DE1927129A1 - Verfahren zur Herstellung von Schwefel-Stickstoff-Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schwefel-Stickstoff-PolymerenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G75/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
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Description
DR. JUR. DIPUCHEM. WALTER BEIl ^7 Ma| IQßQ
DRv JUR. DIPL-CMEM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
Unsere Nummer 15 525
Stauffer Chemical Company, New York, N.Y., T.St.v.A.
Verfahren zur Herstellung von Schwefel-Stickstoff
-Polymeren
Es ist bekannt, Schwefel-Stickstoff-Polymere so herzustellen,
daß man Schwefeldichlorid in einem geeigneten lösungsmittel wie
Hexan löst. In di©s@ lös&ag wird dann nach dem Abkühlen auf !Temperaturen unter O0G @ia langsamer Strom τοη gasförmigem Monomethylamin
"bei AtmösphäreaeLraek eingeleitet. Me Reaktion zwischen
dem Schwefeldichlorid uat &&m Monomethylamin- ©rgibt ein Polymer^
welches ein Molekulargewicht aufweist p das etwa 6 oder mehr
Stickstoffatomen ia liaeasOE1 K©tt© en.t§pi?iohtc Polymere mit
höherem Molekulargewicht köanen hsrgestsllt v/erd0n.9 indem man
äquimolekmlar® Mengen lamsetsto Da sich "bei diasQE Seaktion
Chlorwasserstoff "bildet s ist @s ao-few©a4ig0 ,eia©a Ghlorwasserstoff-Aks©ptormit
su verwenden^ d@r d©a freig©siQtst-©ii Glilorwaessrstoff
bindet 9 so daß di® Boaktioa "ßüater Bilduag ä©a SoIym©r©n
fortschreiten kaan-a Als His©ptorea ^"srweaeLQi; aaa ""öortiäre
Amine wi© Pyridins- Triäthylamia ofi©? aafi@3P© stark lasiselis· tertiäre Amine» Bs ist auch möglich^ ein@a tTbarschO.®© aa
methylamin als Ghlorwasserstoff=lfez®ptOE -sn
909843/1441
B 2 β
Das auf diese Weise gebildete Polymer ist in Chloroform und
anderen lösungsmitteln löslich und stellt ein kittartiges braunes Material dar, von welchem berichtet worden ist, daß es
sich in fäden ziehen läßt, die ihrerseits zu Fasern verarbeitet
werden können.
Es ist auch bereits festgestellt worden, daß es wichtig ist, Monomethylamin als Sticketoffquelle für das Polymerprodukt zu
verwenden, weil das Reaktionsprodukt aus Schwefeldichlorid und Äthylamin ein zyklisches T^tramer darstellt, welches sich bei
Raumtemperatur spontan zersetzt« Auch das Eeaktionsprodukt aus
Schwefeldichlorid und Monomethylamin ist verhältnismässig instabil, weil es sich beim Stehen im Verlauf von einigen Wochen
bei Raumtemperatur langsam zersetzte
Die vorstehenden Polymere, die durch Umsetzung von Schwefeldichlorid
und Monomethylamin erhalten werden sowie die heftige Zersetzung des Reaktionsproduktes aus Schwefeldichlorid und
Ithylamin sind in der USA-Patentschrift 3 040 098 sowie in der Zeitschrift Journal of American Chemical Society Bd. 81, beginnend
Seite 3580 (1959) beschrieben.
Bs wurde jetzt gefunden, daß Alkylamine mit Schwefeldiehlorid
in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels so umgesetzt werden-" können, daß sich stabile hochmolekulare Polymere bilden«, -Das.
durch diese Reaktion gebildete Polymer ist in den meisten gebräuchlichen Lösungsmitteln mit Ausnahme von Schwefelkohlenstoff
,unlöslich. Die Beständigkeit" des- ?©I^aerea ist völlig - , "
überraschend, weil aus allen bisherigen .Ysröffeatlieiran-gen
hervorgeht, daß sogenannte Sehwefsl-Stiekstoff-Polymere
nismässig instabil sind.
