DE1926919U - Vakuum-probeventil. - Google Patents

Vakuum-probeventil.

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DE1926919U DE1962H0043419 DEH0043419U DE1926919U DE 1926919 U DE1926919 U DE 1926919U DE 1962H0043419 DE1962H0043419 DE 1962H0043419 DE H0043419 U DEH0043419 U DE H0043419U DE 1926919 U DE1926919 U DE 1926919U
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Description

Gebrüder Hagemann, Apparatebau und Bedarfsartikelgroßhandlung für die Getränke- und chemische Industrie KG.»
Vakuum-Probeventil
Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Probeventil zur Entnahme von Flüssigkeitsproben» insbesondere Proben von verklebenden, verharzenden oder erhärtenden Flüssigkeiten, aus einem Vakuumgefäß♦
Mit derartigen Ventilen soll die Probeentnahme unter möglichst geringer Störung des Vakuums erfolgen können.
Me gebräuchlichen bekannten Vakuum-Probeventile werden» wenn sie zur Entnahme von verklebenden, verharzenden oder erhärtenden Flüssigkeiten benutzt werden, durch das Erhärten bzw. Verkleben der Flüssigkeit leicht unbrauchbar, so daß eine Probenahme nicht mehr möglich ist und sogar ein dichtes Abschließen der Ventile durch Einklemmen erhärteter Teile in den Ventilsitz nicht mehr ge-
währleistet ist. Hierdurch entstehen lehlkoehungen, weil das Vakuum mit der hierfür berechneten Anlage nicht mehr gehalten werden kann, es ergeben sieh fehlerhafte Probenahmen und dergleichen mehr* Außerdem weisen die gebräucl liehen bekannten Probeventile den laehteil auf, daß sie während des Betriebes nur schlecht zu reinigen sind.
Das gilt insbesondere für die bekannten Zwei-Ventilsysteme für lakuumbehälter, bei denen die Entnahme von Proben in der Weise erfolgt, daß durch öffnen eines Ventils ein Teil des Behälterinhaltes in. den Zwischenraum zwischen
diesem Ventil und einem zweiten Ventil eingelassen wird, worauf durch Schließen des inneren und Öffnen des äußeren Ventils eine Probe der !Flüssigkeit entnommen werden kann. Diese Ventilanordnungen sind überdies dadurch sehr aufwendig, daß sie zwei Ventile besitzen müssen.
Es sind bereits Probenehmer für Vakuumbehälter bekannt
geworden, welche nur ein Ventil besitzen. Bei diesen bekannten Probenehmern ist an einem Eandflansch eines nach abwärts gerichteten, mit Ventil oder Schieber versehenen Ausflußstutζens des Vakuumbehälters eine Dichtungsfläche angebracht, gegen welche das zur Aufnahme der Probe bestimmte Gefäß angedrückt werden kann. Eine andere Ausführungsform eines Vakuum-Probeventiles mit einer Dichtungsflache am Rand des Ausflußstutzens besteht aus einem Eckventil mit einem den Sitz aufweisenden, waagerechten Eintrittsstutzen und einem nach unten weisenden Austritts«
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stutzen, gegen dessen Dichtfläche der Probebehälter zur Aufnahme der Probe durch einen Bügel angepreßt wird, der mittels eines an ihm und an einem Kragen des Ventils angelenkten Schwenkhebels unter Mitnahme des Probebehälters heb- und senkbar ist·
Bei diesen bekannten Vakuum-Probeventilen dringt bei einer Probeentnahme die im Probebehälter befindliche Luft in das Vakuumgefäß ein. Es tritt eine Flüssigkeitsmenge aus dem Gefäß aus, welche dem Rauminhalt des Probebehälters zuzüglich demjenigen des Ausflußstutzens und des Ventilinnenraumes entspricht, also mehr Flüssigkeit, als im Probebehälter Platz hat.
