DE1750284C3 - Logisches, fluidisches Element - Google Patents
Logisches, fluidisches ElementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein logisches, fluidisches Element mit einer Wechselwirkungskammer,
in die eine Leistungsdüse und Steuerkanäle münden und deren Seitenwände zj einer Austrittsöffnung konvergieren, deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem
Querschnitt der Leistungsdüse ist, wobei der Austrittsöffnung divergente Austrittskanäle folgen.
Bei einem bekannten Element dieser Art (US-PS 31 87 763) hat die Wechselwirkungskammer divergentkonvergente Gestalt und der aus der Leistungsdüse
austretende Leistungsstrahl legt sich immer an eine der Kammerwände an. Bei dieser Ausführung wird gewöhnlich für eine Umschaltung des Elementes vergleichsweise viel Steuerfluid benötigt, wobei außerdem die
Empfindlichkeit gering ist Eine Umschaltung des Elementes mit geringer oder oi.pe Zufuhr von
Steuerfluid ist theoretisch nur möglich, wenn der Druck in der Wechselwirkungskammer nur äußerst geringfügig vom Atmosphärendruck abweicht Auch erfolgt
dann die Umschaltung sehr träge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein logisches, fluidisches Element der einleitend genannten Art so auszuführen,
daß höhere Empfindlichkeit erhalten ist und daß der Bedarf an Steuerfluid sehr gering ist Gelöst wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Wechselwirkungskammer als Reflexionskammer derart
ausgebildet ist daß der die Reflexionskammer frei durchströmende Leistungsstrahl auf die als Reflexionswiinde wirkenden konvergenten Seitenwände auftrifft
und daß die Austrittskanäle direkt mit der Austrittsöffnung verbunden sind.
Eine direkte Verbindung der Austrittskanäle mit der
Wechselwirkungskammer ist bekannt.
Bei einem logischen, fluiden Element gemäß der Erfindung ist die Empfindlichkeit sehr hoch, weil ein frei
strömender Strahl leicht abzulenken ist. Außerdem genügt zur Ablenkung des Strahles zwecks Umschaltung des Elementes eine geringe Menge an Steuerfluid,
wobei sogar eine schnelle Umschaltung auch ohne Zufuhr von Steuerfluid erhalten werden kann, beispielsweise durch zweckentsprechende Verbindung der
Steuerkanäle mit der Atmosphäre. Damit ist es möglich, mit einem einzigen Element eine große Anzahl anderer
Elemente zu steuern. Weiterhin wird ein bekannter Vorteil erhalten, der sich daraus ergibt, daß der
Leistungsstrahl immer aus demjenigen Austrittskanal
austritt, der auf der gleichen Seite wie der Steuerkanal
liegt, durch dessen Wirkung die Umschaltung des Elementes hervorgerufen wird. Hierdurch wird eine
positive Gegenreaktion (Rückkopplung) des Austritts auf die Steuerung erhalten und die logischen Elemente s
einer Anordnung, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, können ohne Überkreuzen der Kanäle miteinander
verbunden werden. Elemente gemäß der Erfindung sind sehr stabil, so daß sie für die Steuerung von
Verteilerorganen oder Manokontaktoren bzw. Öldruck- ι ο schalter verwendet werden können, die bekanntlich mit
einer dauernden Liefermenge von Null arbeiten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Schnittansicht nach Linie I-I der F i g. 2
eines bistabilen logischen Elementes gemäß der Erfindung.
Fig.2 ist eine Schnittansicht nach Linie ΙΙ-ΙΪ der
Fig. 1.
Fig.3 ist eine Schnittansicht nach Linie IiI-III der
F i g. 4 eines monostabilen logischen Elementes.
Fig.4 ist eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der
Fig. 3.
Fig.5 bis 8 sind den vorhergehenden Figuren
analoge Schnittansichten, jedoch von logischen Elementen, die dazu bestimmt sind, einerseits die Funktion
»UND« und andererseits die Funktion »ODER-NICHT« bzw. »WEDER-NOCH« auszuüben.
Fig.9 und 10 sind ebenfalls den vorhergehenden
Figuren analoge Schnittansichten, jedoch einer abgewandelten Ausführungsform der Austrittskanäle und
der Steuerkanäle des Elementes.
F i g.! 1 ist eine Schnittansicht einer aerodynamischen 3ί
Ventilvorrichtung.
