DE1439838A1 - Ionen-Mikroskop - Google Patents

Ionen-Mikroskop

Info

Publication number
DE1439838A1
DE1439838A1 DE19641439838 DE1439838A DE1439838A1 DE 1439838 A1 DE1439838 A1 DE 1439838A1 DE 19641439838 DE19641439838 DE 19641439838 DE 1439838 A DE1439838 A DE 1439838A DE 1439838 A1 DE1439838 A1 DE 1439838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
ions
ion microscope
image
field ion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641439838
Other languages
English (en)
Other versions
DE1439838B2 (de
Inventor
Brandon David Godfrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1439838A1 publication Critical patent/DE1439838A1/de
Publication of DE1439838B2 publication Critical patent/DE1439838B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/26Electron or ion microscopes; Electron or ion diffraction tubes
    • H01J37/28Electron or ion microscopes; Electron or ion diffraction tubes with scanning beams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/26Electron or ion microscopes; Electron or ion diffraction tubes
    • H01J37/285Emission microscopes, e.g. field-emission microscopes

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. ERICH SCHUBERT -t
Telefon: 228O2I Telegramm-Adr.: Patschub, Siegen Abs. 1 Patentanwalt Dipl.-ti>a. SCHUBERT, 5? Siegen (Westf.), Postfach 325 Postscheckkonten:
Oroniwwtrofl·^ Köln 106931, Essen 20342
r 1 λ λ η T-r Ir* 1 Bankkonten:
64 112 Il/Sohm DeuhdieBankAG/
—ι- —- nr-ir,, ■ Filialen Siegen u. Oberhausen (RhId.)
Dr, Expl. j
17. Aug. 1964
United Kingdom Atomic Energy Authority, Patents Branch,, 11 - 12, Charles II Street, London SWI, England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr0 34 645/63 vom 2. September 1963 beansprucht.
Ionen-Mikroskop
Diese Erfindung bezieht sich auf Feld-Ionen-Mikroskope /field ion microscopes/.
J?eld-Ionen-Mikroskope werden verwendet zur Erforschung und zum Prüfen von feuerbeständigen bzw. schwerschmelzbaren Metallen und Metallegierungen. Das Objekt, welches die jform eines feinen Drahtes hat, der zu einem glatten, halbkugelförmigen Spitzenteil
809809/0082
mit einem Radius von einigen 100 Angstrom-Einheiten elektropoliert worden ist, wird zwischen zwei Wolfram-Stäten oder -Stiften, welche in einen evakuierten G-laskol"ben eingeschmolzen sind, "befestigt. Helium, welches gewöhnlich als Abbild-G-as /image gas/ verwendet wird, wird bei 5.10 Torr eingeträufelt bzw. eingefüllt, /leaked in/ und die Spitze, welche bis auf die Temperatur von flüssigem Stickstoff niedergekühlt wird, wird auf einem hohen Potential relativ zu einem fluoreszierenden Schirm gehalten.
Das Helium ist iia G-ebiet des starken elektrostatischen Feldes um die Spitze herum inonisiert, und die Ionen, welche von dem Feld mit hoher Stärke (typischerweise 4 Volt pro Angström) radial zurückgeworfen werden, treffen auf den fluoreszierenden Schirm und formen so das Abbild, Atome, welche aus dem Objekt ausgestoßen werden, beispielsweise jene an den Kanten von Gitterebenen, ergeben eine lokale Feldverstärkung und hohe Ionen-Stromdichten auf dem Abbild, wodurch Abbildpunkte zu der Atom-Oberflächenstruktur in Beziehung gesetzt oder gebracht werden können.
Die Verstärkung ist ungefähr gleich dem Verhältnis des Ab-Standes von der Spitze nach dem Schirm, einerseits, zu dem Radius der krümmung der Spitzenfläche, andererseits, und ist beispielsweise 1 0 .
Die Feldionisation beginnt oder setzt ein bei dem Feld Fn, welches als Abschaltfeld bekannt ist und sowohl von dem Metall ale
809809/0082
auch dem Gas, welches ionisiert wird, abhängt. Bei genügend hohen elektrostatischen Feldern können i-.etalle ohne thermische Einwirkung zum Verdampfen gebracht werden. JJie Feldstärke, bei der diese Verdampfung beginnt, F , ist ein Charakteristikum des Metalls und hängt stark von der Bindungsenergie des Metalls ab.
