DE1927387U - Befestigungsvorrichtung fuer leistenfoermig profilierte bauelemente. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer leistenfoermig profilierte bauelemente.Info
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Description
PA507 476*27.9.65
Hans HEKCH 22. Sept, 1965
875 Aschaffenburg
Aschaffsirasse 75
Aschaffsirasse 75
Befestigungsvorrichtung für leistenförmig profilierte Bauelemente
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für leistenförmig
profilierte Bauelemente an bzw. auf flächenhaften oder
profilierten Tragkörpern, bei der zwischen Tragkörper und Bauelement
ein starres Verbindungsteil angeordnet ist. Bei dieser Befestigungsart ist das Verbindungsteil einerseits mit dem Tragkörper
verbunden und andererseits mit Befestigungsmitteln für die Bauelemente versehen. Befestigungen dieser Gattung sind von
Bedeutung, wenn z.B. zusammengefügte Bauelemente eine Wand verkleiden sollen und die Befestigungspunkte dabei nicht mehr in
Erscheinung treten dürfen. Ein ähnliches Bedürfnis liegt aueh vor, wenn es um die Erstellung von freitragenden Decken geht,
die von einzelnen, nebeneinander angeordneten und gleichartigen Bauelementen gebildet werden. Derartige leistenförmige Bauelemente
bestehen neuerdings anstelle von Holz aus Kunststoff. Sie haben sich als dauerhafte Konstruktionselemente in der Bautechnik
bewährt.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung der Bauelemente
eine besondere Befestigungsleiste mit anzuformen und diese mit Bohrungen zu versehen. Mittels Schrauben konnte
darm das betreffende Bauelement an einer Unterlage befestigt werden. An das Nachbarprofil mußte dabei aber eine Abdeckleiste
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so angeformt werden, daß beim Zusammenfügen der beiden Elemente die Schrauben verdeckt wurden. Abgesehen davon, daß die Herstellung
solcher Profile Schwierigkeiten bereitet, ist es unvermeidbar, daß die abstehenden Befestigungsleisten ausreißen
und abbrechen. Ferner machte sich die umständliche und zeitraubende Befestigung bei größeren Flächen besonders unangenehm
bemerkbar.
Es ist bei streifenförmig profilierten Bahnen für Flächenverkleidungen
bekannt, die Bahn an einer Längsseite mit einer Einrastrippe und an der gegenüberliegenden Längsseite mit einem
Einrastschlitz zu versehen. Bei dieser Ausführung erstrecken sich die Schlitze und die Rippen über die gesamte Länge der
Bahn. Soll nun eine Verbindung der beiden Teile hergestellt werden, so müssen sie genau zur Deckung gebracht werden und
dann erst kann die Rippe mit ihrer ganzen Länge in den Schlitz eingedrückt werden. Das ist natürlich eine umständliche Verfahrensweise,
denn wenn man eine Länge der Bahn von z.B. zwei Meter annimmt, hat das zur Folge, daß zuerst die zur Deckung
zu bringenden Bahnen genau ausgerichtet werden müssen, weil sonst beim Eindrücken der Rippe in den Schlitz erhebliche
Schwierigkeiten entstehen. Außerdem ist eine Verbindung nur an ganz bestimmten und genau vorgegebenen Stellen möglich. Dagegen
ist eine Befestigung an willkürlichen Stellen, wie es bei leistenförmigen Profilen gewünscht wird, nicht möglich.
Der gleiche Mangel haftet auch einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung
an, bei der ebenfalls mit Äbstützflachen ver-
sehene Befestigungsglieder in vorgegebene Schlitze eingedrückt
werden. Hier ist zwar keine durchgehende Befestigungsrippe vorhanden, jedoch können die Befestigungsglieder nur in einen
gemeinsamen Schlitz eingreifen. Es ist also auch hier eine Verbindung nur möglich, wenn sich die Befestigungsglieder und
die Schlitze genau gegenüberstehen.
Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß derartige Bauelemente
ohnehin an mehreren Punkten an der Unterlage oder dergleichen aufliegen müssen und es daher vorteilhaft wäre,
wenn die Äuflagestelle des Tragteiles zugleich Befestigungspunkt
wäre. Die weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, die Anordnung der Befestigung so zu treffen, daß die Verlegung und Befestigung
der Bauelemente nach Art einer Schnellmontage erfolgen kann. Das der Neuerung zugrunde liegende Problem wird neuerungsgeißäß
dadurch gelöst, daß das Verbindungsteil eine plane Auflagefläche
für die Bauelemente und wenigstens eine plane Fläche für die Verbindung mit dem Tragkörper aufweist und daß die
erstgenannte Auflagefläche mit zu ihr etwa senkrecht stehenden pfeilförmigen Haken versehen ist, die beim Andrücken der
Bauelemente in deren Werkstoff eindringen· Durch die neuerungsgemäß& Gestaltung braucht bei der Fertigung
der Bauelemente auf die späteren Befestigungspunkte keine Rücksicht genommen zu werden, denn diese werden allein durch die
Befestigungsmittel bestimmt. Die Verbindung des Verbindungsteiles mit dem Tragkörper kann durch Kleben oder Sehrauben erfolgen.
