DE1926495A1 - Waermetauscher - Google Patents
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Description
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha 21 MA! 1969
Tokio i Japan
Mitsubishi Petrochemical Company Ltd., Tokio, Japan
Wärmetauscher
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Wärmetauscherkonstruktionen
und betrifft insbesondere einen neuartigen und zweckmäßigen Wärmetauscher, beispielsweise einen. Dampferzeuger, mit einer Vielzahl von unter hoher Temperatur
stehende Gase durch einen Flüssigkeitsabschnitt führenden Rohren, welche die Wand des Flüssigkeitsabschnitts mittels
Hülsengliedern durchsetzen, durch welche Wasser vom Flüssigkeitsabschnitt
in Umlauf versetzt wird.
Die herkömmlichen Flammrohrkessel sind insofern Nachteilen unterworfen, als die Flammrohre an der Oberfläche der Flüssigkeit
infolge der ungleichmäßigen thermischen Ausdehnung an diesen Stellen Hitzeschäden erleiden. Darüber hinaus sind
die Flammrohre an ihren Befestigungspunkten an den.Wänden des Flüssigkeitsabschnitts übermäßigen thermischen Beanspruchungen
ausgesetzt.
Erfindungsgemäß werden die Nachteile der herkömmlichen Konstruktionen
durch Schaffung eines neuartigen Wärmetauschers
bzw. einer Kesselkonstruktion überwunden, bei welcher das Flammrohr die Wand des Plüasigkeitsabschnitts über Hülsen
glieder durchsetzt, durch welche Wasser aus dem Flüssigkeitsabschnitt in Umlauf gehalten wird. Der Wasserumlauf durch
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die Hülsen wird durch, die natürliche Zirkulation über ein
Abzugsrohr an der Außenseite des Kessels und aufwärts durch die Hülsenglieder zurück in den Flüssigkeitsabschnitt des
Kessels bewirkt. Außerdem verlaufen die-Flammrohre in sanft
gekrümmter Form durch den ganzen Flüssigkeitsabschnitt, so
daß sie sich ausdehnen und zusammenziehen können.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines verbesserten Wärmetauschers mit einem Flüssigkeitsabschnitt
bzw. Körperab3chnitt mit einer Wand, welche von einer Vielzahl hohler Hülseiiglieder durchsetzt wird,
wobei Flammrohre die Hülsenglieder aufwärts durch den Flüssigkeitsabschnitt durchsetzen und wobei die Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitsabschnitt an der Außenseite über eine Leitung zu den Hülsengliedern in Umlauf versetzt wird, um
durch natürliche Zirkulation aufwärts durch die die Flammrohre umschließenden Hülsenglieder zu strömen.
Diese Aufgabe umfaßt zudem die Schaffung eines Dampferzeugers j der einen Körper mit einem Flüssigkeitsabachnitt und
einer Einrichtung zum Auffangen von Dampf an seinem oberen Ende sowie eine untere Wand mit einer Vielzahl von diese
durchsetzenden Hülsengliedern aufweist, wobei je ein Flammrohr
jedes dieser Hülsenglieder durchsetzt, mit sanfter Krümmung durch den Flüssigkeitsabschnitt verläuft und
sich durch dessen oberes Ende nach außen erstreckt, wobei eine Einrichtung zur Führung von hohe Temperatur besitzenden
Gasen durch die Flammrohre sowie eine Einrichtung zum Zirkulieren der Flüssigkeit aus dem Flüasigkeitsabschnitt
durch die die Flammrohre umschließenden hohlen Hülsenglieder hindurch vorgesehen sind.