Um ein andauerndes Abbild zu erhalten, welches photographiert werden kann, sollte F ungefähr 20 % größer als F sein. Aus τ! diesem Grunde sind nur die feuerbeständigen bzw. schwerschiaelzbaren ketalle und Legierungen mit hohen Bindungsenergien zu Studien mit einem Helium-Feldionen-Iviikroskop geeignet.
F ist niedriger bei Neon und Argon, so daß Neon- und Argonlonen-Feld-Mikroskope für einen größeren bereich von materialien verwendbar sind»
Feld-lonen-Mikroskope haben den Nachteil — sogar wenn ^ Helium verwendet wird, welches ein besseres Ion/Photon-Umwandlungs· verhältnis hat als Neon oder Argon — daß das Abbild, welches auf dem fluoreszierenden Schirm abgebildet wird, extrem schwach ist. Photographische Belichtungszeiten von 10 Sekunden bis 30 Minuten werden benötigt auch mit einer fl-Linse und der schnellstwirksamen verfügbare^ photographischen Emulsion.
Eine Abbild-Intensivierung irgendweicher Art ist deshalb not- · wendig, und die Umwandlung in ein Elektron-Abbild ist der erfolg-
809809/0082
versprechendste Weg, dies zu erreichen. Zwei Typen von Ion/Elektron-Konverter sind vorgeschlagen worden: dünne Filia-Übersetzungs- oder -Übertragungs-Konverter und Rück-Reflexions-Konverter, wobei jedes von "beiden zufriedenstellend im Feld-Ionen-Mikroskop arbeitet oder verwendbar ist β
Erfindungsgemäß wird ein Peld-Ionen-kikroskop vorgeschlagen, welches einen verbesserten Ion/Elektron-Konverter aufweist.
Erfindungsgemäß weist das Feld-Ionen-Mikroskop ein erstes Metallgitter, auf dessen einer Oberfläche ein Ionen-Abbild erzeugt wird, wobei die Ionen, welche auf die besagte Oberfläche aufprallen, Sekundär-Ionen erzeugen, welche das Gitter passieren und ein sichtbares Abbild auf dem Fluoreszenssehirm erzeugen, welcher benachbart der arideren Oberfläche des Metall-Gitters liegt, sowie Mittel auf, welche der Tendenz entgegenwirken, ein Sekundärbild auf dem fluoreszierenden Schirm, das von Sekundär-Elektronen herrührt, welche das Gitter durchdringen, entstehen zu lassen.
Das erfindungsgemäße Feldionen-Mikroskop wird nunmehr anhand der es beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 graphisch einen Teil des Mikroskop-Kopfes, während
" 5" 143S838
. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der ^'ig. 1 wiedergibt.
Sehr kurz gefaßt, weist das Mikroskop das Mikroskop-Kopfstück auf, welches ein vakuumeingeschmolzener bzw. -dichter Glas-Kolben oder sonstiges -Gefäß ist, und ein Vakuum-System, welches den Kolben bis zu einem Basis- oder Hintergrund-Druck
—8
von ungefähr 1.10 Torr pumpt bzw. evakuiert, sowie Bauteile, um Helium in dem Glas-Kolben bei einem Druck von ungefähr 5· 10 Torr einlecken oder -fließen zu lassen.
Gemäß i?ig. 1 ist das Objekt 1, welches elektrogeschlxffen oder -poliert worden ist, und zwar zu einem halbkugelförmigen Spitzenteil mit einem Radius von ungefähr 100 Angström, zwischen zwei glasüberzogenen Wolfram-Stäben 2 angeordnet, welche aus dem Plussig-Stickstoff-Einlaß 3 in den Kolben hineinragen. Das Objekt 1 wird umgeben von einer zylindrischen Kupfer-Kathode 4·
Mit Abständen zu der Kathode 4 und senkrecht zu deren Achse sind ein Kupfer-Gitter 5» ein Kupfer-Gitter 6 und eine fluoreszierende Schicht 7f welche eine auf einer Glasplatte 9 aufgetragene Phosphorschioht 8 aufweist,vorgesehen, welche unterhalt der Schicht 8 mit einer durchsichtigen stromleitenden Schicht aus Zinnoxid überzogen ist.
Das Gitter 5 hat 350 Drähte pro Zoll und ein Übertragungsbzw. Übersetzungsverhältnis von 0,7. Das öitter 6 weist 200 Drähte
809809/0082
pro Zoll und ein Übersetzungsverhältnis von 0,4 auf« Auf der Oberfläche, die.dem Objekt 1 benachbart ist (weiterhin als die obere Oberfläche teeichnet), ist das Gatter 6 mit Aluminium überzogen, während dessen untere Oberfläche mit Gold überzogen ist.
