DE1908395A1 - Scintillations-Ionendetektor - Google Patents
Scintillations-IonendetektorInfo
- Publication number
- DE1908395A1 DE1908395A1 DE19691908395 DE1908395A DE1908395A1 DE 1908395 A1 DE1908395 A1 DE 1908395A1 DE 19691908395 DE19691908395 DE 19691908395 DE 1908395 A DE1908395 A DE 1908395A DE 1908395 A1 DE1908395 A1 DE 1908395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bore
- scintillator
- electrode
- ion
- ion detector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/28—Measuring radiation intensity with secondary-emission detectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/025—Detectors specially adapted to particle spectrometers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Photovervielfachers ist ein Mass für den Ionenstrom des Strahls.
Der Ionendetektor nach der Erfindung ist durch einen extrem einfachen Aufbau gekennzeichnet, so daß die Herstellungskosten verringert
werden. Die hohle Sekundäremissionselektrode erleichtert
die Fokussierung der Sekundärelektronen. auf den Scintillator, so daß
die Empfindlichkeit des Ionendetektors verbessert wird.
Es sind bereits Sointillations-Ionehdetektoren "bekannt. Bei diesen
■bekannten Detektoren "bombardiert der Ionenstrahl eine knopfförmige
Sekundäremitterelektrode. Diese Sekundärelektronenemission von der
Knopfelektrode wurde auf einem Scintillator gesammelt, um die Sekundärelektronen
in optische Photonen umzuwandeln. Die Photonen wurden durch ein"Fenster des evakuierbaren Gefäases zu einer Photovervielfacherröhre durchgelassen» Scintillations-Ionendetektoren dieser Art
eind beschrieben, in "Review of Scientific Instruments" t Band 37»
Ho. 10, Oktober 1956, Seiten 1385 - 1390 und Band 31, Hb. 3, März
1960, Seiten 264 - 267.
Bei diesen bekannten Ionendetektoren war der Aufbau relativ kompliziert, weil die axiale Symmetrie fehlte. Im Betrieb traten positive
Ionen längs einer Achs· ein und wurden quer zur Aohse auf ein Target,
ein· Sekundäremitterlektrod·, gezogen, die quer mit Bezug auf die
Achse angeordnet var. Sie Sekundärelektronen, die vom Target emittiert
wurden, wurden über die Strahlaohse auf einen Scintillator und eine
Photovervielfachereinheit gerichtet, die quer zur Strahlaohse angeordnet waren. Demaufolg· hatte der Ionendetektor eine allgemeine
T-Form ait drei relativ aufwendigen vakuumdichten Flanschen auf drei
Seiten* Darüber hinaus ergab sich eine relativ schlechte Fokussierung
der Sekundärelektronen auf den Scintillator, so daß aioh nicht die
optimale Detektiarempfindlichkeit ergab.
909839/1008
33 besteht deshalb ein Bedarf für einen besseren Scintillationslonendetektor
mit einfacherem Aufbau und verbesserter Sekundärelektronenfokussierung.
Durch.die Erfindung soll deshalb ein verbesserter Scintillations-Ionendetektor
verfügbar gemacht werden.
Erfindungsgemäss wird ein Scintillations-Ionendetektor mit einer
Sekundärelektrode verfügbar gemacht, die eine Bohrung aufweist, die koaxial zum Weg des zu detektierenden Ionenstrahls angeordnet ist. Im
Betrieb werden die zu detektierenden Ionen auf den Innenseiten der Bohrungen gesammelt, um die Sekundärelektronenemission hervorzurufen.
Die Sekundärelektronen werden am stromabwärtigen Ende der Bohrung herausfokussiert, und zwar auf einen Scintillator-Photovervielfacher,
der axial ausgefluchtet zum Ionenstrahlweg und zur Bohrung angeordnet
ist, so daß die Geometrie des Scintillations-Ionendetektors vereinfacht
wird.
Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist
die Bohrung in der Sekundäremitterlektrode konisch geformt, und weist das kleine Ende der Bohrung stromaufwärts zum Ionenstrahlweg und das
grosse Ende der Bohrung ist einem plattenförmigen Scintillator gegenüber angeordnet, so daß die Fokussierung der Sekundärelektronenemission
auf die Scintillatorplatte erleichtert ist, um eine bessere Ionendetektierempfindlichkeit zu erhalten,,·
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
lfs. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen
Scintillations-Ionendetektor;
909839/1008
COPY
Pig. 2 aohematisch einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 j und
Pig« 3 den in Fig. 1 mit der Linie 3-3 umschlossenen Teil vergrössert.
