DE1926808B1 - Verfahren zum Herstellen der Verschleissschicht einer Strassenbefestigung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen der Verschleissschicht einer Strassenbefestigung

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DE1926808B1
DE1926808B1 DE19691926808 DE1926808A DE1926808B1 DE 1926808 B1 DE1926808 B1 DE 1926808B1 DE 19691926808 DE19691926808 DE 19691926808 DE 1926808 A DE1926808 A DE 1926808A DE 1926808 B1 DE1926808 B1 DE 1926808B1
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Zichner Dipl-Ing Dr Gerhard
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Strabag Bau AG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/35Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
    • E01C7/353Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them with exclusively bituminous binders; Aggregate, fillers or other additives for application on or in the surface of toppings with exclusively bituminous binders, e.g. for roughening or clearing

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Verschleißschicht einer Straßenbefestigung, bestehend aus einer an der Unterlage haftenden Mastixschicht mit in dieselbe eingebettetem, zum Teil aus der Oberfläche vorstehendem Splitt mit eng begrenzten Korngrößenunterschieden.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen einer solchen Verschleißschicht besteht aus a) Auftragen einer Schicht von 7 bis 12 mm aus heißflüssigem Mastix auf die Fahrbahndecke, b) Aufstreuen von Splitt auf die heiße Mastixschicht, c) Einwalzen des Splitts in die Mastixschicht.
  • Die Bereitstellung des heißflüssigen Mastix an der Baustelle erfordert den kostspieligen Einsatz von Gußasphaltkochern, während das Aufbringen des Mastix auf die Fahrbahndecke mit Schwabbern oder Schiebern oder mittels Ziehkästen teuere Handarbeit verlangt. Dabei unterliegt die Mastixschicht einer schnellen Abkühlung, so daß das bekannte Einbauverfahren zweckmäßig nur in der warmen Jahreszeit ausgeführt wird.
  • Das Aufstreuen des Splitts von Hand bringt außerdem noch nicht eine ausreichend gleichmäßige Sp:ittverteilung, besonders dann nicht, wenn der Splitt zur besseren Haftung in der Mastixschicht mit einem dünnen Bitumenüberzug versehen ist, der naturgemäß die Streufähigkeit beeinträchtigt.
  • Das Einwalzen des aufgestreuten Splitts muß mit Rücksicht auf die schnelle Abkühlung der dünnen Mastixschicht unmittelbar nach dem Aufstreuen erfolgen. Es verlangt den Einsatz spezieller Gummiradwalzen, um ein möglichst gleichmäßiges Eindrücken des Splitts in die Mastixschicht zu gewährleisten.
  • Das bekannte Verfahren ist somit verhältnismäßig aufwendig. Außerdem genügt die durch das bekannte Verfahren hergestellte Verschleißschicht nicht den Beanspruchungen durch den Straßenverkehr. Sie wird unter der Verkehrsbelastung nämlich schon nach kurzer Zeit glattgefahren. Dieser Mangel beruht darauf, daß das Splittkom unter dem Fahrbetrieb nach und nach in die Mastixschicht hineingedrückt wird. Eine mangelhafte Bindung des Splittkorns in der Mastixschicht wird außerdem dadurch verursacht, daß die soeben verlegte Mastixschicht durch schnelles Abkühlen an der Oberfläche eine zähe Haut von nur geringer Klebfähigkeit bildet, die das aufgestreute Splittkom beim Eindrücken umhüllt und nur mangelhaft an demselben haftet. Das Splittkom wird deshalb vom Fahrzeugreifen aus der Mastixschicht wieder herausgerissen und beiseite geschleudert. Hierdurch wird das Glattwerden der Oberfläche der Verschleißschicht wesentlich beschleunigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der vorerwähnten Art so zu verbessern, daß die Maßnahmen vereinfacht und die aufgeführten Nachteile der hergestellten Verschleißschicht vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein homogenes Heißgemisch aus dem Splitt und Mastix mit einem Mastixgehalt, der kleiner als das Hohlraumvolumen im Splitt ist, in einer Schichtdicke von etwa 10 bis 20 mm auf die Unterlage aufgetragen wird.
