DE3007487A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen stellstangenbeschlag eines fensters - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen stellstangenbeschlag eines fensters

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Betätigungsvorrichtung für einen Stellstangenbeschlag
  • eines Fensters Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art. Bei den bekannten Vorrichtungen (z. B. DE-OS 19 26 397 und DE-Gm 78 29 952) ist das Gehäuse mit seiner Frontwand, den Seitenwänden und den Stirnwänden einstückig ausgebildet, so daß das im Gehäuse verschiebbar zu führende Abtriebsglied nur von der offenen Bodenseite her, also quer zu seiner Schieberichtung, in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Da die Krafteinleitung an einer Seite des Abtriebsgliedes (meist an der Handhabe sitzendes Zahnrad und am Abtriebsglied angeformte Zahnstange) und die Kraftableitung zum Stellgestänge an der anderen Seite des Abtriebsgliedes bewirkt werden, tritt am Abtriebsglied ein beachtliches Kippmoment nach mehreren Richtungen auf. Die Führungsauflage des Abtriebsgliedes an den Seitenwänden und zur Frontwand hin wird in dem Spritzgußgehäuse problemlos ausgebildet. Damit nun aber das Abtriebsteil auch in der Richtung zur offenen Bodenseite hin gestützt wird, ist es erforderlich, dort eine Bodenplatte am Gehäuse zusätzlich anzubringen. In der Betriebslage der Vorrichtung liegt somit das Abtriebsglied zwischen der Frontwand bzw. den daran-angeformten Auflagen einerseits und der Bodenplatte andererseits, die selbst wiederum gegen den Fensterrahmen gepreßt und dadurch ausreichend gestützt wird. Dieser Bauart haftet somit der Mangel an, daß das Abtriebsglied zwischen zwei in völlig unterschiedlicher Weise herzustellenden Bauteilen zu führen ist, so daß Toleranzen im Spritzgußgehäuse und Dickenunterschiede der Bodenplatten entweder zu einem zu großen Führungsspiel oder zu einem Klemmsitz führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Betätigungsvorrichtung der genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Führungsgenauigkeit für das Abtriebsglied in fertigungstechnischer und kostenmäßiger Sicht verbessert und weniger toleranzempfindlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der besondere Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß das Abtriebsglied von der zunächst offenen Stirnseite her, also in seiner Schieberichtung, in das Gehäuse eingeführt wird, wo es von fest angeformten Längsstegen quer zur Schieberichtung formschlüssig gehalten wird. ZweckmäBigerweise stehen die Längsstege unmittelbar mit dem Abtriebsglied in Gleitkontakt, jedoch können Gleitzwischenlagen vorgesehen sein. Die Längsstege sind unmittelbar im Gehäuse-Profilteil eingeformt, so daß dieses alle Trag- und Führungsfunktionen in sich vereint.
  • Passungsfehler werden damit reduziert und die Führung des Abtriebsgliedes im Profilteil ist zuverlässig und präzise bei geringstem Fertigungsaufwand.
  • Eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Die angegebene Ausbildung des Profilteiles erlaubt es, wahlweise auch zwei gegenläufige Abtriebsglieder in spiegel symmetrischer Lage darin unterzubringen.
  • Die weiterbildenden Merkmale des Anspruch 3 ergeben eine zuverlässige Verrastung der Drehhandhabe in wenigstens einer Drehstellung, wobei der Federstab in einer Haltenut gestützt ist, die so angeordnet ist, daß auch bei einer Herstellung des Profilteiles im Strangpreßverfahren (gemäß Anspruch 4) keine spanende Bearbeitung zur Sicherstellung der Federfunktion erforderlich ist.
  • Besonders kostengünstig läßt sich das Gehäuse in der im Anspruch 4 bezeichneten Art herstellen, wobei das insbesondere aus Aluminium stranggepreßte Profilteil noch den Vorteil hat, daß seine Oberfläche dieselbe Beschaffenheit und Farbwirkung hat, wie die des Aluminiumfensterrahmens, da beide gleichermaßen hergestellt werden.
  • Die Ansprüche 5 und 6 geben fertigungstechnisch zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Wenn gemäß Anspruch 7 die Steckfortsätze der Deckelteile die zur Befestigung am Fensterrahmen dienenden Gewindelöcher erhalten, so erspart dies eine teure Bearbeitung des stranggepreßten Profilteiles. Auch hier tragen die Längsstege, die im Einbauzustand zwischen den Steckfortsätzen und dem Fensterrahmen liegen, als Formschlußabstützung wesentlich zu einer stabilen Halterung der Betätigungsvorrichtung am Fensterrahmen bei.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie Il-Il in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Die Betätigungsvorrichtung hat als zentrales Element einen Profilteil 1, der ein Abschnitt aus einem Strangpreßprofil ist. Dieser Profilteil 1 bildet die Frontwand 2 und die Seitenwände 3 und 4 des Gehäuses. Etwa in der Mitte der Frontwand 2 muß als einziger Bohrvorgang eine Ausnehmung 5 eingearbeitet werden. In dieser ist ein Zapfenansatz 6 einer Handhabe 7 unter Einfügung einer Kunststoffbuchse 8 drehbar gelagert. Das untere Ende des Zapfenansatzes 6 ist dabei beispielsweise als Sechskant geformt und greift in eine korrespondierende Ausnehmung 9 eines Zahnrades 10 formschlüssig ein. Eine Schraube 11 hält die beiden Teile in Verbindung.
  • Die Außenform des Zahnrades 10 ist eingeteilt in einen Zahnkranz 12, einen darüberliegenden Kreisbund 13 und schließlich einen der Innenseite der Frontwand 2 zugewandten Nocken 14, beispielsweise in der Form eines Vierkants mit abgerundeten Ecken. In Fig. 1 ist zur Veranschaulichung dieser Gestaltung die Handhabe 7 und die Frontwand 2 teilweise weggeschnitten gezeichnet. Zu erkennen sind weiterhin zu beiden Seiten verrastend gegen den Nocken 14 drückende Federstäbe 15 und 16, deren Enden jeweils an einer Seitenwand 3 bzw. 4 abgestützt sind und deren Mittelteile zum Nocken 14 vorgebogen sind. Damit sich diese Federstäbe 15 und 16 nicht um ihre Längsachse verdrehen, ist ihr Mittelteil zwischem dem Kreisbund 13 des Zahnrades 10 und der Frontwand 2 geführt, während ihre Enden jeweils in einer Haltenut gestützt sind, die zwischen der Frontwand 2 und einem Längssteg 17 bzw. 18 an den Seitenwänden 3 bzw. 4 ausgebildet ist.
  • Unterhalb des Zahnrades 10 ist im Profilteil 1 ein Abtriebsglied 19 längsverschiebbar geführt, das von einem Schieber 20 gebildet wird, an dessen Oberseite eine mit dem Zahnkranz 12 kämmende Zahnstange 21 angeformt ist und von dessen Unterseite eine aus dem Gehäuse herausragende Kupplungsgabel 22 absteht.
  • Diese dient bekanntermaßen zur Ankopplung der Betätigungsvorrichtung an eine im Fensterrahmen versenkt eingebaute Stellstange. Der Schieber 20 überbrückt den Abstand zwischen den Seitenwänden 3 und 4 und ist daran seitlich geführt.
  • Jeweils zwei Längsstege 23, 24 bzw. 25, 26 an den Seitenwänden 3 bzw. 4 übergreifen den Schieber 20 an seiner Ober-und Unterseite, so daß dieser wie in einer Führungsnut gegen jede quer zur Profillängsrichtung wirkende Kraft formschlüssig unmittelbar im Profilteil 1 abgestützt ist.
  • Es versteht sich, daß die Längsstege 17 und 23 bzw. 18 und 25 zu einem einzigen entsprechend breiteren Steg zusammengefaßt werden können. Eine kinematisch gleichartige Abwandlung der Schiebeführung kann auch dadurch gebildet werden, daß der Schieber an seinen Seitenflächen eine Längsnut erhält, in die dann nur je ein Längssteg des Profilteils eingreift.
  • Auf die Möglichkeit von die Gleiteigenschaft verbessernden Kunststoffzwischenlagen (hier nicht gezeichnet) wurde schon hingewiesen. In dieser Ausgestaltung wirken dann die Längsstege im Profilteil nur mittelbar als Formschlußhalterung für das Abtriebsglied.
  • Nach dem Anbringen der Handhabe 7 und des Zahnrades 10 und dem Einschieben des Abtriebsgliedes 19 von der offenen Profilseite her werden zu beiden Seiten Deckelteile 27 und 28 in das Profilteil 1 eingesteckt. Diese weisen eine das Profilteil 1 außen bundig schließende Stirnwand 29 bzw. 30 und einen daran angeformten Steckfortsatz 31 bzw. 32 auf.
  • Dieser kann formschlüssig zwischen die Längs stege 24 und 23 bzw. 26 und 25 oder zwischen den Längssteg 24 bzw. 26 und der Frontwand 2 eingreifen. Die Festlegung in Profillängsrichtung kann durch Reibschluß, Klebung oder, wie dargestellt, durch Verformung der Längs stege 24 und 26 bewirkt werden. Dazu ist in den Steckfortsätzen 31, 32 an beiden Unterkanten eine Hinterschneidung 33 bzw. 34 eingeformt, in die die Enden der genannten Längsstege hineingedrückt werden.
  • In den Steckfortsätzen 31, 32 der Deckelteile 27, 28 sind schließlich Gewindelöcher 35 bzw. 36 ausgebildet, in die von rückwärts durch den Fensterrahmen führende Befestigungsschrauben (nicht gezeichnet) eingreifen können. Die Haltekraft, mit der diese Schrauben die Deckelteile 27, 28 gegen den Fensterrahmen ziehen, wird formschlüssig auf die Längsstege 24 und 26 und damit unmittelbar auf das zentrale Profilteil 1 übertragen, so daß eine stabile und zuverlässige Befestigung der Betätigungsvorrichtung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist insbesondere die Art der Bewegungskopplung zwischen der Handhabe und dem Abtriebsglied nicht erfindungswesentlich und kann beispielsweise auch als Schubkurbelgetriebe gestaltet sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Betätigungsvorrichtung für einen Stellstangenbeschlag eines Fensters od. dgl., mit einem am Fensterrahmen aufliegend befestigbaren Gehäuse, dessen Frontwand mit den Seitenwänden und den Stirnwänden einen Hohlraum bildet, in dem ein an den Seitenwänden in Gehäuselängsrichtung verschiebbar geführtes Abtriebsglied angeordnet ist, welches zur Ankopplung an eine Stellstange ausgebildet ist, und in dem weiterhin ein antriebsmäßig mit dem Abtriebsglied gekoppeltes Getriebeglied drehbar gelagert ist, welches drehstarr an einer eine Bohrung in der Frontwand durchsetzenden Welle angebracht ist, mit der außerhalb des Gehäuses eine Handhabe zu verbinden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse aus einem Profilteil (1) und zumindest einem Deckelteil (27,28) besteht, wobei das Profilteil (1) zumindest die Frontwand (2) und die beiden Seitenwände (3,4) bildet und wenigstens eine Stirnwand (29,30) durch ein Deckelteil (27,28) gebildet ist, welches mit dem Profilteil (1) nachträglich verbindbar ist, und daß das Profilteil (1) an beiden Seitenwänden (3,4) jeweils wenigstens einen einwärts gerichteten durchgehenden Längssteg (23, 24,25,26) aufweist, welche Längsstege zumindest mittelbar eine quer bezüglich der Gehäuselängsrichtung formschlüssige Halterung für das Abtriebsglied (19) formen.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Getriebeglied als Zahnrad (10,12) ausgebildet ist und das Abtriebsglied (19) als den Abstand zwischen den Seitenwänden (3,4) überbrückender Schieber (20) mit zur Frontwand (2) abstehender Zahnstange (21) gestaltet ist, wobei an jeder Seitenwand (3,4) zwei Längsstege (23,24;25,26) zur Bildung einer Führungsnut für den Schieber (20) vorgesehen sind und das Profilteil (1) bezüglich seiner senkrecht zur Frontwand (2) gerichteten Längsebene spiegelsymmetrisch geformt ist.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Getriebeglied (10) ein zur Frontwand (2) gerichteter Nocken (14) angeformt ist und zumindest ein Federstab (15,16) vorgesehen ist, dessen Enden an einer Seitenwand (3,4) abgestützt sind und dessen Mittelteil zum Nocken (14) vorgebogen ist, wobei dieser Mittelteil zwischen dem Zahnrad (10,13) und der Frontwand (2) geführt ist und die Stabenden in einer Haltenut gestützt sind, die zwischen der Frontwand (2) und einem weiteren Längssteg (17,18) an der Seitenwand (3,4) geformt ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilteil (1) ein Abschnitt aus einem Strangpreßprofil ist und beide Stirnwände (29,30) durch einsetzbare Deckelteile (27,28) gebildet sind.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckelteile (27,28) einen Steckfortsatz (31,32) aufweisen, welcher in die offene Stirnseite des Profilteils (1) einsetzbar und zwischen zwei Längsstegen oder einem Längssteg (24,26) und der Frontwand (2) festlegbar ist.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Deckelteile (27,28) durch bereichsweise Verformungen der deren Steckfortsätze (31,32) übergreifenden Längsstege (24,26) am Profilteil (1) festlegbar sind.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e.t , daß in den Steckfortsätzen (31,32) der Deckelteile (27,28) Gewindelöcher (35,36) für den Eingriff der zur Befestigung des Gehäuses am Fensterrahmen dienenden Schrauben vorgesehen sind.
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