraubt ist. Dan Ende der Stellschraube 69 ist mit einem ein Bestandteil der"Greifanordnung bildenden Trager 72 für die Zangen gekuppelt. An einer Seite dee Trägern 72 int ein kleiner, einfach wirkender Zylinder 74 befestigt, dessen Kolbenstange 72a pich dirch den Träger hindurch erstreckt und in eine Zangenbacke 75 der Zange eingeschraubt und dort mittels einer Feststellmutter 76 gesichert int. Die Kolbenrtange reicht frei durch die zweite Zangenbacke 77 hindurch. Eine Druckfeder 78 zwiahen den beiden Zangenbakken hält die Zangenbncke 77 in Anlage an mehrere, axial ausgerichtete Zähne einer Unterlegscheibe 80, welche auf dem TrU-' ger 72 sitzt, In der Zangenbncke 77 ist ein Paßstift 81 befestigt, welcher wahlweine in einen der Zwischenräume zwischen zwei benachbarten Zähnen der Unterlegscheibe 80 einführbar ist, um die Z^ngenbricke in bezug auf die Achr:e der Kolbenstange in einer ausgekühlten V/inkelotellung zu halten. Außerdem sind an der Zangenbacke 77 zwei in axialer Richtung verstehende Führung-;stifte 82 befertigt, welche mit Spiel durch zwei Bohrungen in der Zangenbacke 75 reifnen. Die Führungsstifte verhindern eine relative Verdrehung de^ beiden Zangenbacken gegeneinander und verhüten außerdem, daß raehr Schaftrcaterial als benötigt bein Betrieb der Einrichtung in die Zangen gelangt. Die Greiffltiche 75a der Zangenbacke 75 ist nach unten geneigt. Au!?erderj sind die einander zugewandten'Greif flächen der beiden Zan^enbacken mit zueinander passenden RiffelnTer-■eehen, so daß die Sangen das Schaftnaterial oder Oberleder fest greifen. Kit Hilfe der Anschl-igschraube 60, der Stellschraube 69 und des PaSstiftes 81 zusammen mit der gesahnten Unterlegscheibe 80 läßt sich jede Zange in tiede -gewünschte
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Stellung relativ zum Leistenboden einstellen.
Am Gelenkstift 44 ist weiterhin ein gekrümmter, z,weiarmi-
ger Hebel 84 gelagert. Ein doppelt wirkender Zylinder 85 ist_ am freien Ende des Hebels und an einem nach unten ragenden Portsatz 86 des Schlittens 28 angelenkt. Ära anderen Ende des Hebels 84 ist ein Andrückarm 87 starr befestigt. An diesem wiederum int ein Endstück 88 befestigt, welches zwei koaxiale Rollen 89 trMgt.
Die genaue Stellung des Andrückarmes 87 am Hebel 84 ί**.% durch eine Halteschraube 90 festgelegt, welche in ein Gewindenuge am Hebel eingeschraubt und mit dem Kopf in einer Ausnehmung im Arm 87 aufgenommen int. Der Arm 87 weist mehrere, in. Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, gleichartige Aurnehroungen auf (nicht gezeigt), damit die v/irksame Länge des Andrückarmes eingestellt werden kann. Der antreibende Z:/linder 85 bewegt die Rollen 89 in Richtung auf den nach oben weisenden Boden des Leistens 15 und von diesem fort.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Abstützvorrichtung für den vorderen, der Zehenp^.rtie entsprechenden Teil des Leistens 15 gezeigt. Die in den Fig. 1 und 2 der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte Abstützvorrichtung umfaßt einen Träger 92, welcher mittels eines Spannbolsens 94 an einem buchsenartigen Fortsatz 95 des Schlittens 23 in einer gewählten Stellung festgeklebt ist. Die Buchse 93 umschließt den Stützbalken Die Anschlagschraube AO reicht frei durch eine Bohr-ung im Träger 92. Auf dem Träger 92 ist eine .Stützvorrichtung 95 befestigt, una zwar in einer Gleitbahn 92a auf dem Träger, so daß der Abstand der Stützvorrichtumg vom HMltestift 13 für den Leisten entsprechend der Länge des Leistens einstellbar ist. Die Stützvorrichtung weist oben ein Aufiageteil 96 auf, dessen Oberfleche konkav geformt ist, um eine seitliche Verlagerung