Der in der Zeiohnung dargestellte Sointillations-Ionendetektor 1 weist
einen rohrförmigen Körper 2, beispielsweise aus rostfreiem St~ahl, auf,
der an einem Ende 3 mit einem Plansch versehen ist, mit dem er vakuumdicht
an das Vakuumgefäss einer Einrichtung angesetzt werden kann, die einen Ionenstrahl 4 liefertf dessen Strom gemessen werden soll.
Das andere Ende des rohrförmigen Körpers 2 ist mit einem Flansoh 5 versehen,
um eine vakuumdichte Verbindung mit einem ringförmigen Metellrahmen
6 eines optisch transparenten Fensters 7 in Form einer kreisförmigen
Platte, beispielsweise aus Glas, herzustellen, das dioht über das stromabwärtige Ende des rohrförmigen Körpers 2 gesetzt ist
und diesen abschliesst.
Eine leitende querliegende Scheibe 8 ist über dem stromaufwärtigen
Ende des Detektorkörpers 2 angeordnet und weist eine zentral liegende Ionenstrahlöffnung 9 auf, durch die der Strahl 4 in den Detektor 1
eintritt. Eine Sekundärelektronenemitterelektrode 11 mit einer axialen
Bohrung 12 ist auf der Achse des Strahlweges 4 zwischen der Strahleingangszwischenwand
und dem Fenster 7 angeordnet. Die Innenseite der Bohrung 12 besteht aus einem Material mit einem guten Sekundärelektronenemissionsverhältnis,
beispielsweise rostfreiem Stahl. Die Emitterelektrode 11 wird mit einer geeigneten negativen Spannung,
beispielsweise «0,1 - 10 kV gegenüber dem Körper 2 über einen Durchführungsisolator
13 und eine Leitung 14 versorgt.
Eine Sointillationssohicht 15 ist auf der zur Sekundäremitterelektrode
11 weisenden Seite der Fensterplatte 7 angeordnet. Der strukturelle Aufbau des Sointillators 15 und d«s Fensters ist in Fig. 3 dargestellt.
Das Fenster besteht aus einer kreisförmigen Soheibe oder Platte 7 aus Glas, auf der die Sointillatorphosphorsohioht 15 in einer Dicke
von etwa 10 Mikron niedergeschlagen ist. Eine Photovervielfaoherröhre
- 5 909839/1008
17f beispielsweise ein Photovervielfacher vom Typ RCA 4517»
axial mit dem Ionenstrahlweg 4 ausgefluchtet und auf der Aussenseite
des Fensters 7 angeordnet. Ein rohrförmiger Adapter 1Θ hält die
Photovervielfaoherröhre 17 am rohrförmigen Detektorkörper 2. Die spektrale Verteilung des Phosphors 15 soll an die spektrale Empfindlichkeit des Photovervielfaohers 17 angepasst sein.
Ein geeigneter Phosphor 15 ist ein Sylvania- oder HCA-P-4-Phosphor.
Eine dünne loohfreie leitende Sohicht 16, beispieleweise aus Aluminium, ist in einer Stärke von etwa. 2000 AE auf der innenseitigen
Oberfläche des Phosphors 15 niedergeschlagen, beispielsweise aufgesprüht. Die Aluminiumschicht 16 soll frei von Löohern sein, um eine
undurchsichtige Sperre zwisohen dem Strahleingangssohlitz 9 und dem
Phosphor 15 und der Photovervielfaoherröhre 17 zu bilden, damit
Lichtphotonen, die in die Ionendetektorkammer 2 eintreten oder in dieser erzeugt werden, daran gehindert werden, duroh die Sohioht 16
in den Fotovervielfacher einzutreten, um Untergrundrauschen oder Dunkelstrom zu erzeugen· Die Aluminiumsοhioht 16 dient ala elektronen··
durchlässige Elektrode und ist elektrisch geerdet bzw. liegt auf des
Potential des Körpers 2. Statt deasen kann die llektrode 16 auch gewünsch tenf al Is auf einem unabhängigen Potential betrieben werden.