Fig. 12 ist eine schematische Längsschnittansicht
eines asymmetrischen Elementes, wobei der Einfluß der Winkel der Reflexionswände auf das Arbeiten des
Elementes dargestellt ist 4η
Fig. 13 ist eine der Fig. 12 analoge Ansicht, in welcher ein logisches Element mit Gegenreaktionen
(Rückkopplung), die an den Austrittskanälen entnommen sind, dargestellt ist
Fig. 14 isst eine der Fig. 13 ähnlich Ansicht, wobei
die Gegenreaktionen jedoch an den Kanälen zur Umgebungsluft entnommer sind.
Fi g. 15 ist eine Längsschnittansicht eines Isolierkreises.
Fig. 16 ist eine Längsschnittansicht eines bistabilen
logischen Elementes mit bevorzugter Orientierung.
F i g. 17 ist eine der F i g. 16 analoge Ansicht, in der ein
logisches Element dargestellt ist, bei welchem jeder Steuerkanal mit einem Isolierkreis kombiniert ist.
F i g. 18 ist eine den F i g. 16 und 17 ähnliche Ansicht,
jedoch ist das dargestellte logische Element mit Isolierkreisen mit doppeltem Eintritt versehen.
Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform weist das logische Element drei
Platten aus zweckentsprechendem Material auf, bei- «> spiehweise aus synthetischem Kunststoffmaterial, Metall usw, welches mit den verwendeten Fluids
verträglich ist, wobei die Platten Fläche an Fläche dicht zusammengesetzt sind.
Die Hinterplatte 1 ist eine volle Platte, die mittlere h'
Platte 2 ist zweckentsprechend ausgenommen, um die Kammern und Kanäle, die nachstehend im einzelnen
beschrieben werden, zu bilden, und die Vorderolatte 3
ist mit Löchern gebohrt, mit denen die Speiseleitungtn 4, die Austrittsleitungen 5 und die Steuerleitungen 6 des
Elementes verbunden sind.
Gegenüber dem Speisekanal 4 weist die mittlere Platte 2 einen Hohlraum 7 auf, der in einem
verhältnismäßig engen rechteckigen Durchgang endet, der vorzugsweise parallele Flächen hat und der die
Leistungsdüse 8 des logischen Elementes darstellt Die Düse 8 ist dazu bestimmt, einen Leistungsstrahl 9 zu
liefern, der in eine Wechselwirkungskammer in Form einer Reflexionskammer 10 eintritt, die konstante Dicke
hat und deren Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen und vorzugsweise eines gleichseitigen Dreiecks hat
Der Strahl 9 kommt mit Bezug auf das den Querschnitt bildende Dreieck rechtwinklig zu einer der
Seiten des Dreiecks an.
Mit den dieser Seite benachbarten Spitzen sind Steuerkanäle 11a und 116 verbup:k;n, die mit den
Steuerleitungen δ verbunden sind.
An der dritten Spitze ist eine rechteckige Austrittsöffnung 12 vorgesehen, deren Größe in der gleichen
Größenordnung wie die Größe der öffnung der Leistungsdüse 8 liegt
Mit der Austrittsöffnung 12 sind Austrittskanäle 13a und 136 verbunden, die an ihrem Ursprung durch
Seitenwände 14a, 146, die gebogen oder eben sein können, und eine mittlere Spitze 15 begrenzt sind. Die
Kanäle 13a, 136 divergieren geringfügig, beispielsweise in einem Winkel von etwa 7 bis 11° derart, daß eine
erneute Kompression des Strahles durch progressive Vergrößerung des ihm dargebotenen Durchschnittsquerschnitts gewährleistet ist.
Die Kanäle 13a und 136 münden in Austrittsrohren 5,
welche das Fluid zu dem oder den geeigneten Verwendungsvorrichtungen führen.
Seitlich der Austrittskanäle 13a und 136 sind Entlüftungsleitungen 16a und 166 angeschlossen, die in
einen Raum geringeren Drucks als dem des Strahles 9 mürden, beispielsweise in freie Luft bzw. Umgebungskift, wenn das logische Element mit einem Strahl
komprimierten Gases, beispielsweise mit einem Druckluftstrahl, gespeist wird.
Die Entlüftungsleitungen 16a, 166 sind mit den Kanälen 13a, 136 in Stromaufwärtsrichtung schräg
verbunden, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, wonach sie nach einer großen Krümmung gegen die Endwände der
Mittelplatte 2 divergieren.
Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist die Austrittsöffnung 12 gegenüber
der Leistungsdüse 8 angeordnet, und die Reflexionskamm? r 10 des logischen Elementes ist mit Bezug auf
die Mittelebene der Leistungsdüse 8 symmetrisch.
Bei der in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen, abgewandelten Ausführungsform ist die Leistungsdüse
8 geringfügig nach links versetzt, und zwar mit Bezug auf die Austrittsöffnung 12.
Die Arbeitsweise des soweit beschriebenen logischen
Elementes ist wie folgt:
Zunächst wird die Arbeitsweise der symmetrischen Ausführung gemäß F i g. 1 beschrieben.
Der aus der Düse 8 austretende Strahl 9 teilt die
Kammer 10 in zwei seitliche Räume I0a und 106.
Wenn die AustritttUiffnung 12 eine Größe wenigsten:;
gleich dem Querschnitt des Strahles 9 hat, tritt dieser ohne Schwierigkeit durch die öffnung 12 hindurch und
es besteht das Bestreben, daß sich in de» Räumen 10a und 106 ein Druck bildet, der niedriger als der Druck ist
der in den Steuerkanälen 11a, 1 16herrscht, beispielsweise
ein Druck, der niedriger als der Atmosphärendruck ist, wenn die Steuerkanäle 11 a, 11 6 mit der Atmosphäre
verbunden sind. Wenn in den Räumen 10a und 106 ein Druckunterschied hervorgerufen wird, beispielsweise
dadurch, daß ein Steuerstrahl durch den Steuerkanal 11 a
eingeführt wird, wird der Strahl 9 gegen die Seitenwand 176 der Kammer 10 gedrückt und der von dieser Wand
176 reflektierte Strahl 9 tritt durch den Kanal 13a entlang der Wand 14a aus. Um die Stellung des Strahles
9 umzukehren genügt es, das Einführen von Steiierfluid
in den Kanal 11a zu beenden und Steucrfluid in den
Kanal 116einzuführen.
Fs ist zu bemerken, daß der Strahl y aus dem Austriltskanal austritt, der auf der gleichen Seite wie der
Steuerkanal liegt, durch welchen hindurch Steiierfluid eingeführt wird.
Wenn die Atistrittsöffnung 12 kleiner als der Querschnitt des Strahles 9 ist, ist die Arbeitsweise etwas
verschieden, weil das Bestreben besteht, daß sich in der Reflexionskammer 10 ein Druck einstellt, der um so
höher ist, je kleiner die Austrittsöffnung 12 ist. In der Praxis kann unter Berücksichtigung, daß der Strahl 9
sich um so mehr vergrößert bzw. ausbreitet, wie er sich von der öffnung der Lc'stungsdüse 8 entfernt, diese
Arbeitsweise dadurch erhalten werden, daß der Austrittsöffnung 12 die gleiche Größe wie dem
Austrittsquerschnitt der Leistungsdüse 8 gegeben wird.
Es ist zu bemerken, daß das Element zu Beginn ein geringfügiges Bestreben hat, in einem bestimmten Sinn
zu arbeiten.
Wenn tatsächlich die Symmetrie vollkommen ist und in den beiden Steuerkanälen 11a und 116 der gleiche
Druck herrscht, hat der Strahl 9 keinerlei Grund, sich nach rechts oder nach links abzulenken.
Diese vollkommene Symmetrie ist jedoch lediglich ein Idealfall und in der Praxis wird der Strahl 9 unter den
vorausgesetzten Bedingungen immer geringfügig abgelenkt.
Für die Klarheit der Beschreibung wird angenommen, daß die anfängliche Ablenkung nach rechts erfolgt.
Der Strahl 9 trifft an seiner rechten Kante auf das Ende der Wand 176. welche die Kammer 10 seitlich
begrenzt. Unter der Wirkung dieses Auftreffens strömt ein geringer Teil der Druckmittelmenge in den Raum
106 der Kammer 10 zurück, richtet sich teilweise gegen den Steuerkanal 116 und der verbleibende Teil kehrt
durch Ansaugwirkung in den Strahlkörper zurück.
Zufolge der Reflexion an der Wand 176 wird der verbleibende Teil des Strahles 9 nach links abgelenkt,
und unter der Annahme, daß er nicht vollständig durch die öffnung 12 austreten kann, teilt er sich seinerseits in
zwei Ströme, und zwar in einen Strom, welcher der Wand 14a folgt, um aus dem Austrittskanal 13a
auszutreten, und einen anderen, welcher auf das Ende der Seitenwand 17a der Kammer 10 auftrifft.
Der Strom, welcher auf die Wand 17a auf trifft, richtet
sich teilweise gegen den Steuerkanal 11a und der verbleibende Teil richtet sich gegen den Strahl 9, der ihn
durch Ansaugwirkung wieder aufnimmt.
Wird angenommen, daß der Eintritt des so mit Bezug auf die Wand 17a abgelenkten Stromes viel größer als
der Eintritt des Teiles des auf die Wand 176 auftreffenden Stromes ist, so ist die Fluidmenge, die das
Besireben hai, sich in dem Raum 10a der Refiexionskammer
10 anzusammeln, viel größer als diejenige Menge, die das Bestreben hat, sich in dem anderen
Raum 106 zu sammeln, und zwar derart daß sich in dem Raum 10a ein geringfügiger Überdruck bildet, der das
Bestreben hat, die Ablenkung des Strahles 9 zu verstärken oder wenigstens die Ablenkung des Strahles
9 aufrechtzuerhalten. Dieser Überdruck ist jedoch gering und es genügt, ihn zu überwinden, d. h. zu
ermöglichen, daß der Druck in dem Raum 106 der Reflexionskammer 10 genügend steigt, um die Ablenkung
des Strahles 9 umzukehren und die beschriebenen Vorgänge ihre Richtung ändern.
Das logische Element kann wie bei der zuvor beschriebenen Arbeitsweise gesteuert werden, indem
der eine oder der andere der Steuerkanäle Ha. 116 mit
Fluid in Verbindung gebracht wird, jedoch genügt es in der Praxis, da das Fluid konstant das Bestreben hat.
durch die Steuerkanäle zu entweichen, den Steuerkanal auf derjenigen Seite zu versperren, auf welcher eine
Ablenkung hervorgerufen werden soll.
Wenn beispielsweise in der" Tall des anfänglicnen
Arbeitens, wie es oben erklärt worden ist und bei welchem der Strahl 9 zu Anfang nach rechts 'Ή dann
gegen ·.!'-:■. Austrittskanal 13s abgelenkt ist, verhindert
wird, daß das Fluid durch den Steuerkanal 116 entweicht, steigt der Dnick in dem Raum 106 der
Rcfli-xionskammer 10 geringfügig mehr und mehr an
und der Strahl 9 wird gegen die Wand 17a abgelenkt, wodurch ein Umschalten des logischen Elementes
!.•j; vorperufen wird, wobei der Strahl 9 nunmehr durch
den Ausirittskanal 136austritt.
Die Entlüftungsleiturigen 16a und 166 haben die Funktion auszuüben, das Entweichen von Fluid zu
ermöglichen, wenn aus dem ein.e;i oiici dem anderen
Grund die Menge in den Austrittskanälen 13a oder 136 abnimmt, um Störungen des Arbeitens des Elementes zu
verhindern.
Die Lage und die Form der Entlüftungsleitungen 16a und 166 hängen von den zulässigen Drücken in dem
Element ab. Die Entlüftungsleitungen 16a, 166 ermöglichen weiterhin eine Vergrößerung der durch dir
Verwendungsleitungen austretenden Menge zufolge eines Düseneffektes, der durch ihren Verbindungswinke!
mit den Austrittskanälen 13a, 136gegeben ist.
Mit der symmetrischen Anordnung gemäß den F i g. 1 und 2 kann das logische Element in stabilen Zuständen
arbeiten, die in den beiden Richtungen vergleichbar sind. Es wird dann als bistabiles Element bezeichnet.
Das in den F i g. 3 und 4 wiedergegebene Element ist geringfügig anders, und zwar insoweit, als eine
Asymmetrie eingeführt worden ist, indem die Leistungsdüse 8 der Austrittsöffnung 12 der Reflexionskammer 10
nicht genau gegenüber angeordnet ist.
Unter diesen Bedingungen trifft der Strahl 9, wenn vorausgesetzt wird, daß die Steuerkanäle Ha und 116
unter gleichem Druck stehen, auf die Kante der Wand 17a auf und wird als Folge in Richtung gegen den
Austrittskanal 136 abgelenkt. Ein solches Element wird als monostabiles Element bezeichnet, denn die Ablenkung
in den Austrittskanal 13a kann nur durch besondere Steuerung erhalten werden, d. h. durch
genügenden Überdruck in dem Raum 10a der Reflexionskammer 10. Wenn diese Steuerung endigt,
kehrt sich das Element selbsttätig um und der Strahl wird wiederum in den Austrittskanal 136 gerichtet, der
als bevorzugter Kanal bezeichnet wird
Selbstverständlich wird eine Bevorzugung für den Austrittskar.al 13a dadurch erhalten, daß in dem
Element eine Asymmetrie im anderen Sinn vorgesehen wird.
