DE1523469A1 - Rueckstroemungs-Isolator - Google Patents
Rueckstroemungs-IsolatorInfo
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Description
lur Eingabe von, f , Februar l^ÖO HN+ Named.Anm. CORNING GLASS WORKS
Corning, New York, USA
Rucks tröinungs-Isolator
Die vorliegende Erfindung oezieht si cn auf mit einem Fluidurn
betätigte Systeme und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Isolierung oder Beseitigung der Wirkung stromabwärts auftretender1
Störungen oder eines stromabwärts auftretenden Rückstaues in einem mit einem Fluidum betriebenen System, während
die Erfindung auf derartige Anwendungsfälle jedoch nicht beschränkt
ist.
Der Einfachheit halber wird die vorliegende Erfindung im Zusammenhang
mit Strömungsverstärkern beschrieben. Bei einem Strö.nungsverstärker tritt eine Fluidumsströmung, die im folgenden
als arbeitsströmung bezeichnet wird, aus einer Düse oder Öffnung
aus, die derart konstruiert ist, daß die Arbeitsströmung räumlich gut abgegrenzt ist. Eine Steuerströmung wird i„. wesentlichen
rechtwinklig auf die Arbeitsströmung oerichtet, um quer zur
aroeitsstrolling einen Druckunterschied oder ein Druckgefälle zu
schaffen. Das Gerät ist mit mindestens zwei Auslässen oder FluiüunisunscBilußöiTnungen oder -kanälen versehen, die der Arbeitsströuung
gegenüberliegen, wobei die Anschlußöffnungen oder -Kanäle
derart angeordnet sind, daß, wenn die Arbeitsströrnung von der
,jteuerströmung nicht abgelenkt wird, die gesamte Arbeitsströmung
in einen der Auslaßkanäie gerichtet wird. ,. · -.'0,U-5^
909831/0581 βλ
u.s. 433,096
C 46/28 - 1 -
i 523 469
Die Ablenkung der Arbeitsströmung durch die Steuerströrnung führt
zur Abgabe mindestens eines Teiles der Arbeitsströmung in den zweiten Auslaßkanal, wo ein Teil der kinetischen Energie der in
den zweiten Auslaßkanal eintretenden Arbeitsströmung zurückgewonnen
werden kann oder von wo das so geleitete Fluldum an eine Verbrauchsvorrichtung abgegeben werden kann» Eine Arbeitsströmung
niedriger Energie kann eine räumlich gut begrenzte, energiereiche Arbeitsströmung in dem Umfang ablenken, wie es erforderlich ist,
urn einen erheblichen Teil der Arbeitsströmung in den zweiten Aus-•
laßkanal'abzugeben, während die Unversehrtheit oder die gute Begrenzung
der Arbeitsströmung nach der Einwirkung der zwei strömungen
™ aufeinander so weit erhalten bleibt, daß die Gesamtenergie oder die
Änderung der an den zweiten Auslaßkanal abgegebenen Gesamtenergie
größer sein kann als die Energie oder die Energieänderung, die
zur Durchführung dieser Ablenkung erforderlich ist. Da also die Energieänderungen, die in der Verbrauchsvorrichtung durch Ablenkung
der Strömung erzeugt werden, größer sind als die zur Erzeugung dieser
Ablenkung erforderlichen Energieänderungen, ist das Gerät zua? einer Verstärkung fähig und kann einen Kraftgewinn erzeugen. Hierbei handelt es sich natürlich nur um ein Strömungsverstärkersystem
^ und der mit einem bestimmten System erzielbare Gewinn ist verschieden
und hängt in gewissem Umfang vom Abstand zwischen den ■
Auslaßkanälen und der Düse ab, aus der die Arbeitsströmung austritt.