Zur Durchführung der Erfindung verwendet man eis
fäß, welches mit einem Kühlmantel ausgestattet ist und welches
mit öinea Alkylami:a9 das in einem polare», J;ötm®gsniitt<gl disp©r
.giert oder gelöst ist, beschic&t isto Al® Äilsyl&min Isssn man
Methylamin, Itäylamin oder Misohimgezi dieser Smtosta-ns©a verwenden« .Boi äcs polaren LösmissMittel tens es' sieh u®. Diäthyl·=
ι r
äther, 1,2-Dimethoxyäthan, Tetrahydrofuran oder Mischungen
dieser lösungsmittel handeln,
Anschliessend wird eine wenigetens stoiehiometrisehe Menge
Schwefeldichlorid langsam au dem Alkylamln gegeben, wobei die
Lösung lebhaft geschüttelt od©r gerührt wird, Eb bildet sich
ein unlösliches Polymenaaterial, welches aus Polyalkylaminmonosulfid
besteht und welches abfiltriert wird· Bei der Umsetzung bildet sich, wie dem Fachmann bekannt ist, Chlorwasserstoff,
der durch Zugabe eines üblichen CShlorwasserstoff-Akzeptors
aufgefangen werden kann.
Die Herstellung des Polymeren kann innerhalb eines breiten Temperaturbereiches zwischen etwa -1OQ0G und 800G erfolgen.
Vorzugsweise arbeitet man bei einer Temperatur im Bereich zwischen -750G und 250G.
Die mit Hilfe des erfiadirngsgemäsisen Verfahrens hergestellten
Polymerprodukte sind bei Bäumt ©xapera tür über lange Zeiträume
hinweg beständig. Di® Polyserprodukt© sind außerdem in allen
gebräuchlichen tösungemittüla mit Ausnahm® von Schwefelkohlenstoff
unlöslich« Das folymerproduki; kann als lautechuk-Vulkanisationsmittel,
Beschleuniger für Hart ersaßt ©ta© s Haft- bezw.
Klebstoffe, Dichtungen, Eohrdichtungsmat©rialieii9 Pigmente,
Füllstoffe, Formpulver und Bindemittel verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Ein beständiges Polymermaterial wurde gebildet, wenn man 226 g (2,19 Mol) frissh destilliert©© Schwefeldichlorid tropfenweise
im Verlauf von 2,5 Stunden zu einer lösung aus 204 g (6,57 Mol) Methylamin in 185 1 Diäthyläther als polarem Lösungsmittel bei
-500C gab«, Das zunächst entstandene G-emisch wurde über Hacht
"bei Raumtemperatur gerührte Anechliessend wurden 15 g Schwefeldichlorid
bei Raumtemperatur zugesetzt^ um eine vollständige
Umsetzung des gesamten vorhandenen freien. Amins zu erreicheno
909849/U41
Das äther-unlöeliche Material wurde abfiltriert und mehrere
Male mit Wasser gewaschen, um anhaftendes Aminhydrochlorid zu entfernen. Das auf diese Weise gewonnene feste gelbe Material
wurde unter vermindertem Druck getrocknet; man erhielt so 86,9 g
"eines beständigen Polymermateriales.
Analyse: berechnet für: CELHS : 0: 20,68 $·, H: 5,52$;
Si 49,7O# j ff: 24,10#;
gefunden: G: 21,5 $> \ H: 2,97$;
S: 50,75* i Ni 23
84,3 g (1,87 Mol) Äthylamin wurden in 1000 ml Diäthyläther gelöst. Die Lösung wurde auf -750G abgekühlt und anschliessend
mit 64 g (0,62 Mol) Schwefeldichlorid tropfenweise im Verlauf
einer Stunde versetzt, wobei die Eeaktionstemperatur unter
-500C gehalten wurde» Das Produkt wurde in der in Beispiel 1
beschriebenen Weise behandelt. Man erhielt so ein bräunliches
Polymer, welches bei Raumtemperatur beständig war.
Analyse: berechnet für C2H5NS: C: 25,2 $>\ H: 5,28$;
N: 14,75^1 S: 54,7#;
gefunden C: 25,75#i Ht 4,8796;
Sj 55,
Zu einem Liter Petroläther als nicht polarem Lösungsmittel
wurden 3 Mol Monomethylamin gegeben. Anschliessend wurde 1 Mol
Schwefeldichlorid bei einer Temperatur unter -5O0C zugesetzt}
das Gemisch ließ man über Nacht bei Baumtemperatur stehen. Das
äther-unlösuche feste Material wurde dann entfernt und mit
Wasser gewaschen. Man erhielt eine kleine Menge eines kautschukartigen
Materiales. Nach Entfernung der flüchtigen Komponenten
909849/UA1
aus der Äthereehioht lagen 52 g eines Öles vor, welches sich
beim Stehen bei Baumtemperatur nach 2 Tagen lebhaft zersetzte.