  • Bei diesem Verfahren fließt ein Teil des das Splittkorn im Heißgemisch umhüllenden Mastix nach unten auf die Fahrbahn ab, wo er eine zusammenhängende Schicht bildet, in die das Splittkom in der, Weise eingebettet ist, daß es unten auf der Fahrbahn aufruht und oben zum Teil aus der Oberfläche der Mastixschicht herausragt. Das erfindungsgemäße Einbauverfahren läßt somit eine Verschleißschicht mit griffiger Oberfläche entstehen, deren Mastixschicht die gesamte Fahrbahndecke ebenfalls abdeckt und fest an derselben haftet und deren Splittkorn jedoch von vornherein eine feste Auflage auf der Unterlage findet. Durch den Heißmischvorgang, der auch das Splittkom erhitzt, findet eine vollständige Benetzung des Splittkorns mit Mastix statt, die dank des heißen Splittkorns auch beim Einbauen kaum beeinträchtigt wird. Auf diese Weise entsteht eine bessere Bindung zwischen dem Splittkom und der Mastixschicht, die erfahrungsgemäß auch den schwersten Verkehrsbeanspruchungen standhält. Dabei ist der Aufwand an Mastix gegenüber der bekannten Verschleißschicht wesentlich geringer, weil sein Volumen stets geringer bemessen ist als das Hohlraumvolumen des Splitts.
  • Das Verfahren wird zweckmäßig mit mehr als 65 Gewichtsprozent Splitt, vorzugsweise in den handelsüblichen Körnungen 2/5 mm oder 5/8 mm oder 8/12 mm oder 12/18 mm und höchstens 35 Gewichtsprozent Mastix, der mindestens 22 Gewichtsprozent Heißbitumen enthält, durchgeführt. Dabei steht das Splittkom schließlich genügend weit, etwa um 1/3 bis zur Hälfte, aus der Oberfläche der Mastixschicht vor und ist in die Mastixschicht genügend fest eingebettet, so daß es durch die Fahrzeugreifen nicht herausgerissen wird. Der angegebene Heißbitumenanteil im Mastix gewährleistet, daß derselbe auch bei kühlem Wetter mit Sicherheit vom Splittkom abfließt und auf der Straßendecke die Mastixschicht bildet.
  • Die Fließfähigkeit des Mastix kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den während des Einbaues vorherrschenden Temperaturen durch Zusetzen von versteifenden Mitteln aus Kautschuk, Kunststoffen, Faserstoffen oder anderen stabilisierenden, feinkörnigen Mineralstoffen, wie Ton, Schiefermehl od. dgl., weitgehend angepaßt werden.
  • Die Konsistenz des Heißgemisches erlaubt den Transport zur Einbaustelle auf normalen Lastkraftwagen. Hierbei kann, besonders bei langen Transportwegen, der Entmischung durch Zusatz der angegebenen stabilisierenden Mittel vorgebeugt werden. Das Verfahren kann mit Fertigern für bituminöse Deckenbaustoffe in einem Arbeitsgang ausgeführt werden. Hierdurch ist die genaue Einhaltung einer gleichmäßigen Dicke der verhältnismäßig dünnen Verschleißschicht ohne den Einsatz kostspieliger Handarbeit gewährleistet. Die eingebaute Verschleißschicht kann mit allen geeigneten Walzentypen abgewalzt werden.
  • Der Aufwand an Geräten und Arbeitszeit zum Einbauen der Verschleißschicht ist somit erheblich geringer als bei dem bekannten Einbauverfahren; insbesondere ist keine Handarbeit erforderlich.
  • Das Heißgemisch besitzt durch seinen während des Mischens mit dem Mastix auf die Einbautemperatur erhitzten, hohen Splittgehalt eine hohe Gesamtwärme, so daß die Abhängigkeit vom Wetter weitaus geringer ist als beim bekannten Verfahren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei charakteristischen Phasen des Verfahrens dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Verschleißschicht unmittelbar nach dem Aufbringen auf die Unterlage im Schnitt, F i g. 2 die fertige Verschleißschicht im gleichen Schnitt.
