DE1291207B - Ablenkeinrichtung fuer den Schubstrahl einer Rueckstossduese eines Luft- oder Raumfahrzeuges - Google Patents

Ablenkeinrichtung fuer den Schubstrahl einer Rueckstossduese eines Luft- oder Raumfahrzeuges

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DE1291207B DES86544A DES0086544A DE1291207B DE 1291207 B DE1291207 B DE 1291207B DE S86544 A DES86544 A DE S86544A DE S0086544 A DES0086544 A DE S0086544A DE 1291207 B DE1291207 B DE 1291207B
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Rona Janos
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Description

  • Um bei der Richtungssteuerung von mit Rückstoßdüsen angetriebenen Luft- oder Raumfahrzeugen die Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich bei Verwendung beweglicher Düsenelemente in bezug auf die Ausbildung der Lager und deren Abdichtung ergeben, sind Ablenkeinrichtungen bekanntgeworden, bei denen in der Rückstoßdüse besondere Ablenkdüsen vorgesehen sind, die über eine Steuereinrichtung in gegenseitig veränderbarer Weise mit einem Ablenkströmungsmittel beschickbar sind. Je nach der Einstellung der Steuereinrichtung wird der Schubstrahl von den Ablenkstrahlen in die eine oder die andere Richtung abgelenkt. Ferner können noch zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen sein, um die Ablenkung zu unterstützen, beispielsweise in den Schubstrahl eintauchbare Hindernisse oder Leitwände. Die Steuereinrichtung enthält üblicherweise ein Ventil, mit dem die Intensität der Ablenkstrahlen nach Wunsch veränderbar ist.
  • Bei derartigen Ablenkeinrichtungen herrscht gewöhnlich an der Stelle, wo die Ablenkdüsen münden, im Schubstrahl ein verhältnismäßig niedriger Druck, der beispielsweise nur wenig vom Atmosphärendruck verschieden ist. Unter diesen Umständen istes zweckmäßig, die Ablenkstrahlen ebenfalls mit verhältnismäßig geringem Druck in den Schubstrahl einzuführen; die zur Ablenkung erforderliche Bewegungsenergie wird durch Menge und Geschwindigkeit des Ablenkströmungsmittels bestimmt. Die Ablenkstrahlen können Schall- oder besser überschallgeschwindigkeit haben und sollen ebenso wie der Schubstrahl heiß sein. Aus diesem Grund verwendet man bei bekannten Ablenkeinrichtungen heiße Verbrennungsgase als Ablenkströmungsmittel, die aus einer Brennkammer entnommen werden; dabei kann es sich beispielsweise um die Häuptbrennkammer eines Triebwerks oder um eine besondere Brennkammer zur Aufheizung des Ablenkströmungsmittels handeln. Das Ablenkströmungsmittel kann auch aus getrennten Vorratsbehältern entnommen werden. Besonders dann, wenn als Ablenkströmungsmittel ein Teil eines zur Bildung des Schubstrahls dienenden heißen Strömungsmittels verwendet wird, ergeben sich große Schwierigkeiten in der Steuereinrichtung, die dann zwangläufig dieses heiße Ablenkströmungsmittel verarbeiten muß. Bei der Verwendung von mechanischen, mit bewegten Teilen arbeitenden Ventilen ergibt sich eine nur unbefriedigende Lebensdauer infolge der starken Korrosion durch das heiße und mit hoher Geschwindigkeit strömende Ablenkströmungsmittel.
  • Es sind jedoch aus dem Stand der Technik strömungsgesteuerte Ventile bekannt, bei denen mechanisch bewegte Teile nicht vorkommen. Derartige strömungsgesteuerte Ventile enthalten üblicherweise eine Ventilkammer, einen in diese mündenden Eingang für ein Primärströmungsmittel, eine dem Eingang gegenüberliegende, zu zwei Ausgängen führende Ventilkammerverzweigung und zwei Steuereingänge für ein Steuerfluid, die beiderseits des Strömungsweges zwischen dem Eingang und der Verzweigung in die Ventilkammer münden. Je nach der Einstellung der den Steuereingängen zugeführten Mengen an Steuerfluid kann der über den Eingang eintretende Primärstrahl mehr in den einen oder mehr in den anderen Ausgang abgelenkt werden. Es ist auch schon der Einsatz solcher strömungsgesteuerter Ventile bei Luft- oder Raumfahrzeugen vorgeschlagen worden. Verwendet man ein derartiges strömungsgesteuertes Ventil als Steuereinrichtung für die eingangs beschriebene Ablenkeinrichtung, so ergibt sich auch bei Verwendung eines heißen und mit hoher Geschwindigkeit strömenden Ablenkströmungsmittels eine befriedigende Arbeitsweise und Lebensdauer der Steuereinrichtung, da keine korrosionsempfindlichen mechanisch bewegten Teile vorhanden sind.