Me Gitter 5 und 6 sind kreisförmig bzw. zylindrisch und sind durch kreisförmige Kupferringe befestigt und zwar mittels eines Klebemittels "Araldite" (eingetragenes Warenzeichen) festgelegt. Das Gitter 6 ist ungefähr 1 mm entfernt von der fluoreszierenden Schicht 7 angeordnet.
Dem Mikroskop-Kopfstück zugeordnet ist eine Hochspannungsquelle 11, von welcher Verbindungen nach den Wolframstäbeii 2, der Kathode At den Gittern 5 und 6 und der Schicht 10 führen.
Die Arbeitsweise ist wie folgt; Die Spannungsquelle 11 hält diejenigen Teile des Mikroskop-Kopfstückes, welche mit ihr verbunden sind, auf einem geeigneten Arbeitspotential relativ zur Erde. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind diese Potentiale: Stäbe 2 (und somit das Objekt 1) 0 bis 20 Kilovolt positiv, die Kathode 4 und das fritter 5 von 20 Kilovolt negativ bis 10 Kilovolt positiv und die Schicht 10 10 Kilovolt positiv. Das fritter 6 ist geerdet. ·
Somit ist das Objekt 1 relativ zu dem Gitter β auf einem hohen Potential. Helium-Ionen, welche vom- Spitzenteil des Objektes
8 0 98 0 9/008 2
1 abprallen, bewegen sich radial naoh außen, wie die unterbrochenen Linien 12 andeuten, und formen ein Abbild auf dem Gitter 6. (Das Yergrößerungsverhältnis des Gitters 5 ist so, daß die meisten der Ionen es passieren, und das Potential des Gitters 5 sei für den Augenblick unbeachtet).
. Wie sich auch aus Fig. 2 ergibt, erzeugen Ionen, welche tatsächlich auf der oberen Oberfläche des Gitters 6 auftreffen, Sekundär-Blektronen, wobei der Paktor der Sekundär-Emission von Elektronen bei Aluminium so ist, daß für jedes aufgetroffene Elektron etwa 10 Elektronen erzeugt werden, und diese Elektronen durch das Gitter 6 dringen (durch die unterbrochenen Linien 13 veranschaulicht) und ein sichtbares Abbild auf der fluoreszierenden Schicht 7 bilden. Die Schärfe dieses Abbildes ist hauptsächlich abhängig von der Enge des Gitters und seinem Abstand von der fluoreszierenden Schicht 7. Die Elektronen neigen etwas dazu, zu divergieren, wenn sie von dem Gitter 6 nach der fluoreszierenden Schicht 7 fligen, wobei, falls gewünscht, ein geeignetes axiales Magnetfeld erzeugt werden kann, welches dieser Neigung entgegenwirkt.
Bei niedriger Ionen-Energie dringen einige Ionen durch das Gitter 6 hinduroh, und sie werden dann,— wie durch die unterbrochenen Linien 14· veranschaulicht — zurückgezogen, um dann auf · die untere Oberfläche des Gitters 6 aufzutreffen, wo sie Sekundär-Elektronen erzeugen. Diese erzeugen ein zweites, leicht vergrößertes Abbild auf der fluoreezierenden Schicht 7.
809809/008?
Der Neigung, ein solches zweites Abbild zu "bilden, wird im ■ wesentlichen wie folgt entgegengewirkt "bzw. unterdrückt„ Erstens wird die Anzahl der ionen, welche auf die untere Oberfläche des • Gitters 6 auftreffen, reduzierte Dies wird erreicht durch die Wahl des Potentials des Gitters 5 und kann in eine der beiden Richtungen wirken» So wird ein geeignetes negatives Potential die Ionen derart abbremsen, daß sie das Gitter 6 mit kleiner Energie erreichen, und dann tritt geringes Durchdringen auf0 Alternativ beschleunigt ein geeignetes positives Potential die Ionen so, daß solche, weiche das Gitter 6 durchdringen, auf der fluoreszierenden Schicht 7 gesammölt werden.
In jedem der Fälle können immer noch Ionen auf die untere Oberfläche des Gitters 6 auftreffen. Zweitens wird daher diese Oberfläche mit einem Material überzogen — Gold im vorliegenden Falle —welches einen niedrigen Faktor der Sekundär-Emission von Elektronen aufweist.
Wie bereits erwähnt, ist es wünschenswert bei bestimmten Formstück-Materialien, andere Abbild-Gase (Edelgase), wie Neon oder Argon, zu verwenden, wobei die Erfindung in diesen Fällen ebenfalls angewandt werden kann.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden · Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerk«-male, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
809809/0082 :

