DE1926397B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer dreh- kipp-fluegel von fenstern o.dgl. - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer dreh- kipp-fluegel von fenstern o.dgl.

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DE1926397B2
DE1926397B2 DE19691926397 DE1926397A DE1926397B2 DE 1926397 B2 DE1926397 B2 DE 1926397B2 DE 19691926397 DE19691926397 DE 19691926397 DE 1926397 A DE1926397 A DE 1926397A DE 1926397 B2 DE1926397 B2 DE 1926397B2
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guide
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Helmut 5620 Velbert Bernotat
Original Assignee
Fa. Wilhelm Weidtmann, 5620 Velbert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern od. dgl., bestehend aus einer Rosette, einem drehbaren darin gelagerten Handhebel, einem durch den Handhebel drehbaren Zahnritzel und einem mit einer Zahnstange versehenen Mitnehmer, der mit einem Kupplungsansatz für das Riegel-Gestänge aus der Rosette herausragt.
Betätigungsvorrichtungen in Form von z. B. Griffgetrieben dienen in bekannter Weise zum Antrieb von im Flügelrahmen sitzenden Schalt- oder Verschlußgestängen.
Eine den Griff halternde Rosette nimmt unterseitig gleichzeitig ein mit dem Griff verbundenes Zahnritzel und eine mit diesem kämmende Zahnstange auf.
Mit dieser Zahnstange ist ein aus der Rosette herausragender Mitnehmer verbunden, der, durch einen im Flügelrahmenprofil entsprechend angeordneten Langschlitz mit einer am Schalt- oder Verschlußgestänge sitzenden Einsteckschlaufe kuppelbar ist.
Durch das Zusammenwirken von Ritzel und Zahnstange sitzt der Mitnehmer, abgesehen von dem auszuführenden Hubweg, starr einseitig in der Rosette der Betätigungsvorrichtung.
Nun hat es sich allerdings in der Praxis gezeigt, daß
ίο auf Grund der unterschiedlichen Profilsysteme die Befestigung der Betätigungsvorrichtung, bzw. die Anordnung des für den Mitnehmer mit seinem Kupplungsansatz notwendigen Langschlitzes und die Befestigungslöcher selbst, nicht unproblematisch ist, bzw. für fast jedes Profilsystem eine eigens dafür konstruierte Betätigungsvorrichtung geschaffen werden muß.
Es liegt wohl zweifelsfrei der Nachteil auf der Hand, daß es eine sehr große und breit gefächerte Palette an Betätigungsvorrichtungen geben muß.
Des weiteren muß der Fensterhersteller bzw. Verarbeiter mit sehr großer Genauigkeit arbeiten, denn wenn die Langschlitzanordnung, bzw. die Befestigungsbohrungen nicht exakt angeordnet sind, ist eine Korrektur nicht mehr möglich.
Als weiterer Stand der Technik ist eine fast gleiche wie vor beschriebene Betätigungsvorrichtung zu nennen, bei der lediglich der Mitnehmer mit seinem Kupplungsansatz nicht einseitig, sondern mittig in der Rosette sitzt.
Auch hier ist der gleiche Nachteil vorhanden, daß auf Grund der Vielzahl der Profilsysterne es sehr viele spezielle und jedem System angepaßte Betätigungsvorrichtungen geben muß.
Auch müssen, wie vor ausgeführt, mit sehr großer Präzision die Befestigungsbohrungen, abgestimmt auf den Langschlitz, hergestellt werden.
Maßliche Ungenauigkeiten, außerhalb des Toleranzfeldes, können nicht ausgeglichen werden.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die an allen Profilsystemen Verwendung finden kann und wobei die Anpaßbarkeit des Mitnehmers mit seinem Kupplungsansatz, der sich in den Flügelrahmen placiert, variabel sein soll und, wobei auch eventuell maßliche Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Eine Betätigungsvorrichtung nach der Aufgabe soll für Metall- und Kunststoff-Profil-Systeme, aber auch für Holz verwendbar sein.
Die Erfindung löst die sich gestellte Aufgabe, ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik und besteht darin, daß der Mitnehmer zweiteilig ausgebildet ist und aus einer, die Zahnstange tragenden Führungsplatte und einem in der Führungsplatte senkrecht zur Zahnstange, verschieblich gelagerten, eine Gegenführung aufweisenden Kupplungsansatz besteht.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß durch die stufenlose Verstellbarkeit in einem beträchtlicher. Bereich eine mit einfachen Mitteln verbundene Anpassung an die jeweiligen Flügelrahmen-Gegebenheiten erzielt wird und man nur eine Betätigungsvorrichtung benötigt, also eine Vielzahl von Sonderkonstruktionen
b5 entfallen kann.
Eben diese stufenlose Anpaßbarkeit erlaubt mit ihrem Feinheitsgrad eine Überbrückung von z. B. Maßfehlern bei der Erstellung der Befestigungslöcher in Verbindung
mit dem Langschlitz.
Eine gute Kraftaufnahme und Übertragung, sowie eine exakte Führung des Mitnehmers mit seinem Kupplungsansatz ist z. B. durch die Schwalbenschwanz-Ausbildung gegeben.