Es ist auch möglich, einfach u-förmige Verbindungsteile zu verwenden, die mit ihren Schenkeln den Tragkörper umfassen
und deren Stege die Auflagestellen für die Bauelemente bilden.
Als Befestigungsmittel kommen Haken, vorzugsweise pfeilförmige Haken, infrage, die in den Werkstoff der Bauelemente eindringen
und mit den Hakenflächen die Bauelemente festhalten. Es ist hierbei vorteilhaft, richtige Hakenbänder-oder profile anzufertigen,
die beim Verlegen der Bauelemente zuerst am jeweiligen Tragkörper befestigt werden und ihrerseits mittels der Haken die
Bauelemente befestigen.
Zweckmäßig werden die pfeilförmigen Haken aus dem Band oder U-Profil ausgestanzt und so abgebogen, daß sie zumindest annähernd
senkrecht zu der Auflagefläche stehen. Wenn der Verbindungsteil aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht, können
damit alle Bauelemente, deren Werkstoff weicher ist, befestigt werden. Insbesondere ist die Neuerung bei leistenförmig profilierten
Bauelementen aus Kunststoff zu verwenden. Bei Profilen, die in einzelne Hohlräume unterteilt sind, können die pfeilförmigen
Haken bis in die Hohlräume eindringen, wenn die Bauelemente entsprechend angedrückt werden. Nach dem Durchstoßen der Wandung
durch den Haken federn die Wandungsteile im Bereich des Hakens zurück und er liegt mit seiner wirksamen Fläche nunmehr auf der
Innenseite an und hält das Bauelement fest.
Die Fertigung der Befestigungsmittel nach der Neuerung ist einfach
und kostensparend durchzuführen. Man kann mit den Hakenbändern- oder profilen ganze Wände oder dergl. für die Befestigung
vorbereiten und die Bauelemente in einem Zuge verlegen, ohne daß dabei, wie es sonst der Fall ist, auf Übereinstimmung zwischen
Auflagestelle, Befestigungsstelle und Befestigungsmittel besonders
geachtet werden müßte. Die durch die Neuerung erheblich verkürzte Montage kommt mit besonderem Vorzug den heutigen Forderungen
nach rationeller Herstellung entgegen.
Die Zeichnung zeigt Äusführungsbeispiele nach der Neuerung. Aus der nachfolgenden Beschreibung gehen weitere Merkmale der
Neuerung hervor. Die Fig. 1 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen
Befestigungsanordnung bei einer freitragenden Decke,
Mit 1, 2, 3 sind die Deckenträger, welche aus Kunststoff-Hohlprofilen mit Verstärkungsrippen bestehen können, bezeichnet.
Die Decke wird von einzeln verlegten und zusammengefügten leistenförmigen
Bauelementen 4, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen, gebildet. Zwischen Träger 1 und Bauelement 4 ist jeweils ein Verbindungselement
angeordnet, das in diesem Falle von den metallischen U-Profilen 5 gebildet wird. Die U-Profile werden aus verzinktem
Bandmaterial angefertigt. Wie ersichtlich, umfassen die Schenkel 6 der U-Profile die Seitenflächen der Träger. Die
Träger 1, 2, 3 liegen über die U-Profile 5 auf einem weiteren
Träger 7 auf. Aus dera Steg 8s der U-Prof ile sind die pfeilförmigen
Haken 9 ausgestanzt; sie stehen annähernd senkrecht zur Auflagefläche der U-Profile. Werden nun die Bauelemente 4 an die U-Profile
angedrückt, so dringen, wie weiter oben bereits besehrieben, die Haken 9 in den Werkstoff bzw. in die Hohlräume 4 der Bauelemente
ein und halten diese fest. Zur Verstärkung der Träger können auch die oberen Kanten von einem U-Prof11, aus dem keine Haken ausgestanzt
sind, umfaßt werden. Mit 10 ist eine Wand bezeichnet, die in der gleichen Weise aufgebaut sein kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 der Zeichnung wird der Tragkörper z.B. von einer Mauer 11 gebildet. An der Mauer ist der
bandförmige Verbindungsteil 12 mittels Schrauben 13 befestigt. Aus dem Band sind wiederum die Haken 9 ausgestanzt und dazu
senkrecht stehend abgebogen. Die Montage und Befestigung der Bauelemente 4 erfolgt in der oben beschriebenen Weise. Die
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht nach Fig. 2. Wie sich daraus ergibt, dringen die Haken 9 nur soweit in den Werkstoff bzw.
