DE1926495C3 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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DE1926495C3
DE1926495C3 DE19691926495 DE1926495A DE1926495C3 DE 1926495 C3 DE1926495 C3 DE 1926495C3 DE 19691926495 DE19691926495 DE 19691926495 DE 1926495 A DE1926495 A DE 1926495A DE 1926495 C3 DE1926495 C3 DE 1926495C3
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water
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DE19691926495
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Hisao Ito
Takao Kondo
Toshiji Omori
Takehiko Sato
Masaru Terao
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/02Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
    • F28D7/024Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1884Hot gas heating tube boilers with one or more heating tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B25/00Water-tube boilers built-up from sets of water tubes with internally-arranged flue tubes, or fire tubes, extending through the water tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B9/00Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body
    • F22B9/02Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber
    • F22B9/04Steam boilers of fire-tube type, i.e. the flue gas from a combustion chamber outside the boiler body flowing through tubes built-in in the boiler body the boiler body being disposed upright, e.g. above the combustion chamber the fire tubes being in upright arrangement

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Description

melkammer9 sind eine Vielzahl von Wasserrohren 12 vorgesehen, die um das Fallrohr 5 herum kreisförmig verteilt angeordnet sind. Das untere Ende eines jeden Wasserrohres 12 weist eine untere Kammer 13 auf, welche jeweils innerhalb von Ausnehmungen im Gasschutzboden 11 festgelegt sind.
Gemäß der Darstellung ist das Rohrende einer Fallrohrabzweigung 14 in die Seitenwandung des Wasserbehälters 1 unmittelbar in dem an den Boden? angrenzenden Wandungsabschnitt eingesetzt. Ausgehend von dieser Fallrohrabzweigung 14 sind Verbindungsrohre 15 vorgesehen, welche jeweils in die unteren Kammern 13 e:nmünden und eine Zirkulation der im Wasse« oehälter 1 enthaltenen Flüssigkeit an den Außenfläche der unteren Heizrohrabschnitte vorbei zulassen.
Die Heizrohre 16 5 -h^n. mit ihren unteren Enden mit der Sammeikcrnrou 5 in Verbindung, erstrecken sich durch die Y" scrrohre 12 aufwärts in den Wasserbehälter* hliieiu, durchlaufen diesen spiralenförmig um d^ Fallrohr 5 herum und werden an ihren oberen Enden durch Rohrhülsen 17, die mit flüssigkeitsabdichtenden Bodenplatten 17' versehen sind, aus dem Wasserbehälter herausgeführt. Die Heizrohre 16 münden an ihren oberen Enden in eine Auslaß-Gaskammer 18, die an der Außenseite des Wasserbehälters befestigt ist.
Lediglich schematisch dargestellte Halterungen 19 dienen zur Ausrichtung der Heizrohre 16 innerhalb des Wasserbehälters I. Der Abschlußteil 2 ist mit einem Gas-Wasser-Abscheider 20 und einem oberen, zentral angeordneten Abscheider 21 versehen, während ein Dampf-Auslaßrohr 22 mit dem oberen Ende des Abschlußteils 2 verbunden ist. Der im Betrieb einzuhaltende Flüssigkeitsspiegel ist bei 23 angedeutet.