Im Betrieb laufen positive Ionen, die in die Strahleingangsöffnung 9
eintreten, in die Sekundäremisaionaelektrode 11 und werden allgemein
unter Glan*-Auftreffwinkeln auf den Innenseiten 12 dea Sekundär·
emitterβ geaamaelt. Sekundärelektronen, die to» Emitter 12 emittiert
werden, werden auf die leitende Sohioht 16 und die Scintillationsschicht 15 fokussiert. Die Spannungen aind ao gewählt, daß die Elektronen durch die aehr dünne Aluminiumelektrode 16 und in den Phoaphor
15 getrieben werden. In der Phoaphorsehioht werden die energiereichen
llektronen gefangen und erieugen emittierte optieohe Photonen P, die
duroh daa optiaoh transparente Penater 7, beiapielaweiae aua Olaa, in
die Photovervielfaoherröhre eintreten. Im Photorervielfaoher 17 werden
die Photonen in einen Ilektronenatrom umgewandelt, ui& in der Photo»
909839/1008
vervielfacherröhre kann eine erhebliche Verstärkung erreicht werden.
Die Aluminiumelektrode 16 dient auch dazuf Photonen durch das Fenster
7 zu reflektieren, die nach dem Scintillationsereignia im Phosphor
15 rückgestreut werden, so daB auf diese Weise der Wirkungsgrad verbessert wird, mit dem die Elektronen in nutzbare Photonen umgewandelt
werden, d.h. Photonen, die von der Photovervielfacherröhre 17 detektiert werden können.
Dadurch, daß die Bohrung 12 der Sekundäremiseionselektrode 11 konisch
gemacht worden, ist, wird die Auebeute der Sekundärelektronenemiäsion
verbessert, weil die Ionen wahrscheinlicher auf der Sekundäremissionsfläche 12 unter Glanz-Auftreffwinkeln gesammelt werden, so daß die
Sekundärelektronenemissionsausbeute verbessert wird. Darüber hinaus erleichtert die konisch· Fora der Bohrung 12 die Fokussierung der
emittierten. Elektronen auf einen Fleck auf dem Scintillator 15» so
daB die Möglichkeit verkleinert wird, daB einige der Elektronen entweichen, ohne Photonen im Scintillator 15 zu erzeugen. Wenn die Elektronen auf einen -^leck auf dem Phosphor 15 fokussiert werden, wird
die Grosse der erforderlichen Eingangsöffnung der Photovervielfaoher«
röhre 17 verringert, so daB wiederum der unerwünschte Dunkelstron
herabgesetzt wird. Die axiale Symmetrie des Detektors 1 erleichtert ihre Konstruktion und ergibt dadurch kleinere Herstellungskosten.
Der Ionendetektor 1 nach der Erfindung ist besonders brauchbar zur
Messung des Ionenstrahlausgangs eine· Massenspektrometer oder Ionen-Takuiuunetersy und ist besonders brauchbar zur Verwendung in einem
elektrostatisch fokussierten Massenspektrometer. Im letzteren Falle
erleichtert der den Strahl umfassende Aufbau der Sekundärelektronen«
emissionselektrode die Sanlung von Ionen nit merklichen Sesohwindigkeitskoaponenten quer sum Ionenstrahlweg 4» der Ionendetektor 1 kann
auch günstig in magnetisch fokussierten Massenspektrometer^ verwendet werden, in solchen Fällen ist es jedoch allgemein erwünscht, einen
909839/1008
COPY
Magnetachirm vorzusehen, der den Ionendetektor 1 umgibt, um das
Magnetfeld des Spektrometers aus den Bereichen der Sekundäremiseionselektrode
11 und des Photovervielfachers 17 heraus zu schirmen. Wenn,
der Ionenstrom für relativ leichte Ionen gemessen wird, "beispielsweise
Heliumionen, kann der Gewinn des Ionendetektors 1 leicht
dadurch verändert werden, daß die Spannung an der Sekundäremi3sionselektrode
11 geändert wird. Der Gewinn, oder die Verstärkung, kann
3 9
beispielsweise von 10 - 10 geändert werden, wenn die Minusspannung an der Sekundäremitterelektrode 11 von -500 ToIt auf - 7,5 kT verändert wird· Wenn eine Sekundäremissionselektrode 11 aus rostfreiem Stahl verwendet wird, wird der Ionendetektor 1 von Oberflächengaaen nicht beeinflusst, die dazu neigen, sich im Betrieb auf den Oberflächen der Elektroden zu sammeln. Bei einem Ausführungsbeispiel eines Ionendetektors nach der Erfindung hatte die Ionenkollektorelektrode 11 einen Konuswinkel von 40°, d.h. der halbe Winkel der Kegelspitze betrug 40 , oder mit anderen Worten der Konuespitzenwinkel betrug 80 .