  • Bei einer derartigen Anordnung ergeben sich jedoch andere Schwierigkeiten. Wenn bei Verwendung eines strömungsgesteuerten Ventils in der Steuereinrichtung dieses Ventil so eingestellt ist, daß das durch das Ventil hindurchgehende Ablenkströmungsmittel praktisch vollständig durch den einen Ausgang des Ventils zu der daran angeschlossenen Ablenkdüse strömt, stellt sich in. dem anderen Ventilausgang, der mit der anderen Ablenkdüse verbunden ist, naturgemäß der Druck ein, der an der Stelle der Rückstoßdüse herrscht, wo diese zweite Ablenkdüse mündet. Wie eingangs ausgeführt, ist dieser Druck normalerweise gering und liegt z. B. in der Nähe des Atmosphärendrucks. Damit nun durch diesen niedrigen Druck im nicht durchströmten Ausgang des strömungsgesteuerten Ventils keine Störungen der Ventilfunktion hervorgerufen werden, ist es erforderlich, den Druck in der Ventilkammer ebenfalls niedrig und etwa gleich dem Druck zu halten, der in der Rückstoßdüse im Mündungsbereich der Ablenkdüse herrscht. Diese Forderung ist vorzugsweise dann erfüllt, wenn das Ablenkströmungsmittel innerhalb der Ventilkammer des strömungsgesteuerten Ventils im Schall- oder Überschallbereich strömt. Dies hat andererseits jedoch den Nachteil, daß in den Verbindungsleitungen zwischen den Ausgängen des strömungsgesteuerten Ventils und den Ablenkdüsen große Verluste auftreten, und ähnliches gilt auch für die Zuleitung des Ablenkströmungsmittels zum Eingang des strömungsgesteuerten Ventils. Diese Schwierigkeit scheint gegen die Anwendung von strömungsgesteuerten Ventilen in Steuereinrichtungen für Schubstrahl-Ablenkeinrichtungen zu sprechen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Ablenkeinrichtung für den Schubstrahl einer Rückstoßdüse zu schaffen, bei der die weiter vorn beschriebenen Nachteile bei Verwendung mechanisch bewegter Ventilteile vermieden sind und dennoch die zuletzt beschriebenen Verluste bei Anwendung strömungsgesteuerter Ventile mit notwendigerweise hohen Strömungsgeschwindigkeiten nicht auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient nach der Erfindung eine Ablenkeinrichtung für den Schubstrahl einer Rückstoßdüse eines Luft- oder Raumfahrzeuges, bei der zwei in die Rückstoßdüse mündende, zur Bildung von Ablenkstrahlen dienende Ablenkdüsen über eine Steuereinrichtung in gegenseitig veränderbarer Weise mit einem zur Bildung der Ablenkstrahlen dienenden Ablenkströmungsmittel beschickbar sind, wobei die Steuereinrichtung ein strömungsgesteuertes Ventil enthält, das eine Ventilkammer, einen in diese mündenden Eingang für das Ablenkströmungsmittel, eine dem Eingang gegenüberliegende, zu zwei Ausgängen führende Ventilkammerverzweigung und zwei Steuereingänge für ein Steuerfluid, die beiderseits des Strömungsweges zwischen dem Eingang und der Verzweigung in die Ventilkammer münden, aufweist; diese Ablenkeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgängen je eine konvergent-divergente Düse vorgesehen ist, daß ein dem Eingang zugeführtes, innerhalb der Ventikammer im Schall oder überschallbereich strömendes Ablenkströmungsmittel in den an die Ausgänge angeschlossenen, zu den Ablenkdüsen führenden Leitungen im Unterschallbereich strömt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ablenkeinrichtung sind somit die Vorteile, die sich aus der Verwendung eines strömungsgesteuerten Ventils ergeben, voll vorhanden, ohne daß untragbar hohe Verluste in den zu den Ablenkdüsen führenden Verbindungsleitungen in Kauf genommen werden müßten. Es wird nämlich vor dem Eintritt in diese Leitungen das Ablenkströmungsmittel auf verhältnismäßig niedrige Strömungsgeschwindigkeit und verhältnismäßig hohen Druck eingestellt, so daß die Verluste entsprechend klein werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Steuereingänge des strömungsgesteuerten Ventils über ein Vorsteuerventil an eine Quelle verhältnismäßig kalten Steuerfluids angeschlossen sein. Die Einspeisung des Steuerfluids in die Ventilkammer erfolgt vorzugsweise mit Schall- oder überschallgeschwindigkeit.