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schers bzw. Dampferzeugers, der einfache Kons t rule ti on und
robusten Aufbau besitzt und wirtschaftlich herstellbar ist. '
Zum besseren Verständnis ist die Erfindung im folgenden in bevorzugter Ausführungsform anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedenej teilweise im Schnitt und teilweise
in Seitenansicht gezeigte Darstellungen herkömmlicher Kesselkonstruktionen und
Pig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines Flammrohrkessels mit den Merkmalen
der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 sind herkömmliche Kesselkonstruktionen
veranschaulicht, deren Hauptnachteil darin besteht, daß das erste Rohr bzw. die ersten Rohre b an der Wasseroberfläche a häufig Wärmeschaden ausgesetzt sind» Die Flammrohre
und die Rohrwände erleiden ebenfalls Schaden infolge des "Unterschieds in der thermischen Ausdehnung zwischen den
Flammrohren und dem Kesselkörper. Übermäßige thermische Beanspruchungen treten an den Teilen auf, an welchen die
Flammrohre mit dem dicken Körperabschnitt verbunden sind. Obgleich der in Pig. 3 dargestellte Kessel vergleichsweise
sicher gegen Wärmeschädeii ist, ist er doch Beschädigungen
infolge des thermischen Ausdehnuiigsunterschieds und des
Wärmeerseuguiigsunterschieds unterworfen, wobei sein Aufbau
darüber hinaus ziemlich kompliziert und schwierig herzustellen ist. Obgleich der Kessel gemäß Fig. 4 ebenfalls widerstandsfähig
gegenüber Wärmeschäden ist und außerdem einen Teil der Unterschiede der thermischen Ausdehnung aufzufan-
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gen vermag, vermag er dennoch nicht den Nachteil der Entstehung übermäßiger·thermischer Beanspruchungen an den
Teilen auszuschalten, an welchen die Flammrohre am dioken Körperabschnitt bzw. an den Wänden des Flüssigkeitsabschnitts
befestigt sind. Die herkömmlichen Kessel gemäß den Fig.. 1 bis 4 erweisen sich mithin nicht nur als unbrauchbar,
wenn sie als Hochdruck-Kessel mit Gasen hoher Temperatur als Wärmelieferant eingesetzt werden, sondern sind
auch dann ungeeignet, wenn der Kessel ohne Belastung befeuert wird, da die Flammrohre, Eohrwände und andere Bauteile
für Beschädigungen anfällig sind, die einen schnellen Verschleiß und ein Unbrauchbarwerden dieser Kessel verursachen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten erf indungs gemäß en Ausführungsform ist ein Vertikal-Flammrohrkessel mit einer praktisch
zylindrischen Trommel bzw. einem Zylinder 1 und einem Kuppelteil 2 versehen. Die Wasserzufuhr geschieht über ein
Wasser-Speiserohr 3, das den Kuppelteil durchsetzt und an ein lotrechtes Rohr 4 angeschlossen ist, welches sich in
Abwärtsrichtung über die Hälfte der länge eines Fallrohrs erstreckt. Das Fallrohr 5 wird durch ein Halteglied 6 an
seiner Oberseite und durch eine untere bzw. Endplatte 7 gel
Boden des Zylinders 1 in seiner lotrechten lage gehalten. Das untere Ende des Fallrohrs 5 ist mit einer Anzahl von .
lotrechten Langlöchern bzw. Schlitzen 8 versehen, die in den Flüssigkeitsabschnitt einmünden.
Die hohe Temperatur besitzenden bzw. erhitzten Gase werden über einen Schacht 10 in eine Gas-Einlaßkammer 9 unterhalb
des Zylinders 1 eingeführt. Zwischen der Endplatte 7 des Zylinders 1 und einer dünnen Abschluß- bzw. Endplatte 11
der Gas-Einlaßkammer 9 ist eine Vielzahl von rohrförmigen
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Hülsen 12 vorgesehen, die kreisförmig um das Fallrohr 5
herum angeordnet sind. Das untere Ende jeder rohrförmigen Hülse 12 ist mittels eines waagerechten, kreisförmigen
Kopfstücks bzw. Sammlers 13 mit der Endplatte 11 verbunden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Flüssigkeit aus dem Inneren des Zylinders 1 durch ein äußeres Rohr bzw.
Leitung 14 und ein waagerechtes Rohr 15 zum Einlaß-Kopfstück 13 in Umlauf versetzt.
Die Flammrohre bzw. Heißgasrohre 16 stehen mit ihren unteren
Enden mit der Gas-Einlaß kammer 9 in Verbindung und erstrecken sich Über die rohrförmigen Hülsen 12 aufwärts in
den Kessel-^Zylinder 1 und durchlaufen den Wasserabschnitt
in Spiral- bzw. Wendelform. Die Flammrohre 16 sind spiralig um das Fallrohr 5 herumgeführt und durchsetzen an ihren
oberen Enden rohrförmige Hülsen 17 mit Bodenplatten 17*,
welche an der Schulter des Zylinders 1 befestigt sind. Die Flammrohre 16 münden an ihren oberen Enden in eine Auslaß-Gaskammer
18, die an der Außenseite des Zylinders 1 angeordnet ist.