Wenn nach dem Eintritt der Arbeitsströmung in einen Auslaßkanal
der stromabwärts vorhandene Strömungswiderstand oder Druck aus irgendeinem Grunde zunimmt, etwa durch die Punktionsweise der
Verbrauchsvorrichtung, nimmt die stromaufwärts vorhandene Strömung
ab. Zudem kann eine aus irgendeinem Grunde vorhandene Strömung im anderen Auslaßkanal auf die Arbeitsdüse hin, die hier als Rückströrnung
bezeichnet wird, auch eine Veränderung der Strömuntiseitien-
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schäften der Arbeitsströmung verursachen· Es ist offenbar, daß
eine derartige Erhöhung des Strörnungswiderstandes und des Druckes
oder eine derartige Rückströmung unerwünscht sind, weil die
Strömungseigenschaften der Arbeitsströmung durch Ursachen beeinflußt
werden, auf die man nur geringe oder keine Kontrolle ausüben
kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, Mittel zur Erzeugung eines Arbeitsströmungs-Strörnungsverstärkers zu schaffen, die
vollkommen unabhängig von irgendwelchen stromabwärts auftretenden Strömungs- oder Belastungsänderungen sind·
Ferner soll die Erfindung Mittel zur Erzeugung einer gutbegrenzten,
energiereichen Fluidumsströmung schaffen, die vollkommen unabhängig
von stromabwärts auftretenden Strömungswiderstands- oder Druckänderungen sind und die völlig unabhängig von irgendwelchen
Rückströmungen oder einem Rückstau von irgendeiner stromabwärts gelegenen Quelle oder Ursache her sind»
Ferner soll die Erfindung Strömungsverstärker mit optimalen Kennwerten
schaffen. Λ
Allgemein betrachtet wird gemäß der Erfindung ein Rückströmungs-Isolator
geschaffen, üer einen Emitter zum Abgeben einer Fluidumsströmung
unter Druck aufweist, der ferner einen Kollektor aufweist, welcher derart angeordnet ist, daß er die Strömung aufnimmt, und
der eine "Kaminer mit konstantem-'Druck zwischen dem Emitter und dem
Kollektor aufweist, 'wobei diese Strömung derart durch diese Kammer hindurchtritt, daß sie unversehrt bleibt und ein wesentlichei.
Teil der strömung, ah cte.i Kollektor abgegeben wird.
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. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
für den Fachmann aus der folgenden Einzelbeschreibung, in der auf die.beiliegenden zeichnungen Bezug genommen wird, welche nur der
Erläuterung der Erfindung dienende Ausführungsbeispiele darstellen'«
Pig, 1 zeigt eine Teildraufsicht auf eine mit einem Pluidum
betriebene Vorrichtung., die einen Rückströmungs-Isolator gemäß
der Erfindung aufweist.
Pig, 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
■■ ■■■■ ■ :
Fig·. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-5 in Pig·· 1·
Pig· 4 zeigt eine Teildraufsicht auf eine mit einem Pluidum
betriebene Vorrichtung,'in der eine andere Ausführungsform des Rückströmungs-lsolators gemäß der Erfindung dargestellt 1st,
Pig* 5 zeigt eine Draufsicht auf einen bistabilen Strömungsverstärker, der einen Ruckströmungsrlsolator in zwei seiner Auslaßöffnungen
aufweist* .
t : ■■"■■■ ■■■.■.; ■'■'■■■*■■.'■ ':. :
Die vorliegende Erfindung kann bei multistabilen Strömungsverstärkern oder anderen mit einem Fluidum betriebenen Vorrichtungen
verwendet werden, bei denen ein energiereicher Fluidumsstrom durch einen Kanal oder eine öffnung hindurchtritt. Das Strömungsfluidum
O kann komprimierbar sein, wie etwa Luft, stickstoff oder andere Gase,
. * oder es kann niohtkomprimierbar sein, wie etwa wasser oder andere
C! Flüssigkeiten· Die Erfindung ist nicht auf irgendein bestimmtes
üi pluidum beschränkt, . ■
co - - ■ . ■.
—*. ,· ■ ■ ■ - ■■■"■.-
Y In den Figuren 1, 2 und 5 ist eine iriit einem Fluidum betriebene
Vorrichtung 10 darstellt, die Platten 12 und l4 aufweist und
in dea?en Platte 12 Strömungskanäle oder Öffnungen 16 und 18 für das Fluidum ausgebildet sind. Eine Ruckstromungs-Isolator-Emitterdüse
20 ist derart gestaltet, daß sie. in der Öffnung 16 endet. An die Öffnung 18 ist ein Kollektor 22 angeschlossen, der
derart ausgebildet ist, daß er im Abstand von der Emitterdüse
20 liegt und mit dieser in Längsrichtung fluchtet und das Fluidum:
aufnimmt. Eine Kammer 24 mit konstantem Druck, die einen Kanal
und Öffnungen 28 und j50 aufweist, ist zwischen der Emitterdüse 20
und dem Kollektor 22 ausgebildet und trennt diese. Der Kanal 26 und die Öffnungen 28 und ^O sind in der platte 12 ausgeformt und
ragen durch die Platte 14 auf die Außenseite der Vorrichtung 10» Der Druck in der Kammer 24 wird konstant gehalten, weil diese Kammer
. zur Umgebung hin offen ist» .
Die Platten 12 und 14 können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff
hergestellt sein, beispielsweise aus Metall, Glas, Keramik, Kunst-·
stoff oder dergleichen, und sie sind mittels irgendeines geeigneten,
dem Fachmann vertrauten Verfahrens dicht miteinander verbunden.