  • Das auf eine Fahrbahndecke 1 aufgetragene Heißgemisch aus Splitt 2 und Mastix 3 in der F i g. 1 zeigt, daß der Mastix das Splittkom in dicker Schicht umhüllt.
  • Unmittelbar nach dem Aufbringen des Gemisches auf die Fahrbahndecke beginnt der Mastix langsam vom Splittkorn abzulaufen und nach und nach auf der Fahrbahndecke, wie in der F i g. 2 ersichtlich, zu einer zusammenhängenden Mastixschicht 4 zusammenzufließen, die das Splittkorn aus ihrer Oberfläche herausragen läßt, weil das Mastixvolumen kleiner bemessen ist als das Hohlraumvolumen des Splittes. Dabei setzt sich das Splittkorn mit einem dünnen Mastixfilm als Zwischenschicht unmittelbar auf die Fahrbahndecke 1 auf. Dieser Vorgang wird durch die verhältnismäßig großen Hohlräume in Splittkorngemischen mit eng begrenzten Korngrößenunterschieden ermöglicht und durch den hohen Wärmegehalt des Splittkorns weiter aufrechterhalten, so daß das Bilden der Mastixschicht auch bei kühlem Wetter gewährleistet ist. Der Vorgang kann durch die beschriebenen Zusätze nach Bedarf, z. B. bei heißem Wetter, so weit verzögert werden, daß einerseits während des Transportes des Gemisches zur Baustelle keine unzulässigen Entmischungen auftreten und andererseits nach dem Verlegen das Abfließen des Mastix vom Splittkorn sichergestellt ist- Die Bindung des Splitts 2 in der Mastixschicht 4 ist dank des vorausgegangenen Heißmischvorganges besonders gut, desgleichen die Bindung zwischen der Mastixschicht und der zu schützenden bzw. aufzurauhenden Fahrbahndecke 1. Auf dem aus der Mastixschicht herausragenden Teil des Splittkornes verbleibt ein dünner, geschlossener Mastixüberzug. Insgesamt entsteht auf Grund des erfindungsgemäßen Verfahrens und der durch dasselbe bedingten Vorgänge eine Verschleißschicht von hoher Abriebfestigkeit, von beständiger Oberflächenrauhigkeit und unverminderter Haftung an der Unterlage.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen der Verschleißschicht einer Straßenbefestigung, bestehend aus. einer an der Unterlage haftenden Mastixschicht: mit in dieselbe eingebettetem, zum Teil aus der-Oberfläche vorstehendem Splitt mit eng begrenzten Komgrößenunterschieden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein homogenes Heißgemisch aus dem Splitt und Mastix mit einem Mastixgehalt, der kleiner als das Hohlraumvolumen im Splitt ist, in einer Schichtdicke von etwa 10 bis 20 mm aufgetragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Heißgemisches aus mehr als 65 Gewichtsprozent Splitt; vorzugsweise in den handelsüblichen Körnungen 2/5 mm oder 5/8 mm oder 8/12 mm oder 12/18 mm und höchstens 35 Gewichtsprozent Mastix, der mindestens 22 Gewichtsprozent Heißbitumen enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Heißgemisch versteifende Mittel aus Kautschuk, Kunststoffen, Faserstoffen oder anderen stabilisierenden, feinkörnigen Mineralstoffen, wie Ton, Schiefermehl od. dgl., zugemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißgemisch mit Fertigern für bituminöse Baustoffe aufgetragen wird.
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FR7009877A FR2043677B1 (de) 1969-05-27 1970-03-19
LU60835D LU60835A1 (de) 1969-05-27 1970-04-30
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NL7007630A NL147810B (nl) 1969-05-27 1970-05-27 Werkwijze voor het vervaardigen van een slijtlaag uit split en mastiek op rijbanen.
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US8394188B2 (en) 2009-02-03 2013-03-12 Bernd Jannicke Self-compressing asphalt mixture, in particular mastic asphalt mixture, for roadway topcoats, asphalt intermediate layers, asphalt binder layers and/or asphalt sealing layers

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