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang des strömungsgesteuerten Ventils ebenfalls eine Düse vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß ein dem Eingang unter hohem Druck mit Unterschallgeschwindigkeit zugeführtes Gas auf Schall- oder überschallgeschwindigkeit beschleunigt wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß man auch in der zum Eingang führenden Leitung die Verluste entsprechend herabsetzt; ferner wird durch diese Maßnahme eine bessere Anpassung an den normalerweise verhältnismäßig hohen Druck des dem Triebwerk oder einem besonderen Vorratsbehälter entnommenen Ablenkströmungsmittels erzielt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch mehrere in Kaskade geschaltete strömungsgesteuerte Ventile. Dadurch kann die mit einem einzigen Ventil erzielbare Verstärkung entsprechend vervielfacht werden, und es können alle Einzelventile der Kaskade mit Ausnahme des ersten Ventils mit heißen Gasen arbeiten; nur dieses erste Einzelventil der Kaskade erhält kaltes Steuerfluid über ein normales, beispielsweise elektromechanisch arbeitendes Vorsteuerventil.
  • Vorzugsweise sind die Ablenkdüsen der Rückstoßdüsen so ausgebildet, daß der von dem Ablenkströmungsmittel gebildete Ablenkstrahl mit Schall-oder überschallgeschwindigkeit in den Schubstrahl eintritt.
  • Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein strömungsgesteuertes Ventil in schematischem Längsschnitt und F i g. 2 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Anordnung, die eine Anwendung des strömungsgesteuerten Ventils zur Ablenkung des Schubstrahls einer Rakete veranschaulicht.
  • Die F i g. 1 zeigt ein strömungsgesteuertes Ventil. Das Ablenkströmungsmittel 1 tritt über den Eingang 18 in eine Ventilkammer 2a ein. Aus zwei Steuereingängen 2 a kann ein Steuerfluid in Form zweier Hilfsstrahlen 3 a unter einem Winkel zugeführt werden, der geeignet ist, eine Ablenkung des Ablenkströmungsmittels 1 hervorzurufen. Ohne Hilfsstrahlen wird das Ablenkströmungsmittel 1 a gleichmäßig auf die zwei Ausgänge 4 a und 5 a aufgeteilt. Sobald eine kleine Strömungsmenge des Hilfsstrahls in das Servoventil eintritt, wird der Hauptstrahl teilweise abgelenkt, so daß die Strömungsmengen an den Ausgängen unterschiedlich werden. Je nachdem die Strömungsmenge des Hilfstrahls sich vergrößert - z. B. von der linken Seite her -, vermindert sich die Auslaßmenge an der linken Auslaßdüse 4 a fortschreitend, bis schließlich der linke Auslaß 4 a vollständig unwirksam ist und Hauptstrahl und Hilfsstrahl allein durch den rechten Ausgang 5 a austreten. Auf diese Art kann eine lineare Arbeitsweise des strömungsgesteuerten Ventils erhalten werden.
  • Es ist auch möglich, eine »Auf-Zu«-Steuerung zu verwenden; dabei wird das ganze Ablenkströmungsmittel 1 a wahlweise in den einen oder den anderen Ausgang geleitet, indem man die Hilfsstrahlen je. nach der gewünschten Verteilungsfolge wechselt.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten strömungsgesteuerten Ventil hat das Ablenkströmungsmittel in der Ablenkkammer 2 a Überschallgeschwindigkeit.
  • Die Steuerung des strömungsgesteuerten Ventils kann durch kalte Hilfsstrahlen bewirkt werden. Die kalten Gase sind z. B. in einem Hochdruckbehälter gespeichert. Ihre Verteilung kann - nach den Erfordernissen des Steuersystems - durch ein elektromechanisches Ventil bewerkstelligt werden, das seinerseits über eine elektrische Betätigungsvorrichtung gesteuert wird.
