DE2450957C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/oder Brandsohlen mit Gelenkfedern durch Nietung - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/oder Brandsohlen mit Gelenkfedern durch NietungInfo
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D31/00—Machines for making or inserting shank stiffeners
- A43D31/04—Machines for inserting shank stiffeners
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/oder Brandsohlen mit
Gelenkfedern durch Nietung. Die einfachsten Vorrichtungen zur Durchführung dieses Arbeitsvorganges in
der Schuhherstellung bestehen aus einem einfachen Nietwerkzeug, mit welchem die Nieten im Bereich des
vorderen und hinteren Endes der Gelenkfeder eingebracht und damit eine Verbindung des Gelenkstückes
bzw. der Brandsohle mit der auf diese aufgelegten Gelenkfeder hergestellt werden. Eine Weiterbildung
dieser Vorrichtung sieht bereits zwei Nietwerkzeuge vor, die in einem Arbeitsgang die beiden Nieten
einbringen.
Es ist des weiteren bekannt, Stapel-, Vereinzelungs-, Vorschub- und Zuführungsvorrichtungen für die verschiedensten
Teile, so z. B. auch Brandsohlen od. dgl., an einer WeiterverarbeitunesvorrichtunE vorzusehen.
Ebenso sind entsprechende Vorrichtungen für die
Zuführung von Nieten zu den Nietwerkzeugen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
mit deren Hilfe durch einen einzigen Auslösevorgang ein Zusammenführen je einer Brandsohle bzw. eines
Gelenkstückes mit einer Gelenkfeder und ein Vernieten der Gelenkfeder mit dem Gelenkstück bzw. der
Brandsohle erfolgen kann. Während, wie schon gesagt,
ίο die Teilaufgaben im Zusammenhang mit der Zuführung
der Brandsohlen oder anderer Teile, der Anordnung der Nietwerkzeuge, der Zuführung der Nieten, gelöst sind,
ist es bisher noch nicht gelungen, auch die Zuführung der Gelenkfedern zu lösen. Hierbei spielt insbesondere
eine Rolle die vorgespannte Wölbung der Gelenkfedern, die während des Nietvorganges zumindest zum
Teil überwunden werden muß und die es schwierig macht, eine immer gleichmäßige, sichere Zuführung und
Halterung der Feder während des ganzen Nietvorganges zu gewährleisten. Die Vorrichtung muß darüberhinaus
so ausgebildet sein, daß sämtliche denkbare Formen und Größen von Brandsohlen, Gelenkstücken und
Gelenkfedern verarbeitet werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/
oder Brandsohlen mit Gelenkfedern durch Nietung mit einer Stapel- und einer Zuführungsanordnung für die
Brandsohlen und/oder Gelenkstücke, sowie einer Vorrats- und Zuführungsanordnung für die Nieten und
zwei Nietwerkzeugen zum Verbinden und Vernieten der beiden Werkstücke, bei welcher eine Anordnung zur
Stapelung und Zuführung der Gelenkfedern vorgesehen ist, die im einzelnen abhängig voneinander gesteuert ein
Magazin für die Gelenkfedern mit in Längsrichtung derselben beweglichen Hämmern zur Halterung des
Stapeis und zur Vereinzelung der Federn, einen Schieber zur Zufünrung der vereinzelten Federn in den
Bereich der Nietwerkzeuge, dort im Endbereich der Vorschubbewegung des Schiebers Blattfedern zur
Halterung der Gelenkfedern im Nietbereich und Steuerungsmittel zur Auslösung der einzelnen Vorschub-
und Bearbeitungsvorgänge in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander aufweist, wobei die die
vorgenannten Teile tragenden Schienen im Bereich der Nietwerkzeuge gegen die Rückstellkraft einer Feder
absenkbar sind.
Der Vorschubschieber für die Gelenkfedern kann vorteilhafterweise mit einem ebenfalls in Vorschubrichtung
beweglichen Riegel kombiniert sein, der eine genaue Definierung der beiden Endlagen des Schiebers
gewährleistet. Die sich in der Ebene der Vorschubrichtung erstreckenden Blattfedern sind auf ihrer Aufnahmeseite
vorteilhafterweise in ihrem dortigen Randbereich etwas nach unten gewölbt.