Beim Betrieb des Dampferzeugers wird über das Speiserohr 3, das Rohr 4 und das Fallrohr 5 Wasser zugeführt, das über Schlitze 8 in den Wasserbehälter 1 einströmt. Unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende Gase werden über den Schacht 10 eingeleitet und über die Sammelkammer 9 in die Heizrohre 16 geführt. Diese Gase strömen in Aufwärtsrichtung durch diese Heizrohre 16 zur Auslaß-Gaskammer 18. Dabei wird innerhalb des Wasserbehälters 1 Dampf erzeugt, welcher durch die Gas-Wasser-Abscheider 20 und 21 hindurch in das Dampf-Auslaßrohr 22 eintritt. Ein Teil des dem Wasserbehälter 1 zugeführten Wassers wird über die FaI!rohrabzweigung 14 und die damit verbundenen Rohre 15 in die unteren Kammern 13 geleitet und in den Wasserrohren 12 von dem durch die Heizrohre 16 strömenden Gas erwärmt. Infolge dieser Erwärmung steigt die Flüssigkeit in den Wasserrohren 12 nach oben, so daß eine Aufwärtszirkulation durch die Hülse und abwärts durch die Fallrohrabzweigung 14 in Form einer natürlichen Zirkulation entstehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. kesseis nicht unmittelbar von Heizgasen bestrichen
    „· 4 Patentansprüche: werden, welche insgesamt eine erhöhte Betriebssi
    cherheit und Lebensdauer haben sowie konstruktiv
    *,*h Dampferzeuger mit von Heizrohren durch- einfach aufgebaut sind.
    zogefnem Wasserbehälter, bei welchem die Heiz- 5 Diese Aufgabe wird bei Dampferzeugern der einrohre unterhalb des Wasserbehälters von Wasser- gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gerohren umgeben sind, weiche von unteren Kam- löst, daß die oberen Enden der Wasserrohre durch mern ausgehen und in den Boden des Wasserbe- den Boden des Wasserbehälters hindurchgeführt sind hälters münden und bei welchem die unteren und oberhalb der seitlichen Fallrohrabzweigung en-Kammern über Fallrohre mit der Seitenwand des io den und daß die unteren Enden der Wasserrohre Wasserbehälters verbunden sind, dadurch durch einen Gasschutzboden hindurchgeführt sind, gekennzeichnet, daß die oberen Enden so daß die unteren Kammern im Hdzraum liegen,
    der Wasserrohre (12) durch den Boden (7) des Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Anordnung
    Wasserbehälters (1) hindurchgeführt sind und kann ein ausreichender Schutz des Bodenabschnittes oberhalb der seitlichen Fallrohrabzweigung (14) 15 erreicht werden, und durch den Flüssigkeitsstrom enden und daß die unteren Enden der Wasser- wird auch die Wärme von den hülsenartigen Rohren rohre (12) durch einen Gasschutzboden (U) hin- ausreichend abgeführt, womit eine ganz beachtliche durchgeführt sind, so daß die unteren Kammern Schutzwirkung für den Boden geschaffen wird. Ein (13) im Heizraum liegen. weiterer Vorteil der Erfindung besteht zudem noch
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch ao darin, daß durch entsprechende Anordnung des obegekennzeichnet, daß die oberen Heizrohrenden ren Endes der Hülsen die Obergrenze der Zirkula-.'lit Hilfe von Rohrhülsen (17) durch den oberen tion in einfacher Weise ohne jegliche Veränderung Teil des Wasserbehälters (1) hindurchgeführt des Flammrohres beliebig festgelegt werden kann,
    sind und daß der gesamte innerhalb des Wasser- Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung die behälters (1) befindliche Teil der Heizrohre (16) 25 äußeren unteren Enden der Hülsen und die Heizim Bereich der Flüssigkeit des Wasserbehälters rohre über Kammern miteinander in Verbindung steil) ingeordnet ist. hen und auf diese Weise natürliche Konvektionsbah-
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, da- nen bilden, können die Kammern trotz des Betriebes durch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (16) bei Hochdruck und unter starker thermischer Beladen Wasserbehälter (1) spiralförmig durchsetzen. 30 stung vergleichsweise dünnwandig ausgebildet werden, womit vorteilhafterweise nui geringe thermische
    Spannungen entstehen können.