  • F i g. 2 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel des strömungsgesteuerten Ventils nach F i g. 1 bei einer Ablenkeinrichtung für den Schubstrahl 6 einer Rakete. Der durch die Rückstoßdüse 7 austretende Strahl 6 wird in bekannter Weise durch Ablenkstrahlen 8 abgelenkt, deren Aufgabe es einerseits ist, die Düsenkammern 9 auf der einen Seite zu verschließen und andererseits den Druck, der dort herrscht, zu verändern, wobei diese beiden Aufgaben in engem gegenseitigem Zusammenhang stehen. Die Ablenkstrahlen 8 werden durch Ablenkdüsen 10 und 11 in einer in bezug auf den Schubstrahl nach hinten geneigten Richtung in die Rückstoßdüse eingeleitet. Die Ablenkstrahlen 8 liegen im Schall- oder vorzugsweise im Überschallgebiet.
  • Die Ablenkdüsen werden von einem Vorratsbehälter 12 mit heißem Gas über ein strömungsgesteuertes Ventil 13 der in F i g. 2 dargestellten Art gespeist; dabei sind die Ausgänge 4 a und 5 a des strömungsgesteuerten Ventils an die Ablenkdüsen angeschlossen. Die Steuereingänge 3a dieses Ventils 13 werden über zwei Rohrleitungen 15 und 16, deren Durchfluß durch ein elektromechanisches Vorsteuerventi117 gesteuert wird, aus einem Vorratsbehälter 14 mit kaltem Steuerfluid gespeist.
  • Um der Ablenkung des Schubstrahls 6 einen Wert 0 zu geben, steuert man mittels des Vorsteuerventils 17 die Durchflußmenge des kalten Steuerfluids in den Rohrleitungen 15 und 16 derart, daß die von dem Steuerfluid gebildeten Hilfsstrahlen in der Ventilkammer 2 a die Menge des vom Vorratsbehälter 12 herkommenden heißen Ablenkströmungsmittels zwischen den Ausgangsleitungen 4 a und 5 a des strömungsgesteuerten Ventils 13 aufteilen, und zwar in einem solchen Verhältnis, daß die Ablenkstrahlen 8 so eingestellt werden, daß sich die gewünschte Ablenkung 0 ergibt.
  • Man könnte auch, wie es bereits weiter oben angedeutet ist, das strömungsgesteuerte Ventil 13 durch eine Kaskade derartiger Ventile ersetzen; wobei die Ausgänge, wie z. B. 4 a und 5 a, der. einzelnen Ventile jeweils das heiße Steuerfluid für die Steuereingänge 3 a des nächstfolgenden Ventils liefern. Nur die Steuereingänge 3 a des ersten strömungsgesteuerten Ventils werden über das elektromechanische Vorsteuerventi117 mit kaltem Steuerfluid gespeist. Der auf diese Weise erhaltene Verstärkungseffekt erlaubt es, die in dem Behälter 14 beflÜdliche notwendige Menge kalten Steuerfluids beträchtlich zu verringern.
  • Wenn das Ablenkströmungsmittel für die Bildung der Ablenkstrahlen in einem Behälter 12 enthalten ist oder aus der Rakete selbst entnommen wird, müssen die Drücke sehr hoch sein, damit das Volumen und das Gewicht des Behälters so klein wie möglich sein können bzw. um die Verwendung von heißen Strömungsmitteln des Raktentriebwerks zu ermöglichen. Die Druckverhältnisse sind also sehr bedeutend.
  • Die Wirkung des strömungsgesteuerten Ventils und insbesondere desjenigen nach F i g.1 besteht in der strömungsmechanischen Einwirkung eines Strahls auf einen anderen Strahl oder, genauer gesagt, in der gegenseitigen Einwirkung zweier Bewegungsgrößen, nämlich der des Hauptstrahls l a und der des Hilfsstrahls 3 a.