V/enn eine gutbegrenzte, energiereiche Arbeitsströmung durch die
Öffnung 16 in Iüchtung des in Figur 1 dargestellten Pfeiles strömt,
tritt sie in den Emitter 20 ein. Da die Strömung genau begrenzt und
energiereich ist, tritt sie durch den Kanal 26 der Kammer 24 hindurch und wird vom Kollektor 22 aufgenommen oder tritt in diesen
to ein, wobei sie ihre einwandfreie Begrenzung beibehält, so daß sie
ο ■.■;..■
^ durch die Öffnung 18 hindurchtreten kann und die an der (nicht
_, dargestellten) Verbrauchsstelle erforderliche Energie liefert·
ο Durch irgendeine Änderung des Strömungswiderstandes oder des
cn '■■'■■ - ' ■ '
Druckes Stromabwärts der Kammer 24, etwa infolge des Arbeitens
der Verbrauchsvorrichtung, infolge von Abzweigungen oder infolge
irgendeiner anderen Ursache, oder durch irgendeine Rückströmung
oder einen Rückstau niedriger Energie durch die Öffnung l8 werden
die Qualität oder die Eigenschaften der Strömung in der Öffnung nicht beeinflußt, weil eine solche Änderung oder ein derartiger
Rückstau in der Kammer 24 abgeleitet wird· Geeignete Verbrauchsvorrichtungen sind beispielsweise Zeitgeber, Digital-Logik«
Schaltelemente^, Analogschaltelemente oder dergleichen*
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform der in Figur 1 dargestellten
Vorrichtung* Der Emitter j52 ist gegenüber der Emitterdüse
20 mit einem trichterförmigen Querschnitt ausgebildet, wo-™
bei dieser trichterförmige Querschnitt dazu beiträgt, daß die Arbeitsströmung ihre gutbegrenzte Form beibehält und daß irgendeine
Rückströmung oder ein Rückstau abgeleitet wird.
Figur 5 zeigt eine bistabile Strömungsverstärkervorrichtung .^4,
die in jeder ihrer Äuslaßöffnungen Ruckströmungs-lsolatoren gemäß
der Erfindung aufweist. Auch diese Vorrichtung kann von
zwei Platten gebildet werden, wie das im Zusammenhang mit der
in den Figuren X bis > dargestellten Vorrichtung beschrieben
fe wurde, wobei hier zur Verdeutlichung die obere Platte 36 jedocn
durchsichtig dargestellt ist· Eine in geeigneter Weise regulierte
Fluidumsstromung, die von einem Kompressor, einer Pumpe oder einer anderen Quelle dieser Art (nicht dargestellt) geliefert wird,
tritt in die Öffnung'38 ein. Die Fluidumsströmung tritt durch die
; Düse 40 hindurch und tritt aus dieser als gutbegrenzte, energiereiche
Arbeitsströmung aus. Am Auslaß der Düse 4o sind zwei Auslaßkanäle
42 und 44 ausgebildet..
Die Außenwände der in Form eines auf dem Kopf stehenden "v" aus-
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gebildeten Äuslaßkanäle 42 und 44, das heißt die linke Wand des"
Kanals 42 und die rechte Wand des Kanals 44 sind gegenüber der
Düse 40 zurückgesetzt* so daß gemäß dem Bernoullisehen Lehrsatz
die aus der Düse 4ö austretende energiereiche Arbeitsströmung
einen Bereich niedrigen Druckes an jeder dieser wände erzeugen
kann, wodurch bewirkt wird, daß sich die Strömung an diese Wand
anlegt. Dieser Zustand wird so lange aufrecht erhalten, wie
S1IuIdUm in die Öffnung 58 eingespeist wird und nichts die Arbeitsströmung stört«
Zur Steuerung sind zwei Steuersignaleingangsöffnungen 46 und 48
vorgesehen· Wenn die Arbeitsströmung gegen die linke Wand des
Kanales 42 anliegt und Druck auf die öffnung 46 gelassen wird,
tritt eine SteuerstrÖniung aus der Steuerdüse 50 aus und trifft
auf die Arbeitsströmitng>
wobei sie diese verlagert und bewirkt, daß sich sich gegen die rechte wand des Kanales 44 anlegt, umgekehrt
gilt das gleiche· Wenn die Arbeitsströmung gegen die rechte
Wand des Kanales 44 anliegt und ein Druck auf die Öffnung 48 gelassen
wird* so feritt eine SteuerstrÖniung aus der Steuerdüse 52
aus und verlagert die Arbeitsströmung wiederum, so daß diese sich
gegen die linke Wand des Kanales 42 anlegt«
Eine gemeinsame Kammer 54 mit konstantem Druck ist quer zu beiden
Auslaßkanälen 42 und 44 angeordnet. Die Kammer 54 weist Kanäle $56
und 58 und Öffnungen 60» $2 und 64 auf« Wenn die energiereiche
lg» Arbeitsströmung durch den Kanal 42 fließt, tritt sie durch die
Emitterdüse 66 und den Kanal 56 hindurch in den Kollektor 68* von __,
dem sie durch den Kanal 70 zu einer Verbrauchsstelle fließt. Wenn
v«. .■.-■-■■■'"
ο die energiereiche Arbeitsströmung durch den Kanal 44 fließt, ge«
vn ■ - . ■
langt sie durch die Ernitterdüse J2 und den Kanal 58 zum Kollektor
74, von wo sie durch den Kanal 76 wiederum zu einer Verbrauchs·*
, BAD 0RSQ1NAL ~ 7 - '
■ stelle fließt. Irgendeine stromabwärts auftretende Erhöhung des
Strömungswiderstandes oder des Druckes oder irgendein Rückstau oder eine Rüclfcströmung durch eine der Öffnungen 70 oder J6 wird
unabhängig davon, durch welche Öffnung die Arbeitsströmung gerade hindurchfließt, von der Kammer 54 abgeleitet, so daß derartige
Störungen die Arbeitsströmung stromaufwärts der Kammer 54 nicht
beeinträchtigen.
