DE1299202B - Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungstraegerstrahl - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungstraegerstrahl

Info

Publication number
DE1299202B
DE1299202B DEU10373A DEU0010373A DE1299202B DE 1299202 B DE1299202 B DE 1299202B DE U10373 A DEU10373 A DE U10373A DE U0010373 A DEU0010373 A DE U0010373A DE 1299202 B DE1299202 B DE 1299202B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
charge carrier
carrier beam
outlet opening
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEU10373A
Other languages
English (en)
Inventor
Peracchio Aldo Anthony
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Technologies Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Aircraft Corp filed Critical United Aircraft Corp
Publication of DE1299202B publication Critical patent/DE1299202B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/10Non-vacuum electron beam-welding or cutting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/30Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
    • H01J37/301Arrangements enabling beams to pass between regions of different pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S164/00Metal founding
    • Y10S164/05Electron beam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)
  • Welding Or Cutting Using Electron Beams (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungsträgerstrahl, bei der sich der Werkstoff in einem Bearbeitungsraum mit einem dem Atmosphärendruck vergleichbaren Druck befindet, zwischen. der evakuierten Ladungsträgerquelle und dem Bearbeitungsraum eine Druckstufenstrecke angeordnet ist und der Ladungsträgerstrahl durch hintereinander in den Trennwänden der Druckstufen vorgesehene öffnungen auf den Werkstoff trifft.
  • Zum Schweißen, Brennschneiden und ähnlichen mit einem lokalen Erhitzen von Werkstoffen einhergehenden Bearbeitungsvorgängen werden oft Ladungsträgerstrahlen, insbesondere Elektronenstrahlen herangezogen, weil diese in einem sehr scharf begrenzten Strahl eine sehr hohe Energiedichte aufweisen, und damit Bearbeitungsvorgänge durchzuführen gestatten, bei denen eine besonders hohe Energiekonzentration in kleinen Bereichen erforderlich ist.
  • Bei der Verwendung von Strahlen frei fliegender Elektronen treten zwei Probleme auf. Die Ladungsträgerquelle, bei Elektronen meist eine Glühkathode, muß sorgfältig gegen die Atmosphäre, insbesondere den darin enthaltenen Sauerstoff abgeschirmt werden, weil bei den hohen Temperaturen eine augenblickliche Oxydation und Zerstörung der Emissionsfläche eintreten würden. Auch erfolgt bei einem frei durch die Atmosphäre hindurchtretenden Elektronenstrahl eine Streuung der Elektronen an den Gasatomen oder -molekülen, die der Energiedichte des Strahls abträglich ist.
  • Im allgemeinen werden daher Elektronenstrahlanordnungen im Vakuum betrieben. Für eine Bearbeitungsvorrichtung bedeutet das eine erhebliche Erschwerung, weil der Möglichkeit, Werkstücke in Vakuumkammern unterzubringen und darin gegen den Elektronenstrahl zubewegen, Grenzen gesetzt sind.
  • Das Bestreben geht dahin, offene Anordnungen zu entwickeln, bei denen das Werkstück in der Atmosphäre verbleiben kann und bei denen der Ladungsträgerstrahl aus der Erzeugungs- und Beschleunigungsvorrichtung austritt und frei auf das Werkstück trifft. Auch hierbei muß die Elektronenquelle durch Evakuierung ihrer unmittelbaren Umgebung vor einer Oxydation geschützt sowie dafür Sorge getragen werden, daß ein möglichst großer Teil des Weges zwischen Elektronenquelle und Werkstück zur Verringerung der Streuung in einem evakuierten Bereich zurückgelegt wird.