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des Vorderteils des Leistens in gewissem Ausmaß zu verhindern. Das Auflageteil 96 ist an einem Stab 97 befestigt, welcher in einer Buchse 98 verschiebbar ist. Eine Druckfeder 99 drückt den Stab 97 in bezug auf die Buchse 98 nach oben. Eine Schraube 100 ist id.t ihrem Kopf an der Unterseite der Buchse 98 abgestützt und mit ihrem Ende in den Stab 97 eingeschraubt. Sie begrenzt die nach oben gerichtete Bewegung, des Auflageteils 96. Die Stützvorrichtung 95 weist außerdem ein Basisteil 101 auf, das in der Gleitbahn 92a auf dem Träger 92 aufgenommen ist und einen buchsenförmigen, mit Außengewinde versehenen Abschnitt 102 aufweist, welcher in die Buchse 98 hineinreicht und eine Annchlagrautter 103 trägt, auf welcher die-Buchse aufliegt. In der Buchse 98 sind Stifte 104 befestigt, welche in einen axialen Schlitz im buchsenförmigen Abschnitt 102 hineinreichen und eine relative Verdrehung der Buchse 98 und des Basisteiles 101 gegeneinander verhindern. Die Höhe der Buchse und des Auflageteiles 96 kann durch entsprechende Einstellung der Anschlagmutter 103 verändert werden*
Zum Betrieb der Einrichtung wird ein Leisten 15 mit dem Fersenabschnitt auf den Haltestift 13 aufgesteckt. Auf dem Leistenboden i«?t eine Brandsohle befestigt. Ein geschlossener Schaft bzw. ein Oberleder umschließt den Leisten so, daß es mit einem gewissen Rand über die Brandsohle hinaussteht. Die Zangen sind in bezug auf den Haltestift 13 so angeordnet, daß sie die Seitenkanten des vorderen Teiles des Schaftes, des sog. Blattes,' erfassen können. Die entsprechende Einstellung wird mittels der Annchlagschraube 40 für den Schlitten 28 vorgenommen. Der anfängliche Abstand der beiden Zangen voneinander wird mittels der Stellschraube 59 so eingestellt, daß das Vorderteil den Leistens mit dem aufgelegten Schaft von Hond zwischen die beiden Zangen hinabgedrüokt werden kantis wobei das Schaftblatt d'is Auflageteil 96 der Stützvorrichtung herabdrückt und wobei der Schaft um den Gelenkstift 14 am Leisten-
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Ständer 10 geschwenkt wird. Der Leinten wird so weit herabgedrückt, daß der überstehende Rand des Schaftmaterials nach dem Loslassen des Leistens, wobei die Feder 99 in der Stützvorrichtung dasVorderteil des Leistens wieder anhebt, jeweils zwischen die Zangenbacken 75, 77 an gegenüberliegenden Seiten des Leistenr eintreten kann. Dabei bestimmen die Stifte 82, wie weit das Material in die Zangen eintreten kann. Unter Umständen i"t es bei bestimmten Materialien für den Schaft notwendig, die Ränder des Schaftes von Hand in die Z-mgen einzuführen.
Ein anschließen! betätigter, nicht gezeigter Schalter löst eine Serie von Vorgängen aun, durch die der Schaft'auf dem Leisten in Forra gezogen wird. Zuerst werden die Zylinder 74 angeschaltet, welche die Zangen an den Rändern des Schaftblattes schließen. Als nächstes wird der Zylinder 85 in Betrieb gesetzt, v/elcher den Andrückarm 87 verschwenkt, so dsß sich die Rollen 89 am Ende den Armes an die Brandsohle anlegen und den Leisten nach unten zwischen.die beiden Zangen drücken. Dann werden die Zylinder 29 in Betrieb gesetzt, um den Schlitten 28 mit den Zangen in Fig. 1 nach links zu bewegen. Dadurch v.'ird ein Zug auf den Schaß ausgeübt, so daß der Fersenabschnitt oder das Quartier des Schaftes stramm am Fersenabsohnitt des Schaftes angelegt und eine längsgerichtete Spannung im Schaft zwischen der Ferse und den Zangen erzeugt wird. Während die Zylinder 29 die Zugspannung erzeugen, wandern die Rollen 89 auf der Brandsohle nach vorne zum Zehenabschnitt und erzeugen eine Zugspannung im Schaft in Richtung der Höhe desselben. Die pneumatische Feder 63'übt eine vor bestimmte Kraft auf die Spannvorrichtung 45 aus und verhindert eine nach un;en gerichtete Schwenkbev/egung der Spannvorrichtung um den Gelenkstift 44. Wenn aber die im Elattbereich des Schaftes erzeugte Spannung einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die durch die pneumatische Feder 63 aufgebrachte Kraft