Ein typisches Ausführungsbeispiel eines Rückströmungs-Isolators,
der in einen Strömungsverstärker etwa gemäß der Figur 5 eingebaut
ist, sieht folgendermaßen aus« Die Emitterdüse und der Kollektor ™ haben eine Weite von 0,762 mm (0,03 inch) und eine Höhe gleich1
der Arbeitsströmungsdüse von Ι',Οΐβ mm (0,04 inch)· Die Kammer mit
konstantem Druck hat eine Weite, das ist der Abstand zwischen
der Emitterdüse und dem Kollektor, von O,5O8 mm (0,02 inch) und
eine Länge von 2,286 mm (0,09 inch). Die Kammeröffnungen haben
einen Durchmesser von 2,032 mm (0,08 inch). Es hat sich gezeigt,
"■■■"■"■ 2
daß eine Arbeitsströmung mit einem Druck von 0,14 kg/cm (2psi)
stromaufwärts eines Rückströmungs-Isolators mit den obigen Abmessungen beim Austritt aus dem isolator einen Druck von etwa
0,134 kg/cm2- (1,9 psl) hat.
Es wurde gefunden, daß bei einer Weite W der Arbeitsströmungsdüse
die bevorzugte Weite der Emitterdüse und des Kollektors zwische: ' etwa W und lOW liegt, während die gleiche Hohe beibehalten wird.
ω Es wurde weiter gefunden, daß. die Weite der Kammer mit konstantem
to Druck vorzugsweise mindestens awe*—« 2W beträgt. Weder die Länge
cj des Kammerkanals noch die Größe der Kammeröffnungen sind kritisch.
Der Pachmahn weiß, daß die endgültige Gestaltung irgendeines
speziellen Rückströmungs-Isolators zumindest teilv;eise von der
■."■■■' ■■■'■■ ■ ■ .- 8 -
Dichte, der Temperatur und dem Druck des Fluidums ebenso wie von
den Solleig'enschaften der Arbeitsströmung an der Verwendungsstelle
abhängt· Man beachte, daß zum richtigen Arbeiten der Kanal der Kammer mit konstantem Druck so weit sein muß, daß die gutbegrenzte,
energiereiche-Strömung durch ihn hindurchtreten kann, während'
gleichzeitig stromabwärts auftretende störungen oder Veränderungen
durch diesen Kanal abgeleitet werden;
Die Erfindung wurde zwar" mit Bezug auf spezielle Einzelheiten und
bestimmte Äusführungsförmen beschrieben, diese Einzelheiten sollen
den in den folgenden Ansprüchen abgesteckten Rahmen der Erfindung Jedoch "nicht einengen.
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Claims (1)
1. Rückströmungs-Isolator mit Mitteln, um--eine gutabgegrenzte FluidumsstrÖniung hoher Energie austreten zu lassen,
gekennzeichnet durch einen Kollektor (22, Jl, 61O, 1J1I-)* der im
Abstand, die Strömung auffangend und axial mit den erwähnten
Mitteln (20, 66,-72) zur Aufnahme oder Führung der Strömung
angeordnet ist, und durch eine Kammer (24, 5^) zwischen-'den
erwähnten Mitteln zur Aufnahme der Strömung und dem Kollektor,
wobei die Strömung durch diese Kammer führbar ist,
2, isolator nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß
der Kollektor (32) einen der Düse (20) gegenüberliegenden trichterförmigen Teil aufweist,
3> Isolator nach den Ansprüchen 1 oder 2* gekennzeichnet
dtturch die Anordnung einer Verbrauchseinrichtung zur Aufnahme der
aus der Kammer kommenden Fluidumsströmung, wobei die stromaufwärts
der Kammer befindliehe Strömung durch Änderungen des
Strömungszustandes stromabwärts der Kammer nicht beeinflußt wird.
„_ Julia-909
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