Die im Ausflußstutzen und im Ventilinneren befindliehe Flüssigkeit strömt nach Schließen des Ventils und Abnahme des Probebehälters aus dem Ventil aus und führt zu Verschmutzungen, wenn sie nicht ib. einem gesonderten, zusätzlichen Behälter aufgegangen wird*
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein aus einem Eckventil mit einem den Sitz aufweisenden waagerechten Eintrittsstutzen und einem nach unten weisenden Austrittsstutzen mit einer mit einer Dichtfläche am Probebehälter zusammenwirkenden Dichtfläche an seinem freien Austrittsrand bestehendes Vakuum-Probeventil zu schaffen, bei dessen Benutzung weniger Luft in den Vakuumbehälter eindringen kann als bei Benutzung der bekannten Vakuum-Probeventile dieser Art, das nicht durch Erhärten
- 4 ς-
Verkleben der zu entnehmenden flüssigkeit unbrauchbar wird, das leicht zu reinigen ist und bei dem jeweils nur so viel Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen wird, wie im Probebehälter Plata hat. Überdies ist durch die Erfindung der Aufbau des Vakuum-Probeventils gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich vereinfacht worden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Probebehälter den Austrittsstutzen von außen umgreift und diesen mittels einer mit der Dichtfläche am Ausflußstutzen zusammen wirkenden Dichtfläche an seiner inneren Bodenfläche von unte] abdichtet, wenn er mittels Schnellverschlußteilen an seinem oberen Band, die mit entsprechenden Sehnellversehluß«. teilen am oberen Außenrand des Austrittsstutzens zusammen wirken, am Austrittsstutzen befestigt ist, wobei der Austrittsstutzen in seinem Inhalt so bemessen ist, daß dieser zuzüglich des Inhalts des Ventiftinneren dem Probebehälter entspricht.
Vorzugsweise weist der Probebehälter einen im wesentlichen radial abstehenden Handgriff an seinem oberen Rande auf.
Die Dichtfläche am Probebehälter kann durch eine Diehtungseinlage, insbesondere eine seinen gesamten lekenfläehigen Boden erfassende Dichtungsscheibe, gebildet sein.
Als Schnellverschluß zwischen Austrittsstutzen und Probebehälter kann ein Bajonettverschluß vorgesehen sein.
Torzugsweise weist das Probeventil eine kegelstumpfförmig erweiterte Innenfläche des Eintrittsstutzens, eine zylindrische Innenfläche des Austrittsstutzens, eine zylindrische Innenfläche des Ventilinnenraumes und einen entsprechenden, im rückwärtigen Teil zylindrischen Ventil körper auf.
Es kann eine Kupplung zwischen der Versehlußbewegung des Probebehälters und der Öffnungsbewegung des Ventils vorge· sehen sein.
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch einen Probehahn·
Ein Behälter 1, in dem z.B. Pormaldehyd^Leim hergestellt wird, ist mit einem Doppelmantel 2 versehen, durch den er gekühlt oder beheizt werden kann. Der Behälter hat einen Anschlußflansch 3, an dem über eine Dichtung 4 der Plansch 5 eines Ventilkörpers 6 mittels Sechskantschraube 7 befestigt ist· Der Planseh 5 befindet sich am freien Ende des Eintrittsstutzens 8 des Ventilkörpers 6· Die Innenfläche 9 dieses Eintrittsstutzens 8 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und führt über einen zylindrischen Teil 10 zum kegelstumpfförmigen Ventilsitz 11· Der entsprechend ausgebildete Ventilkörper 12 ist am Ende einer Spindel 13 vorgesehen, die über ein Handrad 14 betätigt und über eine Stopfbüchse 15 abgedichtet ist. Der Ventildeckel 16 ist
als Nippel ausgebildet und über eine Dichtung 17 gegenüber dem Gehäuse 6 abgedichtet·
Der Austrittsstutzen 18 weist vom Gehäuse 6 senkrecht nach unten, ist an seine? Innenfläche 19 glattzylindried ausgebildet und zeigt außer einer Durchbrechungslinie 20 mit dem zylindrischen Innenraum 21 des Gehäuses 6 keinerlei Unregelmäßigkeiten. Die Größe des zylindrischen Innenraumes 21 entspricht mit geringem Spiel dem Durchmesser des im rückwärtigen Teil ebenfalls zylindrischen Ventilkörpers 12.