Es ist allerdings auch der Einsatz anderer Führungsmittel, wie z. B. Flachführungen, Langlochführungen od. dgl., die auftretende Hebelkräfte aufnehmen können, möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel, anhand von Zeichnungen, erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Dreh-Kipp-Fenster in Ansicht mit dem angedeuteten Sitz der Betätigungsvorrichtung,
F i g. 2 die Betätigungsvorrichtung in ihrer Lage am Flügelprofil, im Schnitt,
F i g. 3 die Betätigungsvorrichtung von der dem Flügel-Profil zugekehrten Seite gesehen,
Fig.4 die Führungsplatte mit Zahnstange und Mitnehmer in Vorderansicht und,
Fig.5 die Führungsplatte mit dem Mitnehmer in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Dreh-Kipp-Fenster, bestehend aus einem festen Rahmen 1, einem Flügel-Rahmen 2 und den Sitz der Betätigungsvorrichtung 3 am Flügelrahmen 2. Die Betätigungsvorrichtung 3 setzt sich zusammen aus einer Rosette 6, einem in dieser drehbar gelagerten Handgriff 5, der über einen Vierkant-Dorn 7 mit einem Zahnritzel 8, fest verbunden ist, F i g. 2.
Das Zahnritzel 8 greift mit seinen Zähnen in eine an der Unterseite der Führungsplatte 10 angeordnete Zahnstange 9 ein. Diese Zahnstange 9 ist nur an einer Seite der Führungsplatte 10 angebracht, kann aber im Bedarfsfall entgegengesetzt (gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Stellung) in die Rosette eingelegt werden.
An der dem Zahnritzel abgewandten Seite der Führungsplatte 10 weist diese in ihrer Mitte eine Schwalbenschwanzführung 11 auf.
Sie dient zur Aufnahme des Führungsschlitzes 14, des Mitnehmers 13.
Parallel zu dieser Schwalbenschwanzführung 11 weist die Führungsplatte 10, Stützbahnen 12 auf, in denen der Kupplungsansatz 15 des Mitnehmers 13, der mit Stützfüßen 17 versehen isi, gleitet.
Der Führungsschlitten 14 und die Stützfüße 17 zusammen bilden eine Gegenführung 24.
Ein seitliches Verkanten des Kupplungsansatzes 15, bei der wechselseitig auftretender Belastung ist somit ausgeschlossen.
Der Kupplungsansatz 15, wie F i g. 5 deutlich zeigt, ist in Richtung X stufenlos auf der Führungsplatte 10 verstellbar. Wenn nun im Extremfall eine Verstellung in Richtung X nicht ausreicht, wird der Mitnehmer 13 herumgedreht, also von der entgegengesetzten Seite in die Führungen 11,12 geschoben. Bei gleichem Effekt ist damit eine zusätzliche Variationsmöglichkeit gegeben.
Die Führungsplatte 10 ist weiterhin mit senkrecht zur Schwalbenschwanzführung 11 eingearbeiteten Ausnehmungen 18, versehen, F i g. 3 u. 5.
Diese Ausnehmungen 18 sind erforderlich, um den Bewegungsablauf der Führungsplatte 10 in der Rosette nicht durch die für die Befestigung der Betäiigungsvorrichtung 3 am Flügelrahmen 2, vorgesehenen, mit Gewindelöchern 20 versehenen Rippen /9, zu gefährden.
Die Führungsplatte 10 mit dem in den Führungen 11,
12 gelagerten, stufenlos verstellbarer Mitnehmer 13, wird bei Drehung des Handgriffes 5 mittels Zahnritzel 8 und Zahnstange 9 um 90°, aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach unten, in Richtung Y und von der Ausgangsstellung um 90° nach oben, in Richtung Z verschoben. Der Kupplungsansatz 15 des Mitnehmers 13, der senkrecht auf dem Führungsschlitten 14 sitzt, überträgt die durch den Handgriff 5 erzielte Bewegung Y, Z auf ein im Flügelrahmen 2 gelagertes Schalt- oder Verschlußgestänge 4, in dem der Kupplungsansatz 15 des Mitnehmers 13, durch einen Langschlitz 22, im Flügelaufschlag 21 ragt und in eine am senkrechten Schalt- oder Verschlußgestänge 4 befestigten Schlaufe 16 eingreift, wie F i g. 2 zeigt.
Eine Abdeckplatte 23, die zwischen Flügelrahmen 2 und Führungsplatte 10 sitzt, verhindert ein Herausfallen der einzelnen Teile, wenn die Rosette noch nicht am Flügelrahmen 2 montiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für Dreh-Kipp-Flügel von Fenstern od. dgl., bestehend aus einer Rosette, einem drehbar darin gelagerten Handhebel, einem durch den Handhebel drehbaren Zahnritzel und einem, mit einer Zahnstange versehenen Mitnehmer, der mit einem Kupplungsansatz für das Riegelgestänge aus der Rosette herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer, die Zahnstange (9) tragenden Führungsplatte (10) und einem in der Führungsplatte senkrecht zur Zahnstange (9) verschieblich gelagerten, eine Gegenführung (24) aufweisenden Kupplungsansatz (15) besteht.
2. Beätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (10) aus einem Flachstück besteht, an dessen, dem Zahnritzel (8) zugewandten Seite eine Zahnstange (9) und an dessen, dem Flügelrahmen (2) zugekehrten Seite eine oder mehrere Schlittenführungen (11, 12) angeordnet sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) aus einem winkelförmigen Teil besteht, dessen einer Schenkel als Kupplungsansatz (15) und dessen anderer als Führungsschlitten (14) ausgebildet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungschlitten (14) in einer schwalbenschwanzförmig gestalteten Schlittenführung (11) der Führungsplatte (10) gleitet.
5. Betätigungsvorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kupplungsansatz (15) bildende Schenkel des Mitnehmers (13) an seiner, der Führungsplatte (10) zugekehrten Seite, mit Verbreiterungen in Form von Stützfüßen (7) versehen ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (17) ebenfalls als Führungsmittel ausgebildet sind und die Führungsplatte (10) entsprechende Schlittenführungen, oder Stützbahnen (12) besitzt.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel, zwischen Führungsplatte (10) und Kupplungsatz (15) Langlöcher verwendet werden, die sich über Nocken oder Ansätze verschieben.
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