DE4219562C1 - - Google Patents

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    • H01J33/04Windows
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J5/02Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
    • H01J5/18Windows permeable to X-rays, gamma-rays, or particles

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  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlaustrittsfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Über solche Elektronenstrahlaustrittsfenster wird der in einem evakuierten Elektronenstrahler erzeugte Elektro­ nenstrahl in einen Raum höheren Druckes, vorzugsweise an Atmo­ sphärendruck, herausgeführt. Derartige Strahlaustrittsfen­ ster, auch Lenardfenster genannt, werden hauptsächlich in Elek­ tronenstrahlanlagen verwendet, mit denen ein Elektronenstrahlpro­ zeß, wie z. B. eine Elektronenstrahlpolymerisation, in einem auf Atmosphärendruck befindlichen Raum erfolgt. Dabei kann der Elektronenstrahl sowohl als Axialstrahl erzeugt und mittels Scanner über das Strahlaustrittsfenster bewegt werden als auch als band- oder flächenförmig erzeugter Elektronenstrahl durch das Strahlaustrittsfenster geführt werden.
Es sind verschieden gestaltete Einrichtungen zum Austritt von Elektronenstrahlen an freie Atmosphäre bekannt. Die einfachsten Ausführungen bestehen aus einer dünnen, gasundurchlässigen Folie, welche den Strahlerzeugungsraum vakuumdicht von der freien Atmosphäre trennt. Diese Folien sind vorzugsweise aus Aluminium, Titan oder Beryllium-Legierungen. Beim Durchtritt des Elektro­ nenstrahles wird die Folie infolge unvermeidlicher Wechselwirkung zwischen dem Elektronenstrahl und dem Folienwerkstoff erwärmt. Die Folien müssen der Druckdifferenz standhalten, dürfen aber nicht zu dick sein, um einerseits die Energieverluste des auszu­ schleusenden Elektronenstrahls und andererseits die Höhe der Verlustleistung, die aus der Folie abzuführen ist, zu begrenzen, so daß die Folienerwärmung innerhalb einer vom Folienwerkstoff tolerierbaren Temperatur verbleibt (US-PS 32 22 558). Zur Wärmeführung dient im einfachsten Fall eine Gasströmung.
Es ist weiterhin bekannt, mehrere dünne Folien im Abstand in Strahlrichtung hintereinander so anzuordnen, daß einzelne, gegen den Strahlerzeugungsraum und die Atmosphäre abgedichtete Räume entstehen. Durch diese Räume wird ein Kühlgas derart geleitet, daß sich zwischen dem Strahlerzeugungsraum und der Atmosphäre die Druckdifferenz auf die einzelnen Räume aufteilt, indem der mittlere statische Druck von Raum zu Raum zunimmt. Die Summe der Dicken der einzelnen Folien entspricht mindestens der Dicke einer Folie eines Strahlaustrittsfensters mit nur einer Folie (DD-PS 1 02 511; US-PS 31 62 749). Da die minimal mögliche Foliendicke durch die Herstellbarkeit vakuumdichter Folien begrenzt ist, und sich die Absorption der Einzelfolien summiert, liegen hier die Absorptionsverluste sehr hoch, vor allem, wenn mit relativ geringer Beschleunigungsspannung gearbeitet wird. Hinzu kommt der Nachteil, daß die notwendige große Wölbung der Folien, insbeson­ dere im Fensterrandbereich, zu höheren Absorptionsraten aufgrund des geneigten Strahleinfalls führt.
Weitere bekannte Lösungen bestehen darin, daß zur Begrenzung der Zugspannungen in der Folie mechanische Stützkonstruktionen verwendet werden. Die Aussparungen in diesen Stützkonstruktionen sind eng aneinander und z. T. nach der Vakuumseite konisch so verlaufend angeordnet, daß die die Folie stützenden Stege zwi­ schen den Aussparungen vakuumseitig spitz auslaufen (DD-PS 2 07 521, DE-OS 18 00 663). Dadurch werden die Elektronen, die auf die Flachen der Stützkonstruktion auftreffen, ohne vollständigen Energieverlust reflektiert und treten danach zumindest teilweise aus dem Fenster aus. Selbst eine derart gestaltete Stützkonstruktion hat jedoch den Mangel, daß die Minderung der effektiven Elektronendurchtrittsfläche und damit der zusätzliche, durch die Stützkonstruktion bedingte Leistungsverlust des Elek­ tronenstrahls 30% und mehr betragen kann. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß die thermische Belastung der Stützkonstruktion sehr hoch ist und folglich hohe Anforderungen an die Wärmeleitung und Wärmeabführung gestellt werden. Häufig verwendet man kühlwasserdurchflossene Stützkonstruktionen, die aber größere Stützlamellen erfordern, was sich durch den daraus resultierenden Schattenwurf nachteilig auf die Homogenität des hinter dem Fenster liegenden Bestrahlungsfeldes auswirken kann (DE-OS 19 18 358).