Mit dieser Vorrichtung wird zunächst eine einwandfreie Vereinzelung der Gelenkfedern und ein ebenso
einwandfreier Vorschub bis in den Bereich der Nietwerkzeuge erreicht. Dort werden sie zunächst
durch die beiden Blattfedern in ihrer Verarbeitungslage festgehalten und unter dem Einfluß der Nietwerkzeuge
nach unten geführt, wobei die Halterung durch die Blattfedern aufrechterhalten bleibt, bis die Spannung
der Rückstellfeder überwunden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Gelenkfeder jedoch bereits unter dem Einfluß der
beiden Nietwerkzeuge so fest gegen das Teil, mit welchem sie verbunden werden zo)l. nruer Überwindung
ihrer eigenen Federkraft gepreßt, daß eine relative Verschiebung der beiden zu verbindenden Teile
ausgeschlossen ist Das bedeutet jedoch, daß hier erstmals die Voraussetzung geschaffen wurde, ohne
manuelle Einflußnahme eine ganz exakte Vernietung von Brandsohlen bzw. Gelenkstücken mi. den diesen
zugeordneten Gelenkfedern in rascher Arbeitsfolge und in großen Serien zu erreichen. Hierzu werden in
eleganter Weise die Federeigenschaften der Gelenkfeder selbst herangezogen, die gerade bisher als
Hinderungsgrund für eine gesteuerte schnelle VeraroeitunggalL
Werden die verschiedenen Teile der Vorrichtung, nämlich die beiden Nietwerkzeuge, die Führung und
Halterung für die Brandsohle bzw. das Gelenkstück und die Führungen und Halterungen für die Gelenkfedern
verstellbar ausgebildet, dann können alle überhaupt denkbaren Formen und Größen der zu verbindenden
Teile verarbeitet werden.
in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläuten, es zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der
Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Il in F i g. 1,
F i g. 3 ebenfalls einen Schnitt durch die F i g. 1, etwa nach der Linie HI-IH,
Fig.4 eine Einzelheit im senkrechten Teilschnitt,
auch
Fig.5 eine Einzelheit im ebenfalls senk echten Schnitt, jedoch im rechten Winkel zu F i g. 4 und
Fig.6 schließlich einen Schnitt nach der Linie Vl in
Fig. 1.
In einem nicht näher dargestellten Maschinengestell;
welches zwei Niet werkzeuge, eine Stapel- und Zuführungsvorrichtung
für z. B. Brandsohlen, eine Lager- und Zuführungseinrichtung für Nieten und schließlich eine
Stapel- und Zuführeinrichtung für Gelenkfedern aufweist, sind zur Anordnung zweier Nietdorne 1 und 2
zwei Ständerarme 3 und 4 vorgesehen, die auch die Nietwerkzeuge i* und 6 mit den Nietfangstiften 7 und 8
tragen. Diese beiden Ständer können mittels einer Spindel 9 in an sich üblicher Art und Weise in ihrem
Abstand gegeneinander verändert werden. Damit kann der Abstand der Nietdorne und der mit diesen
zusammenwirkenden Nietwerkzeuge den jeweiligen Erfordernissen abhängig von Brandsohlen- und Gelenkfedergröße
und -ausbildung angepaßt werden.
Die Zuführung der Brandsohle 10 erfolgt auf einer
Führungsbahn 11 von einem Stapelmagazin 12 her, mit an sich bekannten und demgemäß nicht näher
dargestellten Mitteln zur Bewegung der Brandsohle aus dem Stapel in die Verarbeitungslage und vorübergehende
Justierung und Festlegung in dieser Arbeitslage. Die Seitenführung 13 kann wahlweise rechts oder links der
Vorschubrichtung durch einfache Verstellmittel angeordnet werden, um so die Beschickung aus zwei
benachbart zueinander angeordneten Magazinen mit rechten und linken Brandsohlen zu erlauben. Die
Heranführung der einzelnen Nieten erfolgt mittels ebenfalls an sich bekannter Nietenzuführungen 14 und
15 von nicht dargestellten Vorratsbehältern her.
Die Zuführung der Gelenkfedern 16 erfolgt über Führungsschienen 17 und 18 und besonders ausgebildeter,
auf diesen Führungsschienen angeordneter Führungs-, Vorschub- und Halterungsmittel.
Die Führungsschienen 17 und 18 sind in F i g. 1 nur mit ihren den Nietwerkzeugen zugewandten Enden dargestellt.
Ihre anderen Enden sind abgeschnitten, um die Verstellmittel besser verdeutlichen zu können und eine
Verstellung des Abstandes der Schienen 17 und 18 eine Verstellung der relativen Lage derselben zu den
Nietwerkzeugen zu erlauben. Es handelt sich hier um an sich übliche Schraubverstellungen 19,20 und 21,22.
Auf den Schienen 17 und 18 sind zunächst Federmagazine 23 und 24 zur Aufnahme der Gelenkfedern
angeordnet Die Schienen 17 und 18 sind mit Nuten 25, 26 versehen, in welchen die Gelenkfedern 16 mit
ihren Enden gleiten können. Die Vorschubbewegung der Federn 16 in den Nuten 25, 26 in Richtung auf die
Nietwerkzeuge 5,6 wird durch Schieber 27, 28 bewirkt,
die über Führungsteile 29, 30 über ein Querjoch 31 miteinander verbunden sind, das von einer Kolbenstange
32 eines nicht dargestellten, in einem Pneumatikzylindei beaufschlagten und gesteuerten Kolbens bewegt
wird. Zur Vereinzelung der Gelenkfedern 16 vor Beginn deren Vorschubbewegung aus den Magazinen 23, 24
sind Riegel 33, 34 mit nach oben ragenden Anschlägen 35 und 36 bzw. 37, 38 vorgesehen, die in dem
Führungsteil 29 gleiten können und von diesem bei dessen Bewegung mitgenommen werden.
Die Magazine 23 und 24 sind mit Verstellmittel 39 und 40 bzw. 41 und 42 versehen, um die Innenabmessungen
der Magazine den jeweils zur Verarbeitung gelangenden Gelenkfedern 16 anpassen zu können.
Die Schienen 17, 18 sind auf einem Tisch 43 angeordnet, der um einen Drehpunkt 44 schwenkbar ist
und unter der Rückstellkraft einer rein schematisch angedeuteten Feder 45 steht.
In den den Nietwerkzeugen 5, 6 zugeordneten
Endbereichrn sind die Schienen 17, 18 an ihrer Unterseite mit Blattfedern 46, 47 ausgestattet, die die
Gelenkfeder 16 in ihrer Endlage nach Abschluß des Vorschubes in den Nuten 25,26 festhalten.
Die Führungsbahn 11 für die Brandsohle 10 ist in der
Mitte zwischen den beiden Nietwerkzeugen 5 und 6 durch einen Schlitz 48 unterteilt. Dieser Schütz 48 wird
durch zwei spiegelbildlich angeordnete Balken überbrückt, von welchen nur einer 49 dargestellt isi, der
mittels einer Schraube 50 am linken Führungsbahnbereich in Fig. 3 befestigt ist. Der entsprechende, am
rechten Bereich der Führungsbahn 11 in gleicher Weise
befestigte Balken wird in F i g. 3 vom Balken 49 abgedeckt und demgemäß ist er nicht sichtbar und trägt
auch kein Bezugszeichen. Der rechte Bereich der Führungsbahn 11 steht über einen Arm 51 unter der
Wirkung einer schematisch dargestellten Rückstellfeder 52. Gegen die Kraft dieser Rückstellfeder und im
Zusammenwirken mit dem Balken 49 und mit diesen spiegelbildlich angeordneten weiteren Balken können
die beiden Teile der Führungsbahn 11 die strichpunktiert dargestellten Lagen 11' einnehmen.
In den Magazinen 23, 24 sind Hämmer 53, 54 untergebracht, die unter der Einwirkung von Kolbenstangen
55, 56 von in pneumatischen Zylindern 57, 58 beaufschlagten und gesteuerten Kolben stehen. Sie
stehen des weiteren unter der Wirkung von wiederum schematisch angedeuteten Rückstellfedern 59 und 60
und zur Vereinzelung der Gelenkfedern 16 mit den Riegeln 33,34 in Verbindung.
Die nur angedeuteten pneumatischen Bewegungsund Steuermittel für die Zuführung und den Vorschub
der Gelenkfedern ebenso wie die Vorschub- und Steuermittel für Brandsohlen, Nieten und Nietwerkzeuge
werden in an sich bekannter Weise über Endschalter, die nicht dargestellt sind, entsprechende elektro-pneumatische
Steuerkreise und entsprechende Auslösemittel, z. B. einen Fußschalter, ausgelöst.