Die freie Austrittskante 22 des Austrittsstutzens 18 ist als Dichtungsfläche bearbeitet. Der Austrittsstutzen weist in seinem oberen ieil außen Nocken 23 eines Bajonettverschlusses auf, denen Gegennoeken 24 an einem Probebehälter 25 entsprechen. Die Innenfläche 26 dieses Probebehälters ist ebenfalls glattzylindrisch ausgebildet, der Boden 27 ebenflächig und von einer Doppelscheibendichtung 28 aus nachgiebigem Werkstoff abgedeckt, die bis an die zylindrische Innenfläche 26 des Probebehälters heranreicht. Am oberenBSnde weist der Probebehälter elnei radial abstehenden Handgriff 2S aus Kunststoff auf.
Die Bedienung des Probehahnventiles ist denkbar einfach: Der Behälter 25 wird von unten über den Austrittsstutzen 18 geschoben» über dem Bajonettverschluß 23, 24 mittels des Handgriffes 29 verriegelt. Verbindet man auf diese Weise den Probebehälter 25 mit dem Austrittsstutzen 18,
so wird das Volumen des Austrittsstutzens 18 zuzüglich des Innenvolumens 21 des Ventilkörpers 6 nach außen zu dicht abgeschlossen. Man kann dann das Ventil durch Betätigen des Handrades H öffnen· Wenn man eine Zeit wartet, wird zunächst der Innenraum des Austrittsstutzens 18 und des Ventilkörpers 6 unter Vakuum gesetzt und anschließend durch Überfließen mit der Flüssigkeit gefüllt. Wird alsdann das Ventil durch Betätigen des Handrades geschlossen, so kann der Probebehälter vom Austrittsstutzen 18 gelöst werden· Hierbei tritt luft ven^ außen her über die abgehobene Dichtung 28 in das Innere hinein» so daß der Inhalt des Stutzens und des Ventilinneren sieh sauber in den Probebehälter entleert, ohne den Austrittsstutzen außen zu benetzen. Gegebenenfalls läßt sich der Ausstrittsstutzen mühelos reinigen, z.B. von unten ausspülen«
Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sind möglich· Im einfachsten Falle genügt es, als Schnellverschluß eine leder- und Eastenanordnung, z.B. am Ventil angeordnete Blattfedern und einen vorspringenden Hand am Probebehälter vorzusehen, so daß der Behälter lediglich in den Federverschluß eingeschoben wird. Das Vakuum stellt dann bereits eine zuverlässige Dichtung her, sofern die Dichtflächen entsprechend ausgebildet sind. Man kann aber au@h zur Erhöhung der Dichtung andere Verschlüsse vorsehen» wobei es sich empfiehlt, die Verschlußbewegung durch einen im wesentlichen radial vom oberen Rande des Probebehälters abstehenden Griff zu be-
wirken, der gleichzeitig als Haltegriff für den Probebehälter dient. Man kann die Dichtung zwischen der freien Austrittskante des Austrittsstutzens und dem Probebehälter ohne besondere Mittel als einfache, geschliffene (Metall-) Dichtung vorsehen, man kann in den Boden des Probebehälters Dichtungsringe einlegen, jedoch empfiehlt es sich, den gesamten Behälterboden von einer Dichtungsscheibe zu bilden, die sich leicht auswechseln läßt und durch die eine Säuberung des Probebehälters erleichtert wird. Man kann die Seheibe "in ihrem Mittelpunkt auch mit einem nach oben weisenden Schaft versehen, der in den Austrittsstutzen hereinragt und den man nach Probeentnahme z.B. mit einer Zange, einem Schlüssel, einem Haken oder dergleichen ergreifen kann, so daß die Dichtungsscheibe kolbenförmig nach oben gezogen wird, hierbei gleichzeitig den Probebehälter völlig entleert und reinigt. Man kann diese Arbeitsweise noch dadurch erleichtern, daß man den eigentlichen Probeboden, insbesondere außerhalb des Bereiches des Austrittsstutzens, also vor allem am Rande des Bodens, mit einer oder mehreren Belüftungsbohrungen versieht, die das Herausziehen der Dichtungsscheibe erleichtern. Auch kann man die Erfindung dadurch verbessern, daß man die Ventilspindel oder das Küken des Probehahnes nach unten abwinkelt und in den Weg des Griffes des Probebehälters sowie unter die Wirkung einer Rückholfeder bringt, so daß durch das Betätigen des Sehnellverschlusses gleichzeitig der Probehahn geöffnet und durch das Lösen des Verschlusses wieder geschlossen wird. Man kann die Steuerung anstatt durch den
Griff des Probebehälters auch durch besondere Ansätze vornehmen, die Kupplung kraftSchlussig ausbilden» z.B. Zahnritzel und -Segmente vorsehen und dergleichen mehr.
