DE1926693A1 - Lichtbogenloeschkammer fuer Niederspannungsleistungsschalter - Google Patents

Lichtbogenloeschkammer fuer Niederspannungsleistungsschalter

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DE1926693A1
DE1926693A1 DE19691926693 DE1926693A DE1926693A1 DE 1926693 A1 DE1926693 A1 DE 1926693A1 DE 19691926693 DE19691926693 DE 19691926693 DE 1926693 A DE1926693 A DE 1926693A DE 1926693 A1 DE1926693 A1 DE 1926693A1
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Edlmayr Dipl-Ing Franz
Helmut Kohler
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Siemens AG
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Description

  • Lichtbogenlöschkammer für Niederspannungsleitungsschalter Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenlöschkammer für Niederspannungsschaltgeräte mit Lichtbogenlöschblechen, die quer zur Trennrichtung zweier zusammengedrückter Kontaktteile liegen.
  • Bei bekannten Anordnungen der obengenannten Art (Schütze und Schützensteuerung,Herbert Banken, Seite 50) sind Löschbleche vorgesehen, die mit ihren Enden schon um den Lichtbogen herumgreifen, solange er sich noch im Kontaktspalt befindet. Der Bogen wird dadurch am Fußpunkt in ein verhältnismäßig starkes Eigenfeld eingehüllt und auf diese Weise schneller in das Blechsystem hineingetrieben. Hierzu müssen jedoch die Bleche nahe an den Kontaktspalt herankommen, wodurch ein Übertreten des Lichtbogens auf die den Kontaktspalt umgreifenden Teile der Löschbleche und damit eine Verschlechterung der Laufeigenschaften auftreten kann. Man hat bei diesen bekannten Anordnungen im allgemeinen Untestutzungsmaßnahmen vorgesehen, um den schnellen Eintritt der Lichtbögen in das Löschplattensystem, beispielsweise in Porm einer magnetischen Zusatzblasung, zu beschleunigen.
  • Durch die Erfindung soll eine Lichtbogenlöschkammer geschaffen werden, die die Vorteile der bekanten Anordnung ausnutzt, bei der jedoch die Nachteile vermieden werden. Dies wird auf besonders einfache Weiße dadurch erreicht, daß an den Außen-,wänden der Löschkammer quer su den Löschblechen verlaufende, ferromagnetische Rüokschlußbleche vorgesehen sind, die insbesonder die Lichtbogenentstehungsstelle an den Kontaktteilen flankieren. Hierdurch ist es möglich, die Rücks-chlußbleche, E.h. die Bleche, die den Lichtbogen in das Blechsystem der Löschbleche hineintreiben, der Lichtbogenentstehungastelle dicht zuzuordnen und die Enden der eigentlichen Löschbleche weiter von dieser Stelle zu entfernen, so daß der Lichtbogen mit einer gewissen Geschwindigkeit in die Löschbleche hineingetrieben wird. Ein Festbrennen des Lichtbogens an bestimmten Stellen ist bei dieser Lichtbogenlöschkammer praktisch auageschlossen. Die durch die Erfindung bewirkte-Beschleunigung des Lichtbogenlaufea wird noch dadurch weiter vergrößert, daß die Lichtbogenentstehungastelle in einem topfförmigen Teil der Lichtbogenkammer liegt, die sich keilförmig in Richtung der Löechblechebene erweitert. Die Bilckschlußbleche können hierbei sowohl an den Wänden des topfförmigen Teiles als auch an den geneigten Wandungsteilen anliegen. Die keilförmige Weitung der Lichtbogenlöchkammer hat den Vorteil, daß der Lichtbogen zusätzlich angetrieben wird. Um das Zurücklaufen des Lichtbogens infolge Unter- oder Gegendruck zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn an den dem Keil zugewandten Enden der kurzgehaltsnen Wände des topffdrmigen Teiles Luftzufuhröffnungen vorgesehen sind.
  • Eine besonders gute Ausnutzung der Druckwelle in dem topfförmigen Teil läßt sich dadurch erzielen, daß der Topfboden an der DurchfUhrungastelle ftir das bewegliche Kontaktteil durch einen Schieber abgeschlossen ist. Diese Maßnahme ist an sich bekannt, Jedoch sind bei der bekannten Anordnung in dem Schieber Prischluftzufuhröffnungen vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeipiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die erfindungagem§ße Lichtbogenlöschkamier im Quer schnitt und Fig. 2 die Kammer nach Fig. 1 im Seitenschnitt.