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überwunden, fo daß die Spannvorrichtung dem durch die Rollen 89 erzeugten Druck nachgibt und sich in Pig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird ein Zerreißen des Schaftmaterials verhindert. Wenn die durch die Zylinder 29 erzeugte Zugspannung ihren Höchrtwert erreicht, welcher d nn, wenn da·' Schaftmaterial kräftig genug ist, durch dan Material selber bestimmt wird, oder v/elcher im Falle eines, schwächeren Materials durch die Stellung der Anschlagschraube 3 H festgelq^ werden kann, wird der Zylinder 54 eingeschaltet, urn die beiden Zangenarme 51 nach innen gegeneinander zu bewegen. Dadurch wird dar. Schaftmaterial glatt an den oberen Teil der, Schaftes im vorderen Bereich desselben angelegt. Damit irt das Formziehen den Schaftes bzw. das Aufspannen auf den Leisten beendet, so daß sich nun die weiteren Bearbeitungsvorgi:n£e anschließen können. Der Leistenr.tHnder wird bewegt, um den Leirten und den Schaft in den Bereich einer Maschine für das Answicken unc? das Formen den Fersenbereiches su bringen. Der Leistenstünder wird dazu in eine Stellung angeheben, v:elche durch einen Steppfuß bestimmt ist, v/elcher im Fersenbereich de^ Leistenboden? an diesen zur Anlage kommt.
Das Aufspannen oder Fortrsiehen des Schafte? in der beschriebenen »'eise paßt den gesamten Schaft von der Ferse bis zu den Zangen genau nn dac obere Profil der Leir-tens an, und zwar weitgehend ro, wie er. dem fertigen Sch 1Jh entspricht, wodurch sichergestellt ist, daß der Fe^senbereichtoder das Quartier der Schaftes die richtige Lage und Spannung sum Zv;ikken und endgültifreti Formen des Fercenbereiches hat.
Zusätzlich zu den oben geschilderten Einstellmöglichkeiten läßt sich die Einrichtung auch für Leisten mit unterschiedlichen Fersenhöhen justieren. Dazu dient die Stellschraube 20a, welche den Stützsupport 23:nnü danit den Schlitten 28 und die Spannvorrichtung 45 in be3Ug:_auf den .Haltestift 13 nach oben und unten bewegt.
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Außerdem kann die Reihenfolge, in welcher die veraiiie- . denen Elemente der Einrichtung "betätigt werden, mittels bekannter pneumatischer Steuereinrichtungen geändert werden, so daß sich der für einen "bestimmten Schaft jeweils ideale Ablauf· des Spannvorganges einstellen und dem Schaft die optimale Gestalt und Anpassung an die Kontur eines bestimmten Leistens geben läßt.
Es kann eine weitere, nicht gese.igts Einstellraögliohkeit ψ vorgesehen sein, mit welcher sich der Leistenständer 10 bewegen läßt, um Leisten rait verschiedenen Fersenhöhen aufnehmen.,, zu kennen.
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'< Zwischen dem Leistenständer und der Gleitbacke 20 kann, eine nicht gezeigte Einrichtung vorgesehen sein, mit welcher sich die Spannvorrichtung bei jedem Spannvorg=!ng um "den Lagerzapfen 21 abwechselnd in zwei verschiedene Stellungen relativ zum Haltentift 13 schwenken läßt, um die Einrichtung auf linke und rechte Leisten einzustellen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zum Formziehen des Schaftes für Schuhe über einen Leisten, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (45) zum Erfassen des Schaftmaterials im Blattbereich auf beiden Seiten des Leistens (15), Vielehe in Längsrichtung des Leistens relativ zu diesem verschiebbar ist, und durch eine mindestens d.as Vorderteil des Leistens in Richtung der Höhe des Leistens bewegende Vorrichtung (85, 84, 8?).
    2o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Vorderteil des Leistens (15) in Richtung seiner Höhe durch Schwenken des Leistens relativ zur Spannvorrichtung (45) bewegbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Vorderteil des Leistens (15) bewegende Vorrichtung einen Andrückarra (87) aufweist, welcher auf diin Boden des in einem Abstand z,ur Spannvorrichtung (45) '
    schwenkbar abgestützten (bei 14) Leistens drückt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Andrückarm (87) am Ende mindestens eine den Boden des Leistens (15) berührende und auf diesem in Leistenlängsrichtung abrollende RoILe (89) tragt.