Die Neuerung ist anwendbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Sohutzanspr.tich.en sowie der Besehreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlieh sind.

Claims (5)

  1. «. 10 «
    Schutzansprüohe:
    1 · Yakuumprobeventil bestellend aus einem Eckventil mit einem den Sitz aufweisenden waagerechten Eintrittsstutzen une einem nach unten weisenden Austrittsstutzen mit einer mit einer Dichtfläche am Probebehälter zusammenwirkenden Dichtfläche an seinem freien Austrittsrand, dadurch gekennzeichnet, daß der Probebehälter (25) den Austrittsstutzen (18) Ton außen umgreift und diesen mittels einer mit der Dichtfläche (22) am Ausflußstutzen (18) zusammenwirkenden Dichtfläche (28) an seiner inneren Bodenflache (27) von unten abdichtet, wenn er mittels Schnellverschlußteilen (24) an seinem oberen Rand, die mit entsprechenden Schnellverschlußteilen (23) am oberen Außenrand des Austrittsstutzens (18) zusammen wirken, am Austrittsstutzen (18) befestigt ist, wobei der Austrittsstutzen in seinem Inhalt so bemessen ist, daß dieser bezüglich des Inhalts des Tentilinneren dem Aufnahmevermögen des Probebehälters entspricht·
  2. 2. Yakuum-Probebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen radial abstehenden Handgriff (29) am oberen lande des Probebehälters (25).
  3. 3» Vakuum-Probeventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Diehtungseinlage, insbesondere eine den gesamten, ebenflächigen Boden (27) des Probebehälters (25) erfassende Dichtungscheibe (28).
    11 ~
  4. 4. Vakuum-Probeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Bajonettverschluß (23, 24) zwischen Austrittsstutzen (18) und Probebehälter (25)»
  5. 5. Vakuum-Probeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch eine kegelstumpfförmig erweiterte Innenfläche (9) des Eintrittsstutzens, eine zylindrische Innenfläche (19) des Austrittsstutzens, eine zylindrische Innenfläche (21) des Ventilinnenraums und einen entsprechenden, im rückwärtigen !Peil zylindrischen Ventilkörper (12).
    6· Vakuum*-Probeventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplung zwischen der Verschlußbewegung des Probebehälters und der Öffnungsbewegung des Ventiles»
DE1962H0043419 1962-12-08 1962-12-08 Vakuum-probeventil. Expired DE1926919U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546354A1 (de) * 1985-12-30 1987-07-02 Schleicher Leonhard Ventil und dessen montage
CN114216735A (zh) * 2021-12-27 2022-03-22 北京华源泰盟节能设备有限公司 一种不破坏真空进行取样的装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3546354A1 (de) * 1985-12-30 1987-07-02 Schleicher Leonhard Ventil und dessen montage
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