Hohlraum der Bauelemente ein, daß deren Sichtfläche nicht verletzt wird. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist das
Band 12 auf der Mauer befestigt. Der entstehende Hohlraum 14 kann zur Isolierung herangezogen werden. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die Bänder 12 in nicht dargestellten Vertiefungen
der Mauer zu befestigen, so daß die Bauelemente an der
Mauer 11 anliegen. Genau wie die U-Profile bestehen auch die
Bandprofile 12 aus verzinktem Material.
In Fig. 4 ist das U-Profil 5 in größerem Maßstab dargestellt.
Es handelt sich bei den U-Profilen um ein gerolltes U-Eisen,
das durch Kanten eines verzinkten Bandraaterials entsteht. Aus Fig. 4 gehen die ausgestanzten pfeilförniigen Haken 9 deutlich
hervor. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Art der Befestigung. In diesem Falle bestehen die Tragkörper aus
einem T-Profil 15 oder Doppel-T-Profil 16. Die Profile 15, 16
sind vorteilhaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Mit diesen Profilen können die Bänder 12 durch ein Klebemittel
aus Polyester verbunden werden. Es ist auch möglich und in Fig.
-7-
dargestellt, das Band 12 an dem Tragkörper 15 durch Umlappen
zu befestigen. Das Band 12 nimHit dabei die Form eines C an.
Es genügt, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß je Auflagestelle wenigstens ein Haken 9 in die Bauelemente eindringt. Werden mehrere Befestigungspunkte je Auflagestelle gewünscht, so ist lediglich der Abstand zwischen zwei Haken 9 zu verringern.
Es genügt, wenn die Anordnung so getroffen wird, daß je Auflagestelle wenigstens ein Haken 9 in die Bauelemente eindringt. Werden mehrere Befestigungspunkte je Auflagestelle gewünscht, so ist lediglich der Abstand zwischen zwei Haken 9 zu verringern.
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung für leistenförraig profilierte
Bauelemente an bzw. auf flächenhaften oder profilierten Tragkörpern, bei der zwischen Tragkörper und Bauelement
ein starres Verbindungsteil angeordnet ist, das einerseits mit dem Tragkörper verbunden und andererseits mit
Befestigungsmitteln für die Bauelemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
eine plane Auflagefläche für die Bauelemente und wenigstens eine plane Fläche für die Verbindung mit
dem Tragkörper aufweist und daß die erstgenannte Auflagefläche mit zu ihr etwa senkrecht stehenden pfeilföriaigen
Haken versehen ist, die beim Andrücken der Bauelemente in
deren Werkstoff eindringen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken aus der Auflagefläche
des vorzugsweise aus Metall bestehenden Verbindungsteiles gestanzt und dazu senkrecht abgebogen sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, g e k e η η
zeichnet durch Anwendung bei an sieh bekannten, leistenförmig profilierten und in Hohlräume unterteilten
Bauelementen aus Kunststoff*
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken heim Andrücken
der Bauelemente so weit in deren Hohlräume eindringen, daß sie mit dem Pfeil innerhalb des Hohlraumes liegen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
von einem metallischen U-Profil gebildet
wird, das mit seinen Schenkeln den Tragkörper, z.B. ein Kunststoffprofil umfaßt und daß aus dessen Steg die Haken
gestanzt sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteil ein
mit Haken versehenes Bandmaterial dient, das an dem Tragkörper
angeschraubt oder damit verklebt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch T- oder Doppel-T-förmige Tragkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff, mit denen der
Verbindungsteil durch ein Kunstharz-Klebemittel verbunden
ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennze ichnet, daß der Verbindungsteil die Form eines C aufweist, das den Tragkörper umfaßt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine solche
Anordnung der Haken, daß je Auflagepunkt wenigstens ein Haken in das Bauelement eindringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0050296 DE1927387U (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Befestigungsvorrichtung fuer leistenfoermig profilierte bauelemente. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964H0050296 DE1927387U (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Befestigungsvorrichtung fuer leistenfoermig profilierte bauelemente. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927387U true DE1927387U (de) | 1965-11-18 |
Family
ID=33340815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964H0050296 Expired DE1927387U (de) | 1964-11-12 | 1964-11-12 | Befestigungsvorrichtung fuer leistenfoermig profilierte bauelemente. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1927387U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029062A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Reinwarth, Klaus, 7244 Waldachtal | Stabfoermiges tragelement fuer einen putztraeger |
-
1964
- 1964-11-12 DE DE1964H0050296 patent/DE1927387U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029062A1 (de) * | 1980-07-31 | 1982-02-18 | Reinwarth, Klaus, 7244 Waldachtal | Stabfoermiges tragelement fuer einen putztraeger |
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