    Ein weiteres, vor allem die thermische Belastbarkeit vorteilhaft beeinflussendes Merkmal der Erfin-
    Die Erfindung r !trifft einen Dampferzeuger mit 35 dung besteht darin, daß die oberen Heizrohrenden von Heizrohren durchzogenem Wasserbehälter, bei mit Hilfe von RoLrhüIsen durch den oberen Teil des welchem die Heizrohre unterhalb des Wasserbehäl- Wasserbehälters hindurchgeführt sind und daß der ters von Wasserrohren umgeben sind, welche von un- gesamte innerhalb des Wasserbehälters befindliche teren Kammern ausgehen und in den Boden des Teil der Heizrohre im Bereich der Flüssigkeit des Wasserbehälters münden und bei welchem die unte- 40 Wasserbehälters an^ordnet ist
    ren Kammern über Fallrohre mit der Seitenwand des Ein hoher Wirkungsgrad wird mit dem erfin-
    Wasserbehälters verbunden sind. dungsgemäßen Dampferzeuger dann eneicht, wenn
    Insbesondere, wenn ein derartiger Dampferzeuger die Heizrohre den Wasserbehälter spiralförmig dann eingesetzt wird, wenn die Strömungsmitteltem- durchsetzen.
    peratur auf der Hochdmckseite sehr hoch und der 45 Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Wärmefluß groß ist, kann in denjenigen Fällen, in Hand einer Zeichnung näher erläutert. In dieser denen das Innere der die Heizrohre umgebenden Zeichnung ist ein Dampferzeuger teilweise in Längs-Hülsen nur mit Wasser gefüllt oder aber wenn die schnittdarstellung mit den Merkmalen der Erfindung natürliche Konvektionsgeschwindigkeit gering isi, abgebildet.
    nachteiligerweise auch dann, wenn eine natürliche 50 Cemäß dieser Darstellung besit2i ein Dampferzeu-Konvektion durch die Hülsen stattfindet, eine Über- ger einen Wasserbehälter 1 in Form einer Hohlhitzung vor allem des Bodens des Wasserbehälters trommel, der an seinem oberen Abschnitt einen kupauftreten. pelartigen Abschlußteil 2 trägt. Die Wasserzufuhr in
    Bei einem bekannten Dampferzeuger (deutsche den Dampferzeuger geschieht über ein Speiserohr 3, Patentschrift Q4a4Q9) verlauft zwar die Zugrichiung ss da; dzr. AbschiuSte:! 2 durchsetzt und sn ein Icircch der Heizgase von einem seitlichen Gaseinlaß her tes Rohr4 angeschlossen ist, welches sich in Abhauptsächlich nach unten und damit vom Boden des wärtsrichtung über die Hälfte der Länge eines Fall-Heizkessels weg, jedoch kann mit diesem Strömungs- rohre 5 erstreck:. Das FallrohrS wird durch ein HaI-verlauf nicht verhindert werden, daß der Boden des teglied 6 an seiner Oberseite und durch eine End-Heizkessels gerade vor Heizgasen mit hoher Tempe- 60 platte am Boden 7 des Wasserbehälters I in seiner ratur zunächst bestrichen wird, was z^ inneren Span- lotrechten Lage gehalten. Das untere Ende des FaII-nungen sowie erhöhter Korrosion vor allem an den rohrs5 ist mit einer Anzahl von längsgerichteten Verbindungsabschnitten des B dens mit den Heiz- Schlitzen 8 versehen, die in den Flüssigkeitsabschnitt rohren führen kann. des Wasserbehälters einmünden.
    Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unh.r 65 Die Heizgase werden über einen Schacht !© in Vermeidung der Nachteile des Bekannten einen eine Sammelkammer9 unterhalb des Wasserbehäl-Dampferzeuger zu schaffen, bei welchem insbescn- ters 1 eingeführt. Zwischen dem Boden 7 des Wasserdere die Wandung:- und Bodenabschnitte des Heiz- behälters 1 und einem Gasschutzboden 11 der Sam-
DE19691926495 1968-05-25 1969-05-23 Dampferzeuger Expired DE1926495C3 (de)

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FR (1) FR2009314A1 (de)
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PL (1) PL80033B1 (de)
RO (1) RO59824A (de)
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