  • Um große Druckunterschiede zwischen der Ventilkammer 2 a und der Raketendüse 7 zu vermeiden, wird das aus dem Vorratsbehälter 12 entnommene Ablenkströmungsmittel entspannt, indem man es im Ventileingang 18 durch eine Düse 19 (F i g. 1) leitet, so daß man in dem strömungsgesteuerten Ventil eine bei hoher überschallgeschwindigkeit liegende Strömung hat. Es ergäben sich jedoch große Verluste, wenn eine derartige überschallströmung ohne Umformung in die zu den Ablenkdüsen 10,11 der Rakete führenden Rohrleitungen 4 a, 5 a einträte. Es besteht also ein Interesse daran, die Ausströmgeschwindigkeit möglichst zu verringern, und zu diesem Zweck wird die Strömung in den Ausgängen des strömungsgesteuerten Ventils durch je eine konvergent-divergente Düse 20, 21 wieder verdichtet. Um eine beträchtliche Verminderung der Verluste und eine stabile Arbeitsweise der Vorrichtung zu gewährleisten, muß man einen Verdichtungsstoß in der Nähe und stromabwärts der zweiten Düse 20, 21 erhalten. Der Aufbau dieses Verdichtungsstoßes ist dadurch sichergestellt, weil ohne Ablenkung der AusIaßquerschnitt doppelt so groß ist wie der einer einzelnen Düse 20, 21, und die Strömung sich dann gleichmäßig auf die beiden Ausgänge 4 a und 5 a, die jeweils eine konvergent-divergente Düse 20, 21 besitzen, verzweigt.
  • Auf Grund der Strömungsverzögerung durch den Verdichtungsstoß kann man also die Rohrleitungen 4 a und 5 a mit notwendigen Krümmern und Absätzen versehen, ohne daß merkliche Verluste entstehen. Vor dem Eintritt in die Ablenkdüsen 10 und 11 der Rückstoßdüse beschleunigt man wieder, um im Strahlbereich 8 zum Zweck der Ablenkung des Schubstrahls 6 der Rakete einen Ablenkstrahl im Schall- oder überschallgebiet zu erhalten. Selbstverständlich können in einer strömungsmechanischen Steuerkette, in der mehrere strömungsgesteuerte Ventile in Kaskadenanordnung eingesetzt sind, die verschiedenen strömungsgesteuerten Ventile sehr nahe beieinanderliegen. Die konvergent-divergenten Düsen 20, 21 sind dann nur beim letzten strömungsgesteuerten Ventil notwendig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. AbIenkeinrichtung für den Schubstrahl einer Rückstoßdüse eines Luft- oder Raumfahrzeuges, bei der zwei in die Rückstoßdüse mündende, zur Bildung von Ablenkstrahlen dienende Ablenkdüsen über eine Steuereinrichtung in gegenseitig veränderbarer Weise mit einem zur Bildung der Ablenkstrahlen dienenden Ablenkströmungsmittel beschickbar sind, wobei die Steuereinrichtung ein strömungsgesteuertes Ventil enthält, das eine Ventilkammer, einen in diese mündenden Eingang für das Ablenkströmungsmittel, eine dem Eingang gegenüberliegende, zu zwei Ausgängen führende Ventilkammerverzweigung und zwei Steuereingänge für ein Steuerfluid, die beiderseits des Strömungsweges zwischen dem Eingang und der Verzweigung in die Ventilkammer münden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgängen je eine konvergent-divergente Düse (20, 21) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß ein dem Eingang (18) zugeführtes, innerhalb der Ventilkammer (2 a) im Schall- oder überschallbereich strömendes Ablenkströmungsmittel in den an die Ausgänge angeschlossenen, zu den Ablenkdüsen (10, 11) führenden Leitungen (4 a, 5 a) im Unterschallbereich strömt.
  2. 2. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge (3 a) über ein Vorsteuerventil (17) an eine Quelle (14) verhältnismäßig kalten Steuerfluids angeschlossen sind.
  3. 3. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung des Steuerfluids in die Ventilkammer (2a) mit Schall-oder überschallgeschwindigkeit erfolgt.
  4. 4. Ablenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingang ebenfalls eine Düse (19) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß ein dem Eingang unter hohem Druck mit Unterschallgeschwindigkeit zugeführtes Gas auf Schall- oder überschallgeschwindigkeit beschleunigt wird.
  5. 5. Ablenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere in Kaskade geschaltete strömungsgesteuerte Ventile (13).
  6. 6. Ablenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkdüsen (10, 11) der Rückstoßdüse (7) so ausgebildet sind, daß der von dem Ablenkströmungsmittel gebildete Ablenkstrahl (8) mit Schall- oder überschallgeschwindigkeit in den Schubstrahl (6) eintritt.
DES86544A 1962-08-07 1963-08-03 Ablenkeinrichtung fuer den Schubstrahl einer Rueckstossduese eines Luft- oder Raumfahrzeuges Pending DE1291207B (de)

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