Ein Träger bzw. eine Metall-Halterung 19 dient zur Ausrichtung
der Flammrohre im Zylinder 1. Der Kuppelteil 2 ist mit einem Gas-Wasser-Abscheider 20 und einem oberen, zentral
angeordneten Abscheider 21 versehen, während ein Dampf-Auslaßrohr 22 mit dem oberen Ende des Kuppelteils 2 verbunden
ist. Der normale, im Betrieb einzuhaltende Flüssigkeitsspiegel ist bei 23 angedeutet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgti
Über das Wasser-Speiserohr 3» das innere Rohr 4 und das
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Fallrohr 5 wird Wasser zugeführt, das über die Schlitze in
den Kessel-Zylinder 1 einströmt. Unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende Gase werden über den Hauptgaszufuhr-Schacht 10 eingeleitet und über die Gas-Einlaßkammer
9 in die Flammrohre 16 geführt. Diese Gase strömen in Aufwärtsrichtung
über die Flammrohre 16 in die am oberen Ende der Außenseite des Zylinders 1 vorgesehene Auslaß-Gaskammer
18. Während das Gas im Zylinder 1 durch die Flammrohre strömt, wird das Wasser unter Dampferzeugung erhitzt. Der von
dem durch die Flammrohre 16 strömenden Gase erzeugte Dampf gelangt durch die Gas-Wasser-Abscheider 20 und 21 und wird
über das Dampf-Auslaßrohr 22 abgeführt. Die Gase, die während
des Durchströmens der Flammrohre 16 innerhalb des Kessels abgekühlt werden, werden über die Auslaß-Gaskammer
18 abgeleitet. Ein Teil des dem Kessel-Zylinder 1 zugeführten Wassers wird über das bodenseitige Rohr 14 und die
damit verbundenen Rohre 15 in die Einlaß-Kopfstücke 13 geleitet und in den rohrförmigen Hülsen 12 von dem durch €Οτθ
die Rohre 16 strömenden Gas erwärmt. Infolge dieser Erwärmung steigt die Flüssigkeit in den rohrförmigen Hülsen 12
nach oben, so daß eine Aufwärtszirkulation durch die Hülse und abwärts durch das äußere Rohr H durch natürliche Zirkulation
erfolgt.
Ein besonderer'Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion
besteht darin, daß die Flammrohre 16 nicht unmittelbar mit der dicken Endplatte 7 verbunden, sondern über die Einlaß-Kopfstücke
13 und die rohrförmigen Hülsen 12 mit der dünnen End- bzw. Abschlußplatte 11 der Gas-Einlaßkammer 9 gekoppelt
sind. Auf diese Weise bleibt die Endplatte T9 obgleich sie,
um den hohen Innendrücken des Kessels widerstehen zu können, vergleichsweise dick ist9 unbeeinflußt durch die Hitze der
die Flammrohre 16 durchströmenden heißen Gase. Da außerdem
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die Einlaßenden der Flammrohre 16 zwangsläufig durch Wasser
gekühlt werden, das durch natürliche Zirkulation die rohrförmigen
Hülsen 12 durchströmt, sind auch die Endabschnitte der Flammrohre gut geschützt.
Obgleich jedes Flammrohr 16 an seinen beiden Enden festgelegt
ist, ist es darüber hinaus in Form einer sanften Spirale bzw. Wendel über seine gesamte länge im Kessel-Zylinder
1 gekrümmt, so daß an den festgelegten Abschnitten der Flammrohre keine übermäßigen Schubkräfte erzeugt werden,
da sich die Mittelabschnitte bei Änderungen der thermischen
Bedingungen ohne weiteres ausdehnen können. Da die Flammrohre 16 als Spiralen bzw. Wendeln ausgebildet sind, können
sie sich ausdehnen und zusammenziehen, ohne übermäßige Spannungen an den Befestigungspunkten an beiden Enden zu
erzeugen. Es besteht mithin keine Gefahr für eine Beschädigung selbst unter außergewöhnlich anomalen Bedingungen, wie
Befeuerung ohne Belastung bzw. Kesselbeschickung.