Die Polymerprodukte gemäss den Beispielen 1 und 2 wurden als
Vulkanisationsbeschleuniger für einen handelsüblichen Äthylen-Propylen-Dien-modifizierten
Kautschuk verwendet. In einem handelsüblichen Mischer wurde eine Grundmischung folgender Zusammensetzung,
ausgedrückt in Gewichtsteilen, angesetzt:
APD-Kaut s ehuk | 100 |
Ruß | 150 |
naphthenisohes Bear- | |
beltunge-Öl | 70 |
Stearinsäure | 1 |
Anschliesaend wurden folgende Bestandteile in einem Laboratoriumsmischer
bei 490G in drei verschiedenen Ansätzen wie folgt zugegeben«
■ A BO Zinkoxid . 5,0 5,0 5,0
2-Meroaptobenzothiazol 0,5 0,5 0,5
Tetramtthyltiiiuramdisulfid 1,5 1,5 1,5
Schwefel - _ 1,5- ■ -■ Polymer©© Methylamin - 2y5 ■»
gemäss'Beispisl 1 ■ - " ο ς
Polymeres
gemäss Beispiel
gemäss Beispiel
Folgend©
Yersciaaorea b©l
fiskosäsis (ss
rhaograph) in/lb/iiiii - . 2©08'3198 33,9
Tiskositätsmaximum (sa
rheograph) in/lb/min ....-■ '9S9Q 74 n3 61,0
Yersuohstemperatur 1600G
4 9/ I 4 ti- !
Beispiel 5
Die Polymermaterialien gemäss Beispielen 1 und 2 wurden als
Vulkanisationsbeschleuniger für 2iaturkautsehuk geprüft. Zunächst wurde in einem handelsüblichen Mischer eine, Grundmischung
mit folgender Zusammensetzung (in Gewichtsteilen) angesetzts
Naturkaut s chuk | 100 |
Rui3 | 40 |
Zinkoxid | 4 |
Stearinsäure | 2 |
Amin-Antioxidans | 1 |
Anschliessend wurden folgende Bestandteile auf einem laboratoriumsmischer
bei 1040C zugegebenϊ
A B G D
N»Cyolohexyl~2--benzothiazol-eulienamid O865 0,65 - Os65
Schwefel 2,25 - - -
Polymeres Methylamin von Beispiel JL - 3,50 4,00 -
Polymeres Ithylamin von Beispiel '2 -» - - 4,00
..'ab. gb
folgende Ergebnisse wurden erzielt* t
7erschmoren bei 1320G (Drehscheiben-Yislco- 15^4 7*4 6j4
eimeter), Minuten
Viskositätsminimum (Oszillationssclieiben- 22 92 23,8 24,8 24 s 9
rheograph) in/lb/min
YiskositätsmaxiMuia CO0zillai5ionsöoli#i?ö@ii-- '00^8 66,3 62,1 52^0
rheograph) in/lb/min
Geschwindigkeit 900 Umdrehungen pro Miamte»
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwefel-Stickstoff-Polymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst eine Mischung aus einem Alkylamin und einem polaren Lösungsmittel herstellt,
anschliessend zu dieser Lösung eine wenigstens stoichiome- ·
trische Menge Schwefeldichlorid "bei einer Temperatur von -1000O bis 800G gibt und schliesslich das entstandene PoIy.-merprodukt
isoliert.
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
sich bsi dem Alkylamin um Methylamin, Äthylamln oder Mischungen aus diesen beiden Substanzen handelt.
3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
polare Lösungsmittel aus Diäthyläther, 1,2-Dimethyloxyäthan,
Tetrahydrofuran oder Mischungen dieser Verbindungen besteht.
4. Schwefel-Stickstoff-Polymere „ welche nach dem Verfahren
gemass den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellt worden sind.
Eür Stauffer Chemical Company, New York, N.X,, V.St.A.
Rechtsanwalt
09-849/ UU
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- 1969-05-29 BE BE733772D patent/BE733772A/xx unknown
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