Es wurde weiterhin versucht, die genannten Mängel von Stützkonstruktionen dadurch zu mindern, daß neben einer besonde­ ren geometrischen Gestaltung die strahlbeaufschlagten Flächen poliert und mit Elementen hoher Ordnungszahlen beschichtet werden (EP 01 95 153). Auch diese Maßnahmen können jedoch besagte Mängel nicht grundsätzlich vermeiden. Hinzu kommt, daß eine solche Ausführung der Stützkonstruktion sehr aufwendig ist.
Alle genannten Lösungen, die eine Stützkonstruktion enthalten, haben gemeinsam den Nachteil, daß die Abstände zwischen dem Strahlaustrittsfenster und dem Bestrahlungsgut vergrößert werden müssen, um den Einfluß des Lamellenquerschnitts auf die Homoge­ nität des Bestrahlungsfeldes zu verringern. Damit ergeben sich jedoch erhöhte Verluste in der Gasstrecke zwischen Austrittsfen­ ster und Bestrahlungsgut, was sich besonders bei relativ niedri­ gen Beschleunigungsspannungen nachteilig auf die verfügbare Bestrahlungstiefe und Dosisleistungsdichte auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektro­ strahlaustrittsfenster der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ohne eine massive wassergekühlte Stützkonstruktion auskommt, eine geringe Lei­ stungsabsorption aufweist, besonders auch für Elektronenstrahlen relativ geringer Beschleunigungsspannung geeignet und einfach herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Elektronenstrahlaustrittsfenster nach dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Abstützung der Metallfolie durch das aus hochwarmfesten Faserbündeln gebildete Stützgitter sowie die Belastung der Faserbündel auf Zugspannung gestatten eine Querschnittsminimie­ rung der Stützgitterkonstruktion und damit eine wesentliche Reduzierung der Strahlverluste im Strahlaustrittsfenster. Die Verwendung von Kohlenstoffaserbündeln für das Stützgitter ist aufgrund der geringen elastischen Dehnung und des geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten besonders vorteilhaft. Die Gewährleistung eines auch bunter Belastung etwa kreisförmigen Querschnitts der Faserbündel erfolgt z. B. durch Verdrillen der Filamente. Die Verwendung von Faserbündeln aus einem hochwarmfe­ sten Werkstoff ermöglicht die Aufrechterhaltung eines hohen Temperaturgradienten über dem Stützgitter in Strahlrichtung sowie die Abführung eines wesentlichen Teiles der im Stützgitter absorbierten Strahlleistung durch Wärmestrahlung. Bei Verwendung einer Metallfolie aus Titan und Kohlenstoffaserbündeln als Stützgitter ist es zweckmäßig, die Metallfolie auf der Vakuum­ seite mit einer Sperrschicht, vorzugsweise aus Titanoxid, zu versehen, um chemische Reaktionen zwischen dem Werkstoff des Stützgitters und der Metallfolie zu vermeiden. Eine ähnliche Sperrschicht kann auch auf der Druckseite der Folie zweckmäßig sein, um die unerwünschte Eindiffusion der gasförmigen Kontakt­ partner der Metallfolie zu vermeiden.
Die Faserbündel bilden mit dem Befestigungsrahmen einen Winkel ungleich 90°. Durch eine geeignete Anpassung dieses Winkels an die Fensterbreite, den Abstand der Faserbündel untereinander und die Leistungsdichteverteilung des Elektronenstrahles wird auf dem bewegten Bestrahlungsgut die Bestrahlungshomogenität verbessert. Die Metallfolie kann auch auf der Druckseite in bekannter Weise durch eine Gasströmung, vorzugsweise in Richtung der Faserbündel, gekühlt werden.
Das erfindungsgemäße Strahlenaustrittsfenster ist besonders für relativ niederenergetische Elektronenstrahlen und geringe Distanz zwischen Strahlaustrittsfenster und Bestrahlungsgut geeignet.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Rahmen mit Stützgitter eines Elektronenstrahlaustrittsfensters,
Fig. 2: einen Schnitt durch ein Elektronenstrahlfenster,
Fig. 3: einen Teilschnitt (stark vergrößert) durch ein Faserbündel mit der Metallfolie.