Ein weiterer Vorteil dieser spiraligen Anordnung besteht
darin, daß diese sanft spiralig gekrümmte Konfiguration eine leichte "Innenreinigung mittels eines Rohrreinigers
zuläßt, selbst wenn die Flammrohre auf einer Anzahl verschiedener Radien angeordnet sind. Diese Konstruktion ermöglicht
eine freie Änderung der Rohrlänge auf jeder Linie und
eine Angleichung der Entlüftungs- bzw. Zugverluste an Gas in allen Flammrohren durch entsprechende Auswahl der Krümmung
dieser Flammrohre. Darüber hinaus ermöglicht diese Spiral- bzw. Wendelform, eine Herabsetzung der Gesamt-Rohrlänge
und mithin der Größe des Kessel-Zylinders 1, Hierdurch
können Druckverluste reduziert und eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit im Inneren der Flammrohre zugelassen
werden, so daß bei Verwendung der Vorrichtung als Gaskühler
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eine schnellere Kühlung möglich wird.
In "bevorzugter Ausführungsform durchsetzen die rohrförmigen
Hülsen 12 die Endplatte 7 und enden an einer davon Abstand besitzenden Steile, wobei die Überschußlänge groß
genug gewählt wird, um einwandfreie Strömungsbedingungen in Abwärtsrichtung durch die Speiserohre 14 und die Verbindungs-Rohre 15 sowie aufwärts durch die rohrförmigen
Hülsen 12 in der Weise zu gewährleisten, daß die Strömungsbahnen voneinander getrennt sind.
Weiterhin gehen die rohrförmigen Hülsen 12 auch abwärts von der Endplatte 7 ab und sind an ihren unteren Enden mit
ringförmigen Kopfstücken bzw. Sammlern 13 versehen, die an der oberen End- bzw. Abschlußwand 11 der Gas-Einlasskammer
9 montiert sind, welche sich beispielsweise «#bexL dem Zylinder
1 unmittelbar benachbart befinden kann, um die heißen Gase vom Boden des Kesselmantels aufwärts strömen zu lassen.
Diese Anordnung gewährleistet, daß die Einbaulage geringeren Einschränkungen unterworfen ist und die Fertigungskosten
gesenkt werden. Nebenbei wird in den von der Gas-Einlaßkammer
9 in die Flammrohre eingeleiteten Gasen kein. Widerstand erzeugt *
Wie im Zusammenhang mit der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, schafft die Erfindung einen derart angeordneten Wärmetauscher o.dgl.,
daß das Strömungsmittel9 wie Kesselwasser, aus dem Inneren
des Kessel-Zylinders in eine Vielzahl von an der Zylinderwand angeordneten und davon nach außen abstehenden Hülsenrohren
in Umlauf versetzt werden kann. Die Konstruktion ist hierbei derart getroffen, daß die Flammrohre bzw. die das
heiße Gas führenden Rohre die Hülsen durchsetzen, ohne un-
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·> Q —
mittelbar mit der Zylinderwand verbunden zu sein, während die Hülsen mit einer die Bndwand der Gras-Einlaßkammer bildenden
Außenwand verbunden sind. Die Hülsen sind vorzugsweise von einem Boden des Kessel-Zylinders abwärts abstehend
angeordnet, wobei das in ihnen befindliche Strömungsmittel durch die Flammrohre erwärmt wird, so daß eine natürliche '
Zirkulation aufwärts in den Zylinder und mithin auch abwärts durch ein mit den unteren Enden der Hülsen verbundenes
Fallrohr erzeugt wird. Die auf diese Weise erzeugte natürliche Zirkulation reicht aus, eine einwandfreie Kühlung
der Flammrohre zu gewährleisten. Diese Anordnung schafft eine außergewöhnlich einfache Konstruktion, die mit
niedrigen Fertigungskosten gebaut werden kann. Diese und weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einschließlich
ihrer hohen thermischen Sicherheit, tragen zu ihrem Nutzwert bei.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auch eine spiralige bzw. wendeiförmige Anordnung der Flammrohre im Wasserabschnitt
des Kessels auf, die eine Ausdehnung und Zusammenziehung der Flammrohre unter Wärmeschwankungen ohne wesentliche
Beeinträchtigung der Flammrohre zuläßt. Durch die spiralige Konfiguration in Verbindung mit der speziellen Montage
der Flammrohre, so daß sie an den Zylinderwänden Hülsen durchsetzen,
wird eine sehr zuverlässige Vorrichtung geschaffen. Die spiralig gekrümmte Anordnung der Flammrohre ermöglicht
eine längeneinstellung jedes Rohrs zwecks Gewährleistung optimaler Strömungsbedingungen für die heißen Gase. Längeneinst
ellung en der Flammrohre können bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion unabhängig von der Lage des Flammrohrs gegenüber dem Mittelpunkt oder den Enden des Kessels vorgenommen
werden.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann darin gesehen werden, daß die von den heißen Gasen durchströmten Rohre stets ·
unterhalb des Flüssigkeitsspiegeis des Kessels liegen, so
daß sie gegen Schaden durch übermäßige Erwärmung geschützt sind.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin einen Wärmetauscher, wie einen Kessel, mit einem Flüssigkeitsabschnitt,
der eine von einer Anzahl von Hülsen durchsetzte Wand aufweist. Die Flammrohre zur Führung der heißen Gase durchsetzen
die betreffenden Hülsen und erstrecken sich aufwärts
* durch den Flüssigkeitsabschnitt, ohne unmittelbar mit dessen
Wand verbunden zu sein. Die Flammrohre verlaufen durch
den Flüssigkeitsabschnitt in Form einer sanften Kurve, beispielsweise einer Spirale bzw. Wendel, und erstrecken.
sich über zugeordnete weitere Hülsen durch eine obere Wand des Flüssigkeitsabschnitts nach außen und münden mit ihren
oberen Enden in eine Auslaß-Gaskammer ein. Flüssigkeit wird durch natürliche Zirkulation aus dem Flüssigkeitsab-Bchnitt
über eine äußere Leitung zu den hohlen Hülsen, um die Flammrohre herum und in Aufwärtsrichtung zurück in den
Flüssigkeitsabschnitt in Umlauf versetzt. Die sanft gekrümmte Form der Flammrohre innerhalb des Flüssigkeitsabschnitts
sowie ihre freie Halterung an den Stellen, an welchen sie die Hülsen durchsetzen, gewährleisten eine Konstruktion,
die den bei derartigen Kesseln auftretenden hohen thermischen
Beanspruchungen zu widerstehen vermag.
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Claims (13)
1.1 Wärmetauscher, gekennzeichnet durch einen geschlossenen
V—S Plilssigkeitsabschnitt umschließende Wände, an diesen
Wänden "befestigte und mit dem Flüssigkeitsabschnitt kommunizierende
rohrförmige Hülsen (12";." 17) s Gas von hoher Temperatur, führende Rohre (16), welche" die Hülsen durchsetzen
und sich durch den Flüssigkeitsabschnitt erstrekken, um die Wärme an die im Flüssigkeitsäbschnitt befindliche
Flüssigkeit abzugeben, und eine leitung (13, 14, 15), welche den Flüssigkeitsabschnitt mit einem Teil
der Hülsen außerhalb des Flüssigkeitsabschnitts verbindet, um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabschnitt zu
den Hülsen in Umlauf zu versetzen.
2. Wärmetauscher, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Flüssigkeitsabschnitt
umschließende Wände, diese Wände durchsetzende rohrförmige Hülsen (12j 17), welche mit ihrem einen Ende mit
Abstand von den Wänden im Flüssigkeitsabschnitt und mit ihrem anderen Ende an einer davon entfernten Stelle auslaufen,
Gas von hoher Temperatur führende Rohre (16), welche die Hülsen durchsetzen und sich durch den Flüssigkeitsabschnitt
erstrecken, um die Wärme an die „im Flüssigkeitsabschnitt befindliche Flüssigkeit abzugeben,
und eine den Flüssigkeitsabschnitt mit den zweitgenannten Enden der Hülsen verbindende leitung (13, 14·, 15)» um
die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsabscnnitt zu den Hülsen
in. Umlauf zu versetzen.
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3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hülsen (12) praktisch lotrecht erstrecken
und daß die Leitung (14, 15) ein Eohr ist, das eich von
der Außenfläche des Flüssigkeitsabsohnitts zum anderen Ende der Hülsen (12) erstreckt, wobei die Flüssigkeit
durch natürliche Zirkulation in Aufwärtsrichtung durch die Hülsen, um die das heiße Gas führenden Rohre (16)
herum und über die Leitung zurück in Umlauf versetzt wird.
4· Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß sich die rohrförmigen Hülsen (12) praktisch lotrecht
durch die Wand (7) erstrecken und mit ihren oberen Enden im Flüssigkeitsabschnitt oberhalb des Ablaufniveaus
der Leitung (14, 15) aus dem Flüssigkeitsabschnitt
auslaufen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gasführenden Rohre (16) am oberen Ende des
F1ÜBaigkeitsabschnitts durch die Wand hindurch nach
außen erstrecken und an der Stelle, an welcher sie die Wand des Flüssigkeitsabschnitts durchsetzen, von rohrförmigen Hülsen (17) umschlossen sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände einen Kessel-Zylinder (1) festlegen, der
eine von den Hülsen (12) durchsetzte Bodenwand (7) aufweist, daß der Zylinder einen von weiteren Hülsen (17)
durchsetzten Schulterteil aufweist und daß die das heiße Gas führenden Rohre (16) sich am oberen Ende des
Zylinders durch die Hülsen (12; 17) hindurch zur Zylinder-Außenseite erstrecken.
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7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das heiße Gas führenden Rohre (16) vollständig
innerhalb des Flüsaigkeitsabschnitta des Zylinders (1) angeordnet sind, wobei der Flüssigkeitsspiegel des
Zylinders im Betrieb über dem oberen Ende der Gasrohre liegt.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände eine von einer Anzahl von rohrförmigen
Hülsen (12) durchsetzte Bodenwand umfassen, daß in jeder Hülse ein Gas von hoher Temperatur führendes Rohr
(10) angeordnet ist, das sich in Spiral- bzw. Wendelform
aufwärts durch den Flüssigkeitsabschnitt erstreckt, und
daß die Gasrohre am oberen Ende des Flüssigkeitsabschnitts aus diesem austreten.
9. Wärmetauscher insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen einen Flüssigkeitsabschnitt
festlegenden geschlossenen Kessel mit einer Bodenwand (7) aufweist, daß die Bodenwand von einer Anzahl von
im Inneren des Kessels endenden rohrförmigen Hülsen (12) durchsetzt wird, deren andere Enden Abstand von
der Außenseite der Bodenwand besitzen, daß nahe der Bodenwand eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine
Gaskammer (9) bildet und eine Wand (11) aufweist, in welcher die unteren Enden der Hülsen (12) montiert sind,
daß sich je ein Gasrohr (16) durch jede Hülse und durch
den geschlossenen Kesselraum hindurch erstreckt und am anderen Ende des Kessels aus diesem austritt und daß eine
mit dem Kessel kommunizierende leitung (14> 15) an die
unteren Enden der Hülsenrohre angeschlossen ist, um ein im Kessel befindliches Medium zu den unteren Enden der
Hülsen zurück in Umlauf zu versetzen.
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10. Wärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kessel ein Kessel-Zylinder (1) mit einem oberhalb des Austrittsniveaus der Gasrohre (16) am oberen
Ende des Zylinders liegenden Flüssigkeitsspiegel ist, um innerhalb des Zylinders erzeugten Dampf abzuziehen,
und daß die Gasrohre die Bodenwand (7) des Kessels ohne Befestigung daran durchsetzen und über die ganze Kessel-Ausdehnung
hinweg spiral- bzw. wendelförmig ausgebildet sind.
11. Wärmetauscher bzw. Kessel mit einem Kessel-Zylinder,
" der einen kuppeiförmigen Oberteil mit einem Dampfauslaß
aufweist,* gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3, 4, 5f 8) zur Zufuhr von Flüssigkeit zum Kessel-Zylinder
(1) zwecks Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegels bis zur Höhe des Kuppelteils (2), eine neben
dem Kessel-Zylinder angeordnete, eine Hochtemperatur-Gaskammer (9) bildende Einrichtung, mehrere den Kessel-Zylinder
durchsetzende und in der die Gaskammer bildenden Einrichtung montierte rohrförmige Hülsen. (12), die
an ihren oberen Enden innerhalb des Kessel-Zylinders und mit Abstand von dessen Innenwand auslaufen, ein
Fallrohr (5) zum Zirkulieren von Flüssigkeit aus dem Zylinder zum unteren Ende der Hülsen (12) an der Außenseite
des Zylinders und mindestens ein von der Gaskammer aufwärts abgehendes, die Hülsen durchsetzendes
und sich durch den Zylinder erstreckendes Gasrohr (16).
12. Wärmetauscher bzw. Kessel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Kessel-Zylinders
eine mit den oberen Enden der Gasrohre (16) verbundene
Einrichtung zur Abfuhr der durch den Kessel geströmten Gase vorgesehen ist.
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13. Wärmetauscher bzw. Kessel nach. Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Zylinders zusätzliche Hülsen (1?) montiert sind, die Jeweils von
einem der Gasrohre (16) durchsetzt werden.
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