Wird dergestalt eine Brandsohle in die Verarbei-
tungslage gebracht, werden ebenso den Nietwerkzeugen Nieten zugeführt und die Nietwerkzeuge selbst in
Auslösestellung gebracht, wird aus dem Stapel von Gelenkfedern 16 in den Magazinen 23, 24 eine
Gelenkfeder 16' nach unten vereinzelt. Dies geschieht mittels der hammerförmigen Greifer 53 und 54, die eine
Feder freigeben. Diese Feder gelangt in den Bereich der Nuten 25,26 und damit der Schieber 27, 28, die sie in die
Endlage im Verarbeitungsbereich über den Blattfedern 46,47 bringen.
Wenn sich die Nietwerkzeuge absenken, kann bis zu einem gewissen Grad auch der Endbereich der Schienen
17, 18 gegen die Feder 45 nach unten geschwenkt werden. Die Feder 45 und der Schwenkbereich sind
selbstverständlich einstellbar. Es wird dabei ein Bereich erreicht, in welchem die Feder 16, durch die
Nietwerkzeuge nach unten gedrückt, mit ihrer Mittelwölbung fest auf der Brandsohle 10 aufliegt. Ist diese
definierte Lage der Gelenkfeder 16 erreicht, schnappi sie aus der Halterung durch die Blattfedern 46, 47
heraus. Der Nietvorgang kann durch weiteres Absenken der Nietwerkzeuge auf die Nietdorne beendet werden.
Die Werkzeuge kehren in ihre Ausgangslage zurück. Die nun mit einer Gelenkfeder versehene Brandsohle
wird in üblicher und bekannter Weise aus dem Verarbeitungsbereich ausgeführt. Der Vorgang kann
sich wiederholen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/oder Brandsohlen mit Gelenkfedern durch
Nietung mit einer Stapel- und einer Zuführungsanordnung für die Brandsohlen und/oder Gelenkstükke
sowie einer Vorrats- und Zuführungsanordnung für die Nieten und zwei Nietwerkzeugen zum
Verbinden und Vernieten der beiden Werkstücke sowie einer Stapel- und Zuführungsanordnung für
die Gelenkfedern mit einer Steuerung zur Auslösung und Durchführung der verschiedenen Vorschub- und
Arbeitsvorgänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Stapelung und
Zuführung der Gelenkfedern (16) im wesentlichen aus zwei Schienen (17 und 18) besteht, auf weichen
Magazine (23, 24) zur Stapelung der Gelenkfedern (16) mit in den Magazinen angeordneten, in
Längsrichtung der Gelenkfedern (16) beweglichen hammerförmigen Greifern (53, 54) vorgesehen sind,
weiterhin in Längsnuten (25, 26) der Schienen (17 und 18) bewegliche Schieber (27 und 28) zur
Zuführung der vereinzelten Gelenkfedern (16) in den Bereich der Nietwerkzeuge (5, 6) angeordnet sind,
wobei des weiteren im Endbereich der Vorschubbewegung der Schieber (27,28) in den Schienen (17,18)
an deren Unterseite Blattfedern (46, 47) zur Halterung der Gelenkfedern (16) im Nietbereich
angeordnet sind und schließlich die Schienen (17,18) an einem Tisch (43) festgelegt sind, der um einen
Schwenkpunkt (47) gegen die Rückstellkraft einer einstellbaren Feder (45) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubschieber (27, 28) über ein
Führungsteil (29) mit Riegeln (33,34) mit Anschlägen (35, 36) bzw. (37, 38) zur Vereinzelung der
Gelenkfedern (16) am Ausgang der Magazine (23, 24) kombiniert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (46,47) auf ihrer
Aufnahmeseife einen nach unten gewölbten Randbereich aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gegenseitigen
Verschiebung der verschiedenen Halterungs- und Vorschubmittel zur Anpassung an unterschiedliche
Gelenkformen und -größen vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
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Publication Number | Publication Date |
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DE2450957A1 DE2450957A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2450957B2 DE2450957B2 (de) | 1977-09-22 |
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ID=5929255
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DE2450957A Expired DE2450957C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Vorrichtung zum Verbinden von Gelenkstücken und/oder Brandsohlen mit Gelenkfedern durch Nietung |
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1974
- 1974-10-26 DE DE2450957A patent/DE2450957C3/de not_active Expired
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- 1975-10-15 US US05/622,680 patent/US4011646A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-10-24 IT IT69636/75A patent/IT1050606B/it active
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FR2288487A1 (fr) | 1976-05-21 |
IT1050606B (it) | 1981-03-20 |
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