Claims (5)

  1. Pat ent ansprüche
    . 1J Feld-Ionen-Mikroskop, gekennzeichnet durch ein erstes Metallgitter, auf dessen einer Oberfläche ein Ionen-Abbild erzeugt wird, wobei die Ionen, welche auf die begagte Oberfläche aufprallen, Sekundär-Ionen erzeugen, welche das Gritter passieren und ein sichtbares Abbild auf einem Fluoreszensschirm erzeugen, welcher benachbart der anderen Oberfläche des Gitters angeordnet ist, sowie durch Mittel, weiche der Neigung entgegenwirken, ein Sekundärbild auf dem fluoreszierenden Schirm zu erzeugen, das von Sekundär-Elektronen herrührt, welche das Gritter passieren.
  2. 2. Feld-Ionen-Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel ein zweites Metall-Gitter aufweisen, welches in der Bahn der besagten Ionen vor dem ersten Gitter angeordnet ist, sowie ihrerseits Mittel, welche ein Potential dem zweiten Gitter so übermitteln, daß Ionen, welche das erste Gitter erreichen, dies mit einer ausreichend niedrigen Energie tun, daß nur wenige Ionen das erste Gitter durchdringen.
    809809/0082
    -40-
  3. 3. Feld-Ionen-Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel ein zweites G-itter aufweisen, welches in der Bahn der "besagten Ionen vor dem ersten G-itter angeordnet ist, sowie weitere Mittel, welche ein Potential dem. zweiten G-itter übermitteln, derart, daß Ionen, welche das erste G-itter (6) durchdringen, es mit einer ausreichenden Energie tun, daß sie auf der fluoreszierenden Schicht (7) gesammelt werden.
  4. 4o Feld-Ionen-Mikroskop nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß besagte Mittel einen Überzug auf der besagten anderen Oberfläche des ersten G-itters (6) aufweisen, wobei der Überzug aus einem Material besteht, welches einen niedrigen Sekundär-Elektronen-Emissionsfaktor aufweist.
  5. 5. Feld-Ionen-Mikroskop nach Anspruch 4» dadurch gekenn- zeichnet t daß das Material Gold ist.
    809809/00 8 2
DE19641439838 1963-09-02 1964-08-18 Feldemi s si ons-Ionen-Mi kro skop Pending DE1439838B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3464563A GB1012499A (en) 1963-09-02 1963-09-02 Improvements in or relating to field ion microscopes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1439838A1 true DE1439838A1 (de) 1968-11-21
DE1439838B2 DE1439838B2 (de) 1970-04-16

Family

ID=10368231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641439838 Pending DE1439838B2 (de) 1963-09-02 1964-08-18 Feldemi s si ons-Ionen-Mi kro skop

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1439838B2 (de)
GB (1) GB1012499A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3510649A (en) * 1967-10-03 1970-05-05 Commerce Usa System for producing two simultaneous records of high energy electrons in an electron microscope
GB2477366B (en) 2009-11-12 2013-06-19 Onzo Ltd Data storage and transfer
GB2476927B (en) 2009-11-12 2012-01-11 Onzo Ltd Event identification
GB2476456B (en) 2009-12-18 2013-06-19 Onzo Ltd Utility data processing system
GB2493901B (en) 2011-05-18 2014-01-08 Onzo Ltd Identification of a utility consumption event
GB2491109B (en) 2011-05-18 2014-02-26 Onzo Ltd Identification of a utility consumption event

Also Published As

Publication number Publication date
DE1439838B2 (de) 1970-04-16
GB1012499A (en) 1965-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE726710C (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Oberflaechenfiltern und Ultrafiltern
DE2619071A1 (de) Elektronenkanone
DE1965388A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildroehre und eine durch dieses Verfahren hergestellte Farbfernsehbildroehre
DE1089895B (de) Elektronischer Bildverstaerker
DE1922871A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ionenerzeugung
DE1908395A1 (de) Scintillations-Ionendetektor
DE1439838A1 (de) Ionen-Mikroskop
DE1514255C3 (de) Röntgenbildverstärker
DD275861A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung einer dünnen Schicht auf einem transparenten Stoff, insbesondere auf Glas
DE2049127C3 (de) Bildverstärker
DE3709448C2 (de)
DE2541899A1 (de) Feldemissions-elektronenquelle
DE1439838C (de) PeIdemissions-Ionen-Mikroskop
DE2262546A1 (de) Kathodenstrahlroehre
AT120314B (de) Kathodenstrahlenröhre, Verfahren zu ihrer Herstellung und Schaltung zur Registrierung schnell verlaufender Erscheinungen.
DE2735929A1 (de) Elektrostatisches roentgenbild-aufzeichnungsgeraet mit einer photokathode mit netztraeger als photoelektronen-diskriminator
DE688089C (de) Braunsche Roehre, bei welcher die Elektronen durch Ionenbombardement einer Gasentladung aus der kalten Kathode ausgeloest werden
DE693296C (de) Anordnung zur elektronenoptischen Abbildung von Folien mit Sekundaerelektronen
DE1489172C3 (de) Bildwandler oder Bildverstärker mit einer der Elektronenvervielfachung dienenden Platte
DE1200959B (de) Direktabbildende Kathodenstrahl-Speicherroehre
DE2306575A1 (de) Roentgenbildverstaerker
AT119221B (de) Lichtelektrische Zelle.
DE756076C (de) Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit Hilfe eines Vervielfachers
DE2111329C3 (de) Sekundärem issfonselektrode
DE1539106C (de) Bildspeicherröhre