  • Zu diesem Zweck ist es üblich, der Mündung der Erzeugungs- und Beschleunigungsvorrichtung, aus der die Elektronen gegen das Werkstück bzw. den Bereich hohen Drucks austreten, eine Druckstufenstrecke vorzuschalten, die aus mehreren evakuierten Kammern mit in Richtung des Elektronenstrahls hintereinandergelegenen, miteinander fluchtenden Blendenöffnungen besteht, durch die der Elektronenstrahl hindurchtritt. Da die Atmosphäre nur durch die kleine Blendenöffnung entgegen der Strahlrichtung in die einzelnen laufend evakuierten Kammern der Druckstufenstrecke gelangen kann, ergibt sich in den Kammern gegen die Elektronenquelle hin eine Druckminderung, die den Betrieb der Elektronenquelle gestattet, obwohl die Anordnung gegen die i Atmosphäre offen ist. Allerdings erfordert eine solche Anordnung einen erheblichen Pumpaufwand für die laufende Evakuierung der einzelnen Druckstufen. Zur Verbesserung der Wirksamkeit einer Druckstufenstrecke ist es bekannt, die gestaffelten Blendenöffnungen in die Druckminima der sich in dem entgegen dem Elektronenstrahl eintretenden Gasstrahl ausbildenden Druckwellen zu legen. Auf diese Weise wird die von einer Druckstufe in die nächst niedrigere übertretende Gasmenge verringert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in einer Druckstufenstrecke unter Ausnutzung der Strömungseigenschaften des eintretenden Gases und geeigneter Formgestaltung der Blenden den Druckabfall des eintretenden Gasstrahls zu verbessern. Nach der Erfindung weist die Austrittsöffnung der dem Bearbeitungsraum benachbarten Druckstufe in Richtung des Ladungsträgerstrahls sich ausdehnende seitliche Begrenzungsflächen und die Öffnung der benachbarten Trennwand zur nächsten Druckstufe einen in Richtung der Austrittsöffnung in den von den Begrenzungsflächen umschlossenen Raumbereich hineinragenden Ansatz auf und sind die Begrenzungsfächen sowie die Außenflächen des Ansatzes so geformt, daß sie zwischen sich einen Durchlaß veränderlichen Querschnitts bilden und bezüglich der durch die Austrittsöffnung eintretenden Gasströmung nach Art einer 'L7berschalldüse zusammenwirken. Dabei liegt die Mündung des Ansatzes in an sich bekannter Weise in einem Druckminimum des sich bildenden Druckwellenfeldes.
  • Durch die vorstehend gekennzeichneten Maßnahmen wird in den durch die Austrittsöffnung des Elektronenstrahls eintretenden Gasstrahl und insbesondere in dem von der Blendenöffnung hinweg seitlich abgesaugten Anteil ein Stoßwellenfeld ausgebildet, bei dem die räumliche Druckverteilung die Pumpwirkung der Druckstufen unterstützt. Durch zweckmäßige Ausführung des Ansatzes und der Begrenzungsfläche ist es möglich, die Bemessung der Pumpen für die Druckstufen zu verringern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer Elektronenstrahlvorrichtung, an der die Erfindung verwirklicht ist; F i g. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus F i g. 1. F i g. 1 stellt eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Elektronenstrahl dar, die eine Elektronenstrahlquelle 10 zur Erzeugung von Elektronen sehr hoher Energie aufweist. Das Innere der Elektronenstrahlquelle 10 ist evakuiert. Das darin erzeugte Strahlenbündel 12 geht durch einen Blendenkana114, der sich im Inneren einer Fokussierungseinrichtung 16 befindet, die das Strahlenbündel 12 auf das Werkstück 30 einstellt, welches sich in einem gewünschten Abstand unter der Fokussierungseinrichtung 16 befindet. Nach dem Austreten aus dem Blendenkanal14 geht das Strahlenbündel 12 durch eine Kammer 18, welche die zweite Stufe einer dreistufigen Druckstufenstrecke bildet. Die Kammer 18 wird durch die Pumpe 20 evakuiert. Das Strahlenbündel 12 gelangt aus der Kammer 18 in die Kammer 24 durch einen Ansatz 22 in der Trennwand der beiden Kammern. Die Kammer 24 wird durch die Pumpe 26 evakuiert. Das Strahlenbündel 12 tritt aus der Kammer 24 durch die Austrittsöffnung 28 in den Bearbeitungsraum aus, in dem das Werkstück 30 auf einem beweglichen Tisch 32 angeordnet und gegenüber der Strahlenachse verschiebbar ist. Der Abstand zwischen der Öffnung 28 und dem Werkstück 30 muß so klein wie möglich gehalten werden, um die Schwächung des Elektronenstrahls durch Streuung an den Atomen und Molekülen der Atmosphäre zu verringern.