Im übrigen ist das Arbeiten des monostabilen
Elementes dem Arbeiten des bistabilen Elementes identisch.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Möglichkeit der
Anwendung eines monostabilen Elementes für die Darstellung eines aktiven »UND«-Stromkreises er-
!»Mtert.
Die Leistungsdüse 8 ist Tit Bezug auf die Austrittsöffnung
12 nach links versetzt. Es wird angenommen, daß das Element beispielsweise mit Druckluft gespeist wird,
die durch die Leitung 4 ankommt. Der Steuerkanal Wb
sowie die F.ntliiftiingsleilungen 16a und I6£>
sind mit der Atmosphäre verbunden. Der Sleuerkanal 11a teilt sich
in mehrere Kanüle, beispielsweise in zwei Kanäle, die in Rohrleitungen 2(t und 21 verhältnismäßig großen
Durchmessers münden.
Das Verhältnis /wischen der AustrilKöffnung der
I cistungsdüse 8 und der Austrittsöffnung 12 der Keflexionskanimer 10 ist derart. daU sich ein geringfügiger
Überdruck in der Reflexionskammer 10 zu bilden si;-!"
Wenn die Leitungen 6, 20 und 21 mit der Atmosphäre verbunden sind, strömt der Strnhl 9 durch die
bevorzugte Leitung 130.
Wenn nicht eine der Leitungen 20 oder 21 versperrt wird, beispielsweise durch mechanische Mittel oder
durch Einführen eines zweckentsprechenden Gegendruckes, findet nichts statt.
Um Umschalten des Elementes hervorzurufen, ist es erforderlich, die Leitung 20 und die Leitung 21 zu
verschließen.
Das Element übersetzt dann die Funktion »UND«.
Die in F i g. 11 wiedergegebene Ausführung eines
aerodynamischen Ventils ermöglicht, zu verhindern, daß ein in eine der Leitungen 20 oder 21 eingeführter
Gegendruck ein Umschalten des Elementes hervorruft. Diese Ausführung setzt sich aus einem Injektor 31, der
mit Fluid gespeist werden kann, beispielsweise aus einem Austritt eines vorhergehenden logischen Elementes,
und aus einem Diffusor 33 großen Querschnitts zusammen, der mit einer der Leitungen 20 oder 21 *o
verbunden ist, wobei die andere Leitung gleichfalls eine Einrichtung aufweist, die der in Fig. Il wiedergegebenen
Einrichtung analog ist.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Wenn der Injektor 32 gespeist wird, erzeugt er einen «5
Überdruck in dem Diffusor 33 und dadurch in einer der Leitungen 20 oder 21. Wenn im Gegensatz hierzu der
Injektor 32 nicht gespeist wird, befindet sich der Diffusor 33 auf dem Umgebungsdruck.
Wenn ein einziger der den Leitungen 20 und 21 zugeordneten Injektoren 32 gespeist wird, bleibt der
Steuerdruck in dem Raum 10a dem Umgebungsdruck sehr eng benachbart, da die Menge durch den anderen
Steuerkanal austritt ohne eine Umkehrung des Elementes hervorzurufen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß den F i g. 7 und 8 ist das Element ebenfalls ein monostabiles
Element mit dem Bestreben eines Druckanstiegs in der Kammer 10.
Der Steuerkanal 11 a ist über Kanäle 22,23,24, 25 mit
einer gewissen Anzahl, beispielsweise vier, Arbeitsmitteldioden 26,27,28,29 verbunden.
Es ist bekannt, daß solche Dioden durch einen zylindrischen Raum gebildet sind, der mit einer
tangentialen Düse und einer mittleren Düse versehen ist. Der Druckverlust ist viel größer, wenn ein Fluid von
der tangentialen Düse zu der mittleren Düse strömt als bei Strömung in umgekehrter Richtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier Kanäle 22, 23, 24, 25 mit tangentialen Düsen der
entsprechenden Fluiddioden 26, 27, 28 bzw. 29 verbunden, deren mittlere Düsen mit Steuerleitungen 30
verbunden sind.
Wenn keine der mittleren Düsen verschlossen ist, liefert das logische Element in den bevorzugten Kanal
13b.
Die Düsen sind derart geeicht, daß es genügt, daß eine einzige von ihnen gespeist wird, darTr· der Druck in dem
Raum 10a der Kammer 10 genügend s'cigt, um pin
Umschalten des Strahles 9 vom Kanal 13i> zum Kanal 13.·? hervorzurufen.