beispielsweise von 10 - 10 geändert werden, wenn die Minusspannung an der Sekundäremitterelektrode 11 von -500 ToIt auf - 7,5 kT verändert wird· Wenn eine Sekundäremissionselektrode 11 aus rostfreiem Stahl verwendet wird, wird der Ionendetektor 1 von Oberflächengaaen nicht beeinflusst, die dazu neigen, sich im Betrieb auf den Oberflächen der Elektroden zu sammeln. Bei einem Ausführungsbeispiel eines Ionendetektors nach der Erfindung hatte die Ionenkollektorelektrode 11 einen Konuswinkel von 40°, d.h. der halbe Winkel der Kegelspitze betrug 40 , oder mit anderen Worten der Konuespitzenwinkel betrug 80 .
909839/1008
COPY
Claims (2)
190839S
8 Vi P2O5 B
Pat entaneprfiche
11J Seintillations-Ionendetektor, bestehend au« einer Sekundäremitterelektrode , die von cu detektierenden Ionen bombardiert wird und
entsprechend Sekundärelektronen emittiert, einem Scintillator, der mit den emittierten Sekundärelektronen bombardiert wird und daraufhin optische Photonen emittiert, einem optisch transparenten gasdichten Fenster in einem evakuierbaren Gefäße, das die Sekundäremitterelektrode und den Scintillator enthält, und einem optischen
Detektor, der so angeordnet ist, daß er die optischen Photonen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daS die Sekundäremitterelektrode
eine Bohrung aufweist, die den Ionen»trahlweg umgibt, und die
Wände dieser Bohrung des Sekundäretektronenemitter bilden, so daß
die Ionen an einem Ende in die Bohrung eingelassen werden und auf den Innenseiten der Bohrung gesammelt werden, um die Sekundärelektronen zu erzeugen, die durch die Inneneeiten der Bohrung auf den
Scintillator fokussiert werden*
2. Ionendetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung in der Sekundäremitterelektrode konisch geformt ist und koaxial relativ zum*Ionenstrahlweg so angeordnet ist, daß ihr
kleines Ende stromaufwärts zum Ionenstrahlweg zeigt.
J. Ionendetektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Fenster eine Platte ist, die den Scintillator auf der
Innenseite trägt, die Ebene der Platte im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Elektrodenbohrung liegt und das stromabwärtige
Ende der Elektrodenbohrung so angeordnet ist, daß es zu dieser Platte weist, um die Sekundärelektronen am stromabwärtigen Ende
der Bohrung heraus auf den Scintillator zu fokussieren·
909839/1008
4· Ionendetektor nach Anspruoh 3i dadurch gekennzeichnet, daß ein
Photovervielfacher in der Nähe der Ausaenaeite der Fensterplatte
angeordnet ist, um die optischen Photonen zu detektieren und der Photovervielfacher in axialer Ausfluchtung mit der Längsachse
der Elektrodenbohrung angeordnet ist.