  • Infolge des großen Druckabfalls durch die Öffnung 28 ist die umgebende Atmosphäre bestrebt, nach oben in die Elektronenstrahlvorrichtung zu strömen. Bei dem innenseitig herrschenden geringen Druck nimmt die Strömung Überschallgeschwindigkeit an und verhält sich wie ein frei in eine große Kammer eintretender Strahl. Es stellt sich eine bestimmte räumliche Druckverteilung mit Stoßwellen und Expansionswellen ein. Das Druckwellenfeld weist eine Reihe von Druckminima auf. Die Mündung 52 des Ansatzes 22 ist in ein solches Druckminimum gelegt. Dadurch wird die in die Kammer 18 übertretende Gasmenge verringert.
  • Die Kammer 24 ist von dem Bearbeitungsraum durch die Trennwand 34 abgeteilt, die die Öffnung 28 enthält. Die Begrenzungsfläche 44 der Öffnung 28 weist eine Ausdehung in Richtung des Gasstrahls auf und umschließt einen Raumbereich, in den der Ansatz 22 teilweise hineinragt. Die Außenfläche des Ansatzes 22 bildet mit der Begrenzungsfläche 44 einen sich im Querschnitt vergrößernden Durchlaß 48. Bei richtiger Ausbildung des Durchlasses 48, wie es in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, und richtiger Einstellung des statischen Druckes in der Kammer 24 tritt eine Strömung durch den Durchlaß 48 und in dieser Strömung zwischen dem Ansatz 22 und der Begrenzungsfläche 44 stromabwärts der Mündung 52 des Ansatzes 22 ein zur Strömungsrichtung senkrechter Verdichtungsstoß 50 auf. Längs dieses Verdichtungsstoßes 50 fällt die Geschwindigkeit der durch den Durchlaß 48 hindurchtretenden Strömung von überschall- auf Unterschallgeschwindigkeit ab, so daß der statische Druck in der Kammer 24 ansteigt, während vor der Mündung 52 des Ansatzes 22 ein sehr geringer statischer Druck herrscht. Bei einem gegebenen statischen Druck in der Kammer 24 ist also der statische Druck vor der Mündung 52 des Ansatzes 22 viel geringer als bei einer Anordnung mit unbeeinflußt übertretendem Gasstrahl. Dies ist eine Folge der durch die Formgebung der Begrenzungsfläche 44 erzielten Expansion bzw. Ablenkung der durch den Durchlaß 48 hindurchtretenden Gasströmung. Diese Expansion bzw. Ablenkung ist gegenüber dem Zustand, in dem das Gas sich in freiem Strahl ausdehnen kann und bei dem an der Oberfläche des Strahls der statische Druck der Kammer 24 herrschen würde, vergrößert. Der verringerte statische Druck vor der Mündung 52 verringert die in die Kammer 18 übertretende Gasmenge und ermöglicht eine Verringerung der Bemessung der Pumpe 20 oder, wenn diese beibehalten werden soll, der Pumpe 26, weil der Druckabfall längs des Verdichtungsstoßes 50 der ersten Druckstufe eine selbsttätige Pumpwirkung verleiht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungsträgerstrahl, bei der sich der Werkstoff in einem Bearbeitungsraum mit einem dem Atmosphärendruck vergleichbaren Druck befindet, zwischen der evakuierten Ladungsträgerquelle und dem Bearbeitungsraum eine Druckstufenstrecke angeordnet ist und der Ladungsträgerstrahl durch hintereinander in den Trennwänden der Druckstufen vorgesehene Öffnungen auf den Werkstoff trifft, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Austrittsöffnung (28) der dem Bearbeitungsraum benachbarten Druckstufe in Richtung des Ladungsträgerstrahls sich ausdehnende seitliche Begrenzungsflächen (44) aufweist, daß die Öffnung der benachbarten Trennwand zur nächsten Druckstufe einen in Richtung der Austrittsöffnung (28) in den von den Begrenzungsflächen (44) umschlossenen Raumbereich hineinragenden Ansatz (22) aufweist und daß die Begrenzungsflächen (44) sowie die Außenflächen des Ansatzes (22) so geformt sind, daß sie zwischen sich einen Durchlaß (48) veränderlichen Querschnitts bilden und bezüglich der durch die Austrittsöffnung (28) eintretenden Gasströmung nach Art einer Überschalldüse zusammenwirken, und daß die Mündung (52) des Ansatzes (22) in an sich bekannter Weise in einem Druckminimum des sich bildenden Druckwellenfeldes liegt.
DEU10373A 1962-12-31 1963-12-27 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungstraegerstrahl Withdrawn DE1299202B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US248315A US3162749A (en) 1962-12-31 1962-12-31 Jet valve pressure staging device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1299202B true DE1299202B (de) 1969-07-10