Die Strömung durch den Kanal I3i>
übersetzt somit die Funktion »NICHT« bzw. »WEDER-NOCH«, und die Strömung durcn den Kanal I3a die Funktion
»ODER«.
D\e in den l· i g. y und iu wiedergegebene abgewandelte
Ausführungsform ist der Ausführungsform gemäß den F i g. I und 2 ähnlich, jedoch sind die Austrittskanäle
13a, 13b geradlinig und die Entlüftungslcitungen 16»,
ibb beginnen kurz hinter der Austrittsöffnung 12 der Kammer 10. Sie münden in Rohre 31.
Wie in F i g. 12 wiedergegeben, können bistabile oder
monostabile logische Elemente gebildet werden, indem die Winkel <xi und «2 bestimmt werden, welche die
Winkel der konvergenten Reflexionswände 17a und 176 der Kammer 10 mit einer Senkrechten zur Richtung des
aus der Düse 8 austretenden Leistungsstrahles 9 bilden.
Wenn die Austrittsöffnung 12 der Düse 8 gegenüber angeordnet ist und wenn «ι gleich «2 ist, ist das Element
symmetrisch und sein Verhalten ist bistabil.
Wenn eine Asymmetrie eingeführt wird, indem beispielsweise der Winkel «2 mit Bezug auf den Winkel
Λ\ verkleinert wird, wird das Element monostabil, wenn
der Unterschied zwischen den Werten der Winkel «1 und <\2 ausreichend ist.
Allgemein wird dem Winkel x\ ein Wert zwischen 50
und 80° und vorzugsweise 60° gegeben. Der bevorzugte Winkelwert von <*2 zum Bilden eines monostabilen
Elementes kann dann 40" betragen.
Das in F i g. 12 wiedergegebene Element, bei welchem diese Winkel verwirklicht sind, ist ein monostabiles
Element, wobei der Kanal 13ader bevorzugte Kanal ist.
Wie oben erwähnt, bewirkt die Ablenkung des Leistungsstrahles 9 durch die Reflexionswände, daß der
Strahl 9 von der Seite, von welcher die Steuerung erfolgt, abgelenkt wird, wodurch ermöglicht ist, daß in
das logische Element eine positive Gegenreaktion (Rückkopplung) eingeführt werden kann, und zwar
mittels eines Rückkopplungskanals, der in der gleichen Ebene verbleibt, die die allgemeine Ebene des
Elementes ist.
In Fig. 13 ist jede Austrittsöffnung 5a und Sb, in
welche die Austrittskanäle 13a, 13Z>
münden, mit dem entsprechenden Steuerkanal 11a bzw. 116 durch einen
Rückkopplungskanal 34a bzw. 34b verbunden.
D;e Rückkopplungskanäle 34a, 34b sind unter einem
spitzen Winkel den Austrittskanälen 13a und 136 folgend derart angeordnet, daß genügend dynamischer
Druck wiedergewonnen wird, damit eine Gegenreaktion selbst dann erzeugt wird, wenn der Austritt nicht
belastet ist. Wenn der Austritt progressiv belastet wird, steigt die Intensität der Gegenreaktion, wodurch das
Blockieren des Leistungsstrahies 9 intensiviert wird. Es kann somit der Austritt vollständig belastet werden und
selbst der Austrittsdruck über den maximalen Druck hinaus künstlich vergrößert werden, der von dem
Element ertragen werden kann (mit Hilfe einer Hilfsspeisung), ohne ein Umschalten zur unrechten Zeit
hervorzurufen. Diese Eigenschaft (Überlastungsfähigkeit) kann wertvoll sein, wenn das Element zum Steuern
eines Apparates mit geschlossener Kapazität (beispielsweise ein Manokontaktor oder öldruckschalter) verwendet wird, der in einem gewissen Abstand angeordnet ist; im Fall von Änderungen des Speisedrucks kann
eine zeitweilige Überlastung in der Leitung herrschen.
Wenn eine maximale Menge mit dem Druck Null wiedergewonnen werden soll oder wenn die Geometrie
der Vorrichtung, von der das Element einen Teil bildet, sich für die Ausführung der Reaktionsschleife nicht
anbietet (beispielsweise integrierter Stromkreis), kann es vorteilhaft sein, die Rückkopplungskanäle 34a, 346
mit den Entlüftungsleitungen 16a und 166 zu verbinden, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Die Intensität der
Oki i i
, wenn de
selbst gering ist, und sie wächst progressiv mit dem Anwachsen der Belastung, denn die in die Entlüftungsleitungen
zurückgeführte Fluidmenge steigt ebenfalls. Diese Ausführung ist jedoch nur möglich bei bistabilen
Ausführungen (symmetrischen Elementen) für alle Belastungswerte. Mit monostabilen Elementen ist es
erforderlich, daß die Belastung an dem gewöhnlich nicht gespeisten Austrittskanal bereits genügend erhöht ist.