909839/1008
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71038268A | 1968-03-04 | 1968-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908395A1 true DE1908395A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=24853816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908395 Pending DE1908395A1 (de) | 1968-03-04 | 1969-02-20 | Scintillations-Ionendetektor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3538328A (de) |
DE (1) | DE1908395A1 (de) |
FR (1) | FR2003139A1 (de) |
GB (1) | GB1202004A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3676674A (en) * | 1970-07-16 | 1972-07-11 | Nasa | Apparatus for ionization analysis |
US3916187A (en) * | 1971-10-14 | 1975-10-28 | Nasa | Cosmic dust analyzer |
DE2534796C3 (de) * | 1975-08-04 | 1979-07-05 | Max-Planck-Gesellschaft Zur Foerderung Der Wissenschaften E.V., 3400 Goettingen | Rotationssymetrischer Ionen-Elektronen-Konverter |
FR2410290A1 (fr) * | 1977-11-23 | 1979-06-22 | Commissariat Energie Atomique | Detecteur panoramique d'ions |
EP0002153A1 (de) * | 1977-11-15 | 1979-05-30 | COMMISSARIAT A L'ENERGIE ATOMIQUE Etablissement de Caractère Scientifique Technique et Industriel | Panoramischer Ionendetektor |
FR2408910A1 (fr) * | 1977-11-15 | 1979-06-08 | Commissariat Energie Atomique | Spectrographe de masse |
DE2753412C2 (de) * | 1977-11-30 | 1983-06-23 | Max Planck Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen | Rotationssymmetrischer Ionen-Elektronen-Konverter |
US4649276A (en) * | 1985-03-13 | 1987-03-10 | Capintec, Inc. | High-energy radiation detector and method of detection |
JPH10188878A (ja) * | 1996-12-26 | 1998-07-21 | Shimadzu Corp | イオン検出器 |
US7009187B2 (en) * | 2002-08-08 | 2006-03-07 | Fei Company | Particle detector suitable for detecting ions and electrons |
EP2006881A3 (de) | 2007-06-18 | 2010-01-06 | FEI Company | Kammerinterner Elektronendetektor |
US8222600B2 (en) * | 2009-05-24 | 2012-07-17 | El-Mul Technologies Ltd. | Charged particle detection system and method |
US9053892B2 (en) | 2010-12-30 | 2015-06-09 | Walter Kidde Portable Equipment, Inc. | Ionization device |
CN103127743A (zh) * | 2012-12-29 | 2013-06-05 | 聚光科技(杭州)股份有限公司 | 离子萃取装置及方法 |
CN103984002A (zh) * | 2014-04-28 | 2014-08-13 | 中国工程物理研究院流体物理研究所 | 含混合离子束流的h+离子截面信号采集系统和方法 |
CN107342205B (zh) * | 2016-05-03 | 2019-07-23 | 睿励科学仪器(上海)有限公司 | 一种带电粒子探测装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2160797A (en) * | 1936-11-20 | 1939-05-30 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
US3041453A (en) * | 1959-07-31 | 1962-06-26 | Atomic Energy Authority Uk | Positive ion detector |
-
1968
- 1968-03-04 US US710382A patent/US3538328A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-02-20 DE DE19691908395 patent/DE1908395A1/de active Pending
- 1969-02-25 FR FR6904730A patent/FR2003139A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-02-27 GB GB00661/69A patent/GB1202004A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1202004A (en) | 1970-08-12 |
FR2003139A1 (de) | 1969-11-07 |
US3538328A (en) | 1970-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1908395A1 (de) | Scintillations-Ionendetektor | |
DE2909143A1 (de) | Szintillationskamera | |
DE1514255C3 (de) | Röntgenbildverstärker | |
DE69729820T2 (de) | Elektronenröhre | |
DE1589416B2 (de) | Spektrale strahlungsquelle | |
DE2362761A1 (de) | Roentgenbildverstaerker | |
AT127570B (de) | Lichtelektrische Anordnung. | |
DE1279966B (de) | Ionisationsmanometer | |
DE69720395T2 (de) | Röntgenbildverstärkerröhre | |
DE2753412C2 (de) | Rotationssymmetrischer Ionen-Elektronen-Konverter | |
DE1980983U (de) | Geraet zum erzeugen und registrieren von beugungs- bzw. interferenz-diagrammen. | |
DE2022132A1 (de) | Spektrometer | |
DE915252C (de) | Elektronenstrahlroehre mit einer photoelektrischen Kathode zur Umwandlung eines Lichtbildes in ein Elektronenbild | |
DE869244C (de) | Vorrichtung, die mit einer elektrischen Entladungsroehre mit gebuendeltem Elektronenstrom versehen ist | |
DE2306575A1 (de) | Roentgenbildverstaerker | |
DE1473911C (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Winkel lage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle | |
DE2534665C2 (de) | Massenspektroskopische Einrichtung | |
DE2659619A1 (de) | Anzeigeteil | |
DE897295C (de) | Vorrichtung zum Festhalten kurzzeitig aufgenommener Vorgaenge | |
DE1473911B2 (de) | Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage eines Raumfahrzeuges in bezug auf eine Lichtquelle | |
DE652905C (de) | Photozellenanordnung | |
AT250523B (de) | Vorrichtung zum Registrieren von Lichtintensitäten | |
DE2401662A1 (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE1489716C (de) | Verstarkereinheit fur elektro nenoptische Bildverstärker | |
DE861290C (de) | Vorrichtung, die mit einer elektrischen Entladungsroehre mit gebuendeltem Elektronenstrom versehen ist |