Das Elektronenstrahlaustrittsfenster gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus dem Rahmen 1 mit der Öffnung 2 für den Strahlaustritt, deren Bereich durch ein Stützgitter 3, bestehend aus Faserbündeln 4 aus Kohlenstoff, abgedeckt ist. Die Faserbündel 4 sind in Nuten 5 stoffschlüssig durch Auffüllen von Gießharz 6 verankert. Auf dem Rahmen 1 ist eine auf dem Stützgitter 3 aufliegende Metallfolie 7 aus Titan aufgeklebt. Die Faserbündel 4 des Stützgitters 3 sind zur Verbesserung der Homogenität der Bestrahlung in einem Winkel α < 90° zum Schenkel des Rahmens 1 angeordnet. Der Rahmen 1 hat auf der Gegenseite des Stützgitters 3 eine Dichtfläche 8, die an dem Elektronenstrahlerzeuger (nicht gezeichnet) vakuumdicht anliegt. Zur Begrenzung der Zugspannung in den Faserbündeln 4 haben diese einen Durchhang h. Unter Wirkung der anliegenden Druckdifferenz legt sich die Metallfolie 7 an das Stützgitter 3 an. Zur Gewähr­ leistung einer annähernden Kreisform der Faserbündel 4 auch unter der Belastung durch die Metallfolie 7 sind die Faserbündel 4 verdrillt.
Im Ausschnitt Fig. 3 ist dargestellt, daß die aus dem Elektro­ nenstrahlerzeuger austretenden Elektronenstrahlen 9 sowohl auf die Metallfolie 7 als auch auf die Faserbündel 4 des Stützgitters 3 auftreffen. Während die Elektronenstrahlen 9 die Metallfolie 7 unter Energieverlust durchdringen, wird die auf das Faserbündel 4 auftreffende Strahlleistung nahezu vollständig von diesem absor­ biert und in Wärme umgesetzt. Der Bildungsort der Wärme ist, abhängig von der Elektronenenergie, auf die strahlseitige Peri­ pherie 10 des Faserbündels 4 begrenzt. Bedingt durch die schlechte Wärmeleitung über dem Querschnitt des Faserbündels 4 und der auf der Druckseite durch einen Gasstrom gekühlten Metall­ folie 5 entsteht über dem Querschnitt ein hoher Temperaturgradi­ ent. Dadurch wird ein Großteil der in den Faserbündeln 4 absor­ bierten Leistung in der Gegenrichtung 11 zu den Elektronenstrah­ len 9 abgestrahlt. Die vergleichsweise gute Wärmeleitung der Metallfolie 7 hat zur Folge, daß die an den einzelnen Fasern des Faserbündels 4 anliegende Metallfolie 7 über ihrem Querschnitt eine etwa konstante Temperatur besitzt.
Auf der Metallfolie 7 ist beidseitig eine Sperrschicht 12 aus Titanoxid aufgebracht, um chemische Reaktionen zwischen dem Stützgittermaterial sowie den gasförmigen Reaktionspartnern und der Metallfolie zu reduzieren.

Claims (16)

1. Elektronenstrahlaustrittsfenster, bestehend aus einem Rahmen zum vakuumdichten Anschluß an den Elektronenstrahlerzeuger, einer vakuumdichten, für den Elektronenstrahl durchlässigen Metallfolie und einer Stützkonstruktion für die Metallfolie, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Metallfolie (7) vakuumseitig aufliegend ein Stützgitter (3) aus Faserbündeln (4), die aus einem hochwarmfe­ sten Werkstoff bestehen, angeordnet ist, daß das Stützgitter (3) in den Rahmen (1) gespannt ist und daß die Metallfolie (7) auf dem Rahmen (1) vakuumdicht angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (4) aus Kohlenstoff-Filamenten bestehen, die ver­ drillt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Faserbündel (4) mit Kohlenstoff gebunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (4) stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit defi­ niertem Durchhang mit dem Rahmen (1) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (4) in im Rahmen (1) eingebrachte Nuten (5) eingelegt sind, die danach vorzugsweise mit Gießharz (6) verschlossen sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (4) parallel zueinan­ der verlaufend oder kreuzweise im Rahmen (1) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbündel (4) in einem Winkel α ungleich 90° zur Kante des Rahmens (1) verlaufen.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus kohlenstoffaser­ verstärktem Kohlenstoff (CFC) hergestellt ist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Metall hergestellt ist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) so ausgebildet und mit Dichtflächen oder Dichtelementen verbunden ist, daß er gleichzei­ tig dichtendes Bauelement ist.
11. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (7) aus Titan oder einer Titanlegierung hergestellt ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberflächen der Metallfolie (7) als Diffusionssperre wirkende Sperrschichten (12) aufgebracht sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Faserbündeln (4,) aus Kohlenstoff und Metallfolie (7) aus Titan die Sperrschicht (12) aus Titanoxid ist.
14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (7) auf den Rahmen (1) vakuumdicht aufgeklebt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebebereich durch eine Abdeckung vor dem Eintritt von Rückstreuelektronen geschützt ist.
16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckseite der Metall­ folie (7) Mittel zur Erzeugung eines Kühlgasstromes angeordnet sind.
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