Es ist aus F i g. 14 ersichtlich, daß die Rückkopplungskanäle 34a, 346 direkt in die Kammer 10 münden,
wodurch ein Raumgewinn ermöglicht ist.
In Fig. 15 ist schematisch ein Isolierstromkreis dargestellt, der einen Aufnahmeraum 35 aufweist, der
über einen direkten Kanal 36 mit einer Entlüftungsöffnung 37 verbunden ist. In den Kanal 36 mündet ein
Kanal 38, der mit einer Leitung 39 verbunden ist, über welche ein Signal ankommen kann. Der Kanal 38 bildet
einen zweckentsprechenden Winkel mit dem Kanal 36 und gegenüber seiner Mündung ist eine Ausnehmung 40
vorgesehen.
Der Isolierstromkreis kann als Fluiddiode angesehen werden. Tatsächlich erscheint ein von der Leitung 39
ausgesandter Druckimpuls -<;rekt an dem Raum 35,
während in den Raum 35 eingeführtes Fluid durch den Kanal 36 zu der Öffnung 37 strömt, ohne daß sich eine
Mengenänderung oder irgendeine beträchtliche Druckänderung in der Leitung ergibt. Ein solcher Stromkreis,
der einem Steuerkanal zugeordnet ist, ermöglicht das Entkoppeln der Fluidstromkreise.
In den Fig. 16 bis 18 sind Ausführungsbeispiele von
logischen Elementen, die eine solche Zuordnung verwenden, wiedergegeben.
Eine Gegenreaktion erzeugt eine Druckerhöhung in der Reflexionskammer 10 des Elementes. Diese
Druckerhöhung kann durch die Steuerkanäle zurück wandern, wodurch die Gefahr gegeben ist, daß die
Stromkreise gestört werden, mit denen diese Kanäle ggf. verbunden sind, beispielsweise wenn zwei logische
Elemente durch ein und dasselbe Signal gesteuert werden. Durch Verwendung eines Isolierstromkreises
werden die Steuerkanäle gegen die Wirkungen eines solchen Überdrucks geschützt. Es wird gleichfalls
verhindert, daß ein übermäßiger Steuerdruck sich quer über das Element auf den gegenüberliegenden Steuerkanal auswirkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 16 ist die
Reflexionskammer 10 des Elementes derart asymmefrisch, daß der Austrittskanal 136 bevorzugt ist.
Der entsprechende Steuerkanal 116 ist mit einem
Isolierstromkreis kombiniert, wobei die Reflexionskammer 10 den Aufnahmeraum bildet, wahrend der direkte
Kanal 41 mit der Umgebungsluft verbunden ist und die
U Signalankunftsleitung 42 mit der Steueröffnung 6^ des
logischen Elementes verbunden ist.
Der andere Steuerkanal Ha ist seinerseits einerseits
Der andere Steuerkanal Ha ist seinerseits einerseits
über den Hirr>l<lrn Knnal 4V welcher eile Rolle lies
Rückkopplungskanals für den gewöhnlich nicht stabilen M Kanal 13a spielt, mit der Austrittsöffnung 5a und
andererseits über eine Abzweigleitung 44 mit der Steueröffnung 6a verbunden.
Auf diese Weise wird ein bistabiles Element mit bevorzugter Orientierung erhalten. Bei Inbetriebnahme
und bei Fehlen jedweder Steuerung ist es der gewöhnlich gespeiste Kanal 136 des monostabilen
Elementes, welcher liefert. Fs ist somit eine Vieldeutig keit beim Austritt verhindert. Wenn die Steuerung
aufhört, wird der Kanal, der gespeist war. weiter gespeist, und zwar bis /ur folgenden Steuerungsänderung.
Gemäß Fig. 17 ist das logische Element symmetrisch
und besitzt wie im Fall der F i g. 14 Rückkopplungskanäle
34a und 346, welche die Entlüftungsleitiingen 16a und
166 mit der Reflexionskammer 10 verbinden.