Family

ID=22938575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10373A Withdrawn DE1299202B (de) 1962-12-31 1963-12-27 Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungstraegerstrahl

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3162749A (de)
CH (1) CH428020A (de)
DE (1) DE1299202B (de)
GB (1) GB1072119A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389240A (en) * 1964-09-25 1968-06-18 Welding Research Inc Electron beam welding apparatus
US3393289A (en) * 1964-11-12 1968-07-16 United Aircraft Corp Self-cleaning electron beam exit orifice
US3444350A (en) * 1965-10-23 1969-05-13 United Aircraft Corp Jet diffuser plate for electron beam device
US3388235A (en) * 1965-12-01 1968-06-11 United Aircraft Corp Vortex pressure control device
US3428776A (en) * 1966-01-28 1969-02-18 Gen Electric Method and apparatus for extracting a charged particle beam into a higher pressure atmosphere
US3555347A (en) * 1967-07-10 1971-01-12 Gen Electric Self aligning electron beam welder
US4304979A (en) * 1978-10-24 1981-12-08 Leybold-Heraeus Gmbh Method and apparatus for electron beam welding at elevated pressures
DE4040201C2 (de) * 1990-12-15 1994-11-24 Hell Ag Linotype Verfahren zum wartungsarmen Betrieb einer Vorrichtung zur Herstellung einer Oberflächenstruktur und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4219562C1 (de) * 1992-06-15 1993-07-15 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung Ev, 8000 Muenchen, De
US5951886A (en) * 1997-12-23 1999-09-14 Ptr Precision Technologies Apparatus for electron beam welding at atmospheric pressure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811828A (en) * 1950-12-02 1957-11-05 United Aircraft Corp Bleed means for confined supersonic flow
US2899556A (en) * 1952-10-17 1959-08-11 Apparatus for the treatment of substances
DE1117793B (de) * 1952-07-25 1961-11-23 Zeiss Carl Fa Einrichtung zur Bearbeitung von Gegenstaenden oder Materialien mittels Ladungstraegerstrahlen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT584331A (de) * 1955-10-29

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811828A (en) * 1950-12-02 1957-11-05 United Aircraft Corp Bleed means for confined supersonic flow
DE1117793B (de) * 1952-07-25 1961-11-23 Zeiss Carl Fa Einrichtung zur Bearbeitung von Gegenstaenden oder Materialien mittels Ladungstraegerstrahlen
US2899556A (en) * 1952-10-17 1959-08-11 Apparatus for the treatment of substances

Also Published As

Publication number Publication date
GB1072119A (en) 1967-06-14
US3162749A (en) 1964-12-22
CH428020A (de) 1967-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19941670B4 (de) Massenspektrometer und Verfahren zum Betreiben eines Massenspektrometers
DE1299202B (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstoffen mit einem Ladungstraegerstrahl
DE1291207B (de) Ablenkeinrichtung fuer den Schubstrahl einer Rueckstossduese eines Luft- oder Raumfahrzeuges
DE1298850B (de) Verfahren zur Bearbeitung von Materialien mittels eines Strahles geladener Partikel
DE102012213927A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasvorhangs, Gasdüse und EUV-Lithographiesystem damit
DE1962617A1 (de) Ionenquelle fuer Massenspektrometer
DE2849735C2 (de)
DE1515249A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Materialien mittels eines Ladungstraegerstrahls
DE3824047A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mit strahlung
DE1515240A1 (de) Geraet oder Vorrichtung zum Bearbeiten von Materialien mit einem Strahl von geladenen Teilchen
DE2040158B2 (de) Verfahren und seine Anwendung zur Erzielung eines geringen Intensitätsverlusts beim Austritt aus einem Elektronenbeschleuniger
DE1565029C3 (de) Vorrichtung zum Schweißen von Werkstoffen mit einem Elektronenstrahl
DE102011116228A1 (de) Strahlschneidvorrichtung
DE1523469C3 (de) Fluidbetriebene Vorrichtung, insbesondere Strömungsverstärker
DE19510318A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung epitaktischer Schichten
DE1565897C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahles elektrisch geladener Teilchen, insbesondere Elektronenstrahles, zur Bearbeitung eines Werkstückes
DE3821224C1 (en) Air-jet weaving machine for multi-web weaving
DE1282411B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Bearbeitung von Bauelementen der Elektronik unter Vakuum, insbesondere zum Aufdampfen von Schichten
DE1253841B (de) Vorrichtung zur Materialbearbeitung mittels eines Ladungstraegerstrahles
DE3632553C1 (de) Vorrichtung zur UEberdruckbegrenzung fuer innerhalb eines Geschosses angeordnete Brennkammern
DE1273709B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen raeumlich scharf begrenzter Materiestrahlen
DE567907C (de) Vorrichtung zur Strahlabsperrung in Kathodenstrahl-Oszillographen
DE102021123027A1 (de) Laser-Bearbeitungsvorrichtung
DE1527370C (de) Vorrichtung zum Flammen von Werk Stuckoberflachen, insbesondere Flamm brennerkopf
DE499437C (de) Verfahren zum Betriebe von mehrstufigen Dampfturbinen, die mit Hoechstdruckdampf arbeiten und in der ersten Stufe teilweise beaufschlagt sind

Legal Events

Date Code Title Description
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee