DE1926238A1 - Bleiakkumulator fuer Hochleistungsbatterien - Google Patents

Bleiakkumulator fuer Hochleistungsbatterien

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DE1926238A1
DE1926238A1 DE19691926238 DE1926238A DE1926238A1 DE 1926238 A1 DE1926238 A1 DE 1926238A1 DE 19691926238 DE19691926238 DE 19691926238 DE 1926238 A DE1926238 A DE 1926238A DE 1926238 A1 DE1926238 A1 DE 1926238A1
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lead
alloy
antimony
silver
accumulator
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DE19691926238
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Sundberg Erik Gustav
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Tudor AB
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Tudor AB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/68Selection of materials for use in lead-acid accumulators
    • H01M4/685Lead alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Bleiakkumulator für Hochleistungsbatterien Die Erfindung bezieht sich auf einen Bleiakkumulator für Hochleistungsbatterien mit tragenden und stromleitenden Elektroden-Gitterstäben und diese umgebender aktiver Masse, wobei die Bleilegierung der Gitterstäbe statt Antimon Tellur und Silber enthält.
  • Elektrodengitter, wie sie in Bleisäurebatterien zur An-Wendung kommen, werden im allgemeinen als Bleiantimonlegierungen mit einem Gehalt von 4 % bis 11 % Antimon sowie kleineren Mengen anderer Metalle, wie Arsen, Silber, Zinn, Kupfer usw. hergestellt. Während der Ladung und Entladung wird das Material der positiven Elektroden elektrochemischen Angriffen ausgesetzt, durch welche u.a. ein Teil des Antimons in Lösung geht. Ebenso kann von den negativen Gittern während der Entladung Antimon in Lösung gehen. Bei den negativen Elektroden schlAgt sich, vorwiegend bei der Ladung, das Antimon in metallischer, besonders aktiver Form auf der negativen Masse nieder. An den negativen Elektroden treten dadurch Lokalelementwirkungen zwischen niedergeschlagenem Antimon und Elektrodenmaterial auf. Diese Lokalelementwirkung, welche auch an anderen zu negativen Elektroden oder Elektrodengruppen gehörenden stromleitenden Teilen auftreten kann, verursacht Selbstentladung mit dadurch verursachter Wasserstoffentwicklung und verminderter Ladungsspannung. Besteht ein größerer Antimonniederschlag, dann kann die negative Platte trotz kräftigster Ladung nicht mehr voll aufgeladen werden, da der ganze Strom zur Wasserstoffproduktion verbraucht wird.
  • Infolge der Selbstentladung sinkt auch die Lagerfähigkeit solcher Akkumulatoren beträchtlich ab, weshalb sie im wesentlichen nur dort verwendet werden können, wo - wie bei Starterbatterien - kurzfristig immer wieder Neuaufladungen erfolgen.
  • Bei den von der vorliegenden Erfindung betroffenen Hochleistungsbatterien, wie sie insbesondere für Unterseeboote und Leuchtbojen benötigt werden, die über keine Kabelverbin-Ladung zu einem Stromnetz verfügen, ist eine mehrmonatige, beispielsweise halbjährige Lagerfähigkeit ohne Selbstentladung unerläßlich. Bei Leuchtbojen, die früher bei einer Azetylenbefeuerung etwa vierteljährlich#mit neuen Gasflaschen versorgt werden mußten, wird heute bei einer elektrischen Batteriebefeuerung schon ein halbjähriger wartungsfreier Betrieb verlangt. Der Vorteil eines entsprechend eingeschränkten Wartungsaufwandes liegt auf der Hand.
  • Es ist bekannt, daß die Zerteilungsepannung, d.h. die Spannung, bei der eine Wasserstoffentwicklung beginnt, bei Batterien mit reines Blei enthaltenden negativen Elektroden so hoch liegt, daß diese Batterien voll aufgeladen werden können, bevor sich Wasserstoff entwickeln kann. Unter "reinem Blei" wird hierbei beispielsweise Peru-Cerro-Blei verstanden, welches zu 99,996 8 aus chemisch reinem Blei besteht und in seinen Verunreinigungen nicht mehr als etwa 0,001 t Antimon enthält. Trotzdem sind solche Elektroden praktisch ungeeignet, weil sie keine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen.
  • Man hat bereits versucht, die guten mechanischen Eigenschaften des Antimonbleies mit den guten elektrochemischen Eigenschaften des reinen Bleies durch überziehen von Antimonbleiteilen mit reinem Blei zu verbinden, und zwar im allgemeinen unter Zuhilfenahme irgendeines galvanotechnischen Verfahrens. Es ist auch versucht worden, die Schwierigkeiten dadurch zu überwinden, daß man#den Elektrodengittern eine feinere Kornstruktur gegeben hat. Hierzu gehören gewisse physikalische Behandlungsverfahren wie Schockabkühlung von Elektrodengittern unmittelbar nach dem Gießen oder auch ein Walz- oder Preßverfahren. Diese Methoden haben sich als nicht erfolgreich gezeigt und mußten daher aufgegeben werden. Die Ursachen hierfür sind mannigfaltig, teils Kostengründe, teils entsprechen auch die erreichten Verfeinerungen der Kornstruktur nicht den darauf gesetzten Hoffnungen in bezug auf Korrosionsbeständigkeit und mechanische Festigkeit.
  • Es ist schließlich auch schon bekannt geworden, die Gitterstäbe der betroffenen Bleiakkumulatoren aus einer Bleilegierung herzustellen, die statt Antimon Tellur und Silber oder statt Antimon Arsen enthält. Dabei wurde im erstgenannten Fall ein Telluranteil von 0,05 bis 0,10 % und im letztgenannten Fall ein Arsengehalt von etwa 0,1 % bis zu höchstens 1 % vorgeschlagen. Außerdem sollte das Blei im letztgenannten Falle zinkfrei sein. Abgesehen davon, daß die Legierungen in beiden Fällen noch mehr oder weniger komplizierte Kalt- oder Warmverarbeitungen erforderten, (vgl. brit. Pat. 442 858 bzw.
  • dt. Pat. 742 821) blieb auch das Ergebnis mit solchen Elektrodengittern noch unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Bleiakkumulatoren weiter zu verbessern, so daß sie mit einer praktisch vernachlässigbaren Gasentwicklung geladen und entladen werden können und außerdem trotz einer allen praktischen Anforderungen gewachsenen mechanischen Festigkeit ihrer Elektrodengitter keine nennenswerte Selbstentladung mehr erfahren.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Legierung der Gitterstäbe des eingangs genannten Bleiakkumulators 99,9 % bis 99,95 % chemisch reines Blei und außer den natürlichen Verunreinigungen mit höchstens 0,001 % Antimon und insgesamt nicht über 0,004 % und außer den Zusätzen von Tellur und Silber auch noch Arsen enthält.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei Verwendung eines -höchstens in der vorgenannten Weise verunreinigten reinen Bleies und der Zusetzung der genannten Legierungsbestandteile in dem sehr geringen Anteil von insgesamt nur etwa 0,046 bis 0,096 % eine Bleilegierung ergibt, welche außer einer hohen elektrochemischen Beständigkeit auch eine für die praktischen Beanspruchungen ausreichend hohe mechanische Festigkeit besitzt. Offensichtlich ergibt gerade die Legierung mit den drei Bestandteilen Tellur, Silber und Arsen schon im genannten geringen Anteil die angestrebte mechanische Festigkeit. Zufolge des so geringen Anteils an Legierungszusätzen ist aber zugleich die Gefahr, daß diese in größeren Mengen auswandern und dadurch die Zerteilungsspannung für den Elektrolyten herabsetzen könnten, unbedeutend geworden.
  • Durch Versuche konnte ermittelt werden, daß eine solche Legierung mit 0,07 % Tellur, 0,007 % Silber und gegenüber dem Silber noch weniger Arsen eine Kriechfestigkeit bei einer Belastung von 0,71 kp/mm2 von 35,6.10-4 mm/min gegenüber einem reinen Blei, welches nur die vorgenannten Verunreinigungen von höchstens 0,004 % aufweist, mit 156,0~#0 4 mm/min besitzt.
  • Es ist bekannt##, daß fast alle Metalle niedrigeres Niederschlagpotential für Wasserstoff haben als reines Blei, woraus folgt, daß die Reinheit des Bleies die-höchste zulässige Ladungsspannung ohne Gasentwicklung bestimmt. Das bedeutet seinerseits, daß es durch die Erfindung möglich geworden ist, eine Akkumulatorzelle voll aufzuladen, ohne daß die Zerteilungsspannung erreicht wird. Die erfindungsgemäße Akkumulatorzelle wird mit Vorteil bis zu einer Zellenspannung von 2,4 Volt geladen, unter welcher Grenze praktisch genommen keine Gasentwicklung auftritt.
  • Die nachstehende Aufstellung gibt Versuchsergebnisse über die Kriechfestigkeit (mit Rücksicht auf Verlängerung) bei verschiedenen Belastungen für drei verschiedene#Materialzusammensetzungen wieder. Die erste Tabelle der Aufstellung bezieht sich auf reines Blei, welches zu 99,996 % aus chemisch reinem Blei und zu 0,0038 % aus folgenden Verunreinigungen besteht: Ag = 0,0003 Fe = 0,00075 Cu = 0,00025 Cd = 0,0001 Ni = 0,0001 Zn = 0,0005 Sb = 0,0008 Bi = 0,001 Sn : nicht nachweisbar As = nicht nachweisbar.
  • Die zweite Tabelle bezieht sich auf eine Legierung aus Blei der vorgenannten Zusammensetzung mit 11,27 % Antimon, die dritte Tabelle auf eine erfindungsgemäße Legierung der vorgenannten Zusammensetzung.
  • I.
  • Weichblei 0,71 kp/mm2 156,0 ~ 10- 4 mm/min.
  • 0,57 -"- 25,6 ~ 10-4 mm/min.
  • 0,50 -"- 6,25 . 10-4 -"-0,35 -"- 0,96 . 10-4 -"-II.
  • 11,27 % Antimon 0,71 kp/mm2 3,52 ~ 10-4 mm/min.
  • 0,57 -"- 2,44 ~ 10-4 -"-0,50 -"- 2,06 ~ 10-4 -"-0,35 -"- 0,98 ~ 10- 4 -"-III.
  • 0,71 kp/mm2 35,6 ~ 10- 4 mm/min.
  • 0,57 -"- 5,27 ~ 10-4 -"-0,50 -"- 3,33 ~ 10- 4 -"-0,35 -"- 0,8 ~ 10-4 -"-Aus dieser Aufstellung ergibt sich, daß eine antimonfreie Bleilegierung mit guten Festigkeitseigenschaften unter der Voraussetzung hergestellt werden kann, daß sich die Legierungsbestandteile im vorgenannten Rahmen halten. Die bei der Antimonlegierung festgestellte bessere Zugfestigkeit bei höherer Belastung ist im Zusammenhang mit den hier auftretenden Belastungen uninteressant. Nur bei besonders langen Elektroden, wie man sie beispielsweise in Unterseebootsbatterien hat, können speziell hohe Zugbelastungen der Elektrodengitter entstehen. Diese sind jedoch durch Elektrodenhüllen oder and-ere, in der Akkumulatorzelle angeordnete Stützanordnungen so aufgenommen, daß Elektrodengitter mit der erfindungsgemäßen Legierung auch dort völlig gleichwertig verwendbar sind.
  • Auch die ebenfalls im Rahmen des Erfindungsvorschlages liegende. Bleilegierung mit 0,0&5 % Tellur, 0,008 % Silber und 0,009 % Arsen zeigt ungefähr die gleichen Festigkeitseigenschaften und eine außerordentlich gute Korrosionsbeständigkeit.
  • Die Erfindung ist nicht an die vorgenannten beiden Legierungen gebunden. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre sind verschiedene Änderungen der Einzelanteile der Legierungsbestandteile möglich, außerdem können vorteilhaft auch noch weitere stromleitende Teile des betroffenen Akkumulators aus dieser Legierung bestehen, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird; Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Bleiakkumulator für Hochleistungsbatterien mit tragenden und stromleitenden Elektroden-Gitterst#ben und diese umgebender aktiver Hasse, wobei di. Bleilegierung der Gitterstäbe statt Antimon Tellur und Silber enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung der Gitterstäbe 99,9 % bis 99,95 % chemisch reines Blei und außer den natürlichen Verunreinigungen mit höchstens 0,001 % Antimon und insgesat nicht silber 0,004 t und außer den Zusetzen von Tellur und Silber auch noch Arsen enthält.
    2, Akkumulotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch weitere stroileitende Teile des Akkumulators aus dieser Legierung bestehen.
DE19691926238 1969-05-22 1969-05-