    5o binrichtur.g nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Spannvorrichtung (45) und der Leisten (15) mit vorbestimmter elastischer Vorspannung· (mit 03) in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage in Bezug auf die Leistenhöhe derart gehalten sind, dass die zwi-
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    sehen dem Leisten und der Spannvorrichtung in Richtung der Leistenhöhe auf den Schaft- ausgeübte Kraft begrenzt ist.
    o. Einrichtung nach einem d.er Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dans die Spannvorrichtung auf beiden Seiten des Leistens (15) ,jeweils eine das Schaftmaterial fassende Zange (75t 77) aufweist, deren·gegenseitiger Abstand einstellbar (mit 59) ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des gegenseitigen Ab-Standes die Zangen (75» 77) jeweils um eine zum Leistenboden normale Achse (52) schwenkbar sind.
    8O Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k'e η η zeichnet , dans die Zangen (75, 77) mittels eines -Betätigungselements (^3) schwenkbar sind, welches über angelenkte Verbindungsarrre (4Q) mit den Zangen verbunden und in einer Richtung verschiebbar ist, welche senkrecht zu den beiden Schwenkachse^- (52) und zu einer den beiden Achsen gemeinsamen Senkrechten verläuft.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Arbeitszylinder (54) für das Verschieben des Beta tigungs element s (48), viel eher :.';it diesem über einen Hebel ($6) gekuppelt ist, dessen Schwenkachse (bei 57) parallel zur Arbeitsrichtung des Zylinders zur Einstellung des anfänglichen Abstands zv;ischen den beiden Zangen (75, 77) verlagerbar (mit 59) ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (<+5) auf einem in Längsrichtung des Leistens (15) geführten Schlitten (28) befestigt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurcn gekennzeichnet , dass die Bewegung des Schlittens (28) durch
    justierbare Endanschlage (3.8, 40) begrenzt ist. ~
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    · 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis H8 dadurch g e k e.n nzeichnet , dass die Winkelstellung jeder Zange (?5» 77) der Spannvorrichtung (4.5) um eine zum Leistenboden normale Achse (72a) veränderbar ist.
    13. Einrichtung: nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Kanter (?5a) der Zangen (75t 77) jeweils parallel zum benachbarten Rand des Leistenbodens ausrichtbar (init 69) sind.
    1^; Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,* dass der Leisten (15) mit seinem Boden nach oben weisend auf einem Leistenständer (10) an- -, geordnet ist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g. e k e η η zeichnet t dass der Leisten (15) i'n Fersenbereich aul einen Haltestift (13) aufgesteckt ist, der an einem Sockelstück (12) absteht, welches am oberen Ende des Leistenstanders um eine zum Boden des Leistens parallele und zur L:imrnrichtunp desselben senkrechte Achse (14) schwenkbar befestigt ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 1Λ oder 15» dadurch g e kennzeichnet, dass Führungsbalken (24, 26) für don Schlitten (28) am Leistenstiinder (10) ungefähr senkrecht von diesem wegstrebend bofeetigt sind«
    17. Einrichtung nacn einem der Ansprüche 3 bis Ιό, dadurch gekennzeichnet , dass der /xdrückarr. (3?) und der Sehlitten {?S) jeweils mittels eir.es Arbeit ε Zylinders ( u5 bzw. 29) versc-rwenk- bzvr. verschiebbar sind.
    SAD ORIGfNAt
    909886/0*26
    » -/- 4t
    ld. Vorfahren ζυπ. hovnziehcv. der= Schaftes für Schuhe über <?ir.e~ Leisten, dadurch ;- ο k e η η ζ e i c h η η t , dass das Schaf trr.ö uti-i al ir. i«liit there ich an bv.idr-n Seiten des Lei- ' Etcrn- fivrrifffüi und relativ :-:uir: j,cii--t'.en in Hichtunp. auf die Zc-hen.i-'-Ti: ic- der Leistcrr- r-(-!Zor-on v:ird und dass min des tens das Vorderteil cc;· Leir-tor;r; ir: Hier.i'.n;1. f-eincr Hohe "oev:G/?t v.'ird.
    909886/0326
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