  • In dem Gehäuse 1 der Lichtbogenlöschkammer sind die Löschbleche 2 eingeschoben und durch Vorsprung 9 quer zur Einschubrichtung gehalten. Der Einschubweg für die Bbschbleche wird durch die- Forn des Gehäuses 1 begrenzt. Abgeschlossen wird das Gehäuse 1 am Gasaustritt durch eine Siebplatte 4, z.B. aus Keramik, die im wesentlichen auf den Löachblechen 2 aufliegt. An den Außenwänden des Gehäuses 1 sind Rückschlußbleche 5 aufgelegt, die quer zu den Löschblechen 2 verlaufen und insbesondere die Lichtbogenentstehungsstelle an den Kontaktteilen 6, 7 flankieren. Die Lichtbogenentstehungstelle an den Kontaktteilen 6, 7 liegt in einem topfförmigen Teil 8 des Gehäuses 1, an das sich ein keilförmig in Richtung der Dõschtlechebene erweiternder Teil 9 anschließt. Auch auf diesem meil 9 liegen die Rückschlußbleche 5 auf An den Enden der Wände des toppförmigen Teiles 8, die relativ kurz gehaltensind, sind Luftzu£ührungsöffnungen 10 eingebracht, die einen Rückstau des Lichtbogens vermeiden sollen. Der topfförmige Teil 8 des Gehäuses 1 ist auf der den Löschblechen 2 abgewandten Seite durch einen Schieber 11 abgeschlossen* der durch den beweglichen Kontaktteil 6 verschoben wird. Die Kontaktteile 6,7 sind vorteilhafterweise so geformt, daß im Kontaktbereich eine definierte Stromschleife entsteht, wobei der Strom im wesentlichen auch im Nahbereich der Kontaktstelle aus der den Löschblechen entgegengesetzten Seite zugeführt wird. Die Ablaufhörner 12, 13 an den beweglichen Kontaktteilen 6, 7 sind sehr kurz -gehalten und es besteht kein direkter Übergang zu den Lichtbogen leitblechen 14, 15, von denen das Leitblech 14 mit dem Kontaktteil 6 und das Leitblech 15 mit dem Eontaktteil 19 auf gleichem Potential liegen. Die Ablaufhörner sind so auf die Leitbleche gerichtet, daß die Auftreffpunkte der Plasmastrahlen auf den Deitblechen unterhalb der Löschbleche 2 liegen und dort neue Lichtbogenfußpunkte bilden, Die Löschbleche 2 sind mit asymmetrich liegenden, d.h. gegenttber den drauffolgenden Löschblech gegeneinander versetzten Schlitzen 16 ausgestattet, die den Lichtbogenlauf weiterhin günstig beeinflussen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Lichtbogenlöschkammer wird wie folgt beschrieben. Der zwischen den Kontaktteilen 6 und 7 gezündete Lichtbogen erzeugt eine Druckwelle, die sich anfänglich nach allen Richtungen ausbreitet und dann am Schieber 11 reflektiert wird. Bei ihrem Rttcklauf beschleunigt die Druckwelle den Lichtbogen in Richtung auf die Löschbleche 2. Da sich der Kammerquerschnitt in Richtung auf den Gasaustritt durch die Siebplatte 4 stetig vergrößert, erhält der mit steigendem Strom sich ausdehnende Lichtbogen nochmals einen Antrieb an den Seitenwänden der Lichtbogenlöschkammer. Durch die Rückschlußbleche 5, die vom Lichtbogenraum isoliert sind, wird eine gute magnetische Blasung erzielt, die den Lichtbogen weiterhin beschleunigt.
  • Dadurch, daß die Rgckschlußbleche 5 außerhalb der Lichtbogenkammer angeordnet werden können und die Lichtbogenwände als Isolierteil dienen, können die RUckschlußbleche im Gegenteil zu bekannten Anordnungen den Kontaktteilen 6, 7 dicht zugeordnet werden. Die Luftsufuhröffnungen 10 verhindern, daß der in den nach hinten abgeschlossenem. Zündraum entstehende relative Unterdruck die Beschleunigung des Lichtbogens, die er durch die Rückschlußbleche 5 und auch den topfförmigen Teil 6 erfahren hat, zunichte macht. Die Luftzufuhröffnungen müssen in Lage, Größe und Richtung den entsprechenden Erfordernissen angepaßt werden.
  • Sie werden vorteilhafterweise kurz nach der Kontaktstelle in Richtung der Löschbleche die Luft in die Kammer eintreten lassen. Durch die schematisch dargestellten Zufuhröffnungen 10 erscheint im Ausfuhrungebeispiel der Abstand der beiden Rückschlußbleche zu den tontaktteilen 6, 7 relativ groß. Dieser kann Jedoch in der Praxia wesentlieh verringert werden.
  • Die erfindungagemäße Lichtbogeniöschkaaier ermöglicht somit ein zuverlässiges und sicheres Löschen des entstehenden Lichtbogens, wobei der Aufbau der Lichtbogenlöschkamier denkbar einfach ausgeifihrt ist.
  • 4 PatentansprUehe 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Lichtbogenlöschkammer für Niederspannungsschaltgeräte mit Lichtbogenlöschblechen, die quer zur Tr9nnrichtung zweier zusammengedrückter Kontaktteile liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenwänden der Löschkammer (Gehäuse 1) quer zu den Löschblechen (2) verlaufende, ferromagnetische Rückaehlußbleehe (5) vorgesehen sind, die insbesondere die Lichtbogenentstehungsstelle an den Kontaktteilen (6,7) flankieren.
  2. 2. Lichtbogenlöschkammer nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenenstehungsstelle in einem topfförmigen Teil (8) der Lichtbogenlöschkammer liegt, der sich keilförmig in Richtung der Löschblechebene erweitert.
  3. 3. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Topfboden an der Durchführungsstelle für den beweglichen Kontaktteil (6) in an sich bekannter Weise durch einen Schieber (11) abgesehlossen ist.
  4. 4. Lichtbogenlöschekammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Keil zugewandten Enden der kurzgehaltenen Wände des topfförmigen Teiles (8) Luftzufuhröffnungen (10) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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