Jeder der Steuerkanäle 11a und Wb ist mit einem Isolierstromkreis kombiniert, dessen direkter Kanal 41a
bzw. 416mit der Umgebungsluft verbunden ist, während die Abzweigleitung 42a bzw. 426 mit der Steueröffnung
«ο 6a bzw. 66 verbunden ist. Diese Ausführung ist
insbesondere vorteilhaft, wenn das Steuersignal bei verringerter Belastung schwach ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 18 weist das Element Gegenreaktionen an den
« Austrittsöffnungen derart auf. wie es in Verbindung mit
der Ausführungsform gemäß Fig. 13 beschrieben ist.
Jeder der Steuerkanäle 11a und 116 ist mit einem Isolierstromkreis mit zwei Eintrittsleitungen verbunden,
deren direkter Kanal 41a bzw. 416 mit der Umgebungs-
luft verbunden ist, während die Eintrittsleitungen von dem Rückkopplungskanal 34a bzw. 346 und von einer
Abzweigleitung gebildet sind, die mit der Eintrittsöffnung 6a bzw. 66 des logischen Elementes verbunden ist.
Auf diese Weise wird ein Zurückwandern des Druckes in die Steuerkanäle verhindert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Logisches, fluidisches Element mit einer
Wechselwirkungskammer, in die eine Leistungsdüse und Steuerkanäle münden und deren Seitenwände
zu einer Austrittsöffnung konvergieren, deren Querschnitt im wesentlichen gleich dem Querschnitt
der Leistungsdüse ist, wobei der Austrittsöffnung divergente Austrittskanäle folgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechsel wirkungskam- ι ο
mer als Reflexionskammer (10) derart ausgebildet ist, daß der die Reflexionskammer (10) frei
durchströmende Leistungsstrahl (9) auf die als Reflexionswände wirkenden konvergenten Seitenwände (17a, iJb)auftrifft, und daß die Austrittskanä-
Ie (13a, \3b) direkt mit der Austrittsöffnung (12)
verbunden sind.
2. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskammer
(fO) dreieckförmigen Querschnitt aufweist, die zo
Leistungsdüse (8) rechtwinklig an einer Seite des Dreiecks mündet, die Austrittsöffnung (12) an der
gegenüberliegenden Spitze des Dreiecks gebildet ist und die Steuerkanäle (11a, Wb) an den der
genannten Seite benachbarten Spitzen münden.
3. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskammer
(10) einen Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks hat
4. Logischem, fluidisches Element nach einem der J0
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß kurz hinter der Ausirittsöffnung (12) der Reflexionskammer (10) Entlüftungsleitungen ('5a, \6b) mit den
Austrittskanälen (13a, 13ty verbunden sind.
5. Logisches, fluidisches Element nach einem der r'
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionskammer (10) mit Bezug auf die Mittelebene der Leistungsdüse (8) symmetrisch ist
6. Logisches, fluidisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 4I>
Reflexionskammer (10) mit Bezug auf die Mittelebene der Leistungsdüse (8) derart asymmetrisch ist, daß
einer der Austrittskanäle (13a, 13AJ ein bevorzugter
Kanal ist
7. Logisches, fluidisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Größe der Austrittsöffnung (12) kleiner als der Querschnitt des Strahles (9) an der Austrittsöffnung
(12) ist.
8. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 6, ^o
dadurch gekennzeichnet, daß auf der nicht bevorzugten Seite der Reflexionskammer (10) mehrere
Steuerkanäle (20, 21) verhältnismäßig großen Querschnitts einmünden.
9. Logisches, fluidisches Element nach einem der y'
Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Steuerkanal (Wa, Wb, 21) eine
Entlüftungsöffnung (37,41) zugeordnet ist
!Q. Lpgisches, fluidisches Element nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht bevorzugte M
Seite der Reflexionskammer (10) mit parallel geschalteten Fluiddioden (26, 27, 28, 29) verbunden
ist.
11. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch
I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel «ι, *>
(Xi der Seitenwände (17a, 176Jder Reflexionskammer
(10) mit der Mittelebene der Leistungsdüse (8) unterschiedlich sind.
12. Logisches, fluidisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Rückkopplungskanal (34a, 43) zwischen einem Austrittskanal (13a) und dem entsprechenden Steuerkanal (llajangeschlossen ist.
13. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rückkopplungskanal (34a, 346,43) unter einem spitzen Winkel
mit dem zugehörigen Austrittskanal (13a, i3b) verbunden ist
14. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskanal (34a, 43) mit einem Entlüftungskanal (16a,
\6b) verbunden ist
15. Logisches, fluidisches Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungskanäle (34a, 34b) in die Reflexionskammer (10)
münden.
Applications Claiming Priority (2)
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GB (1) | GB1219003A (de) |
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-
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FR94386E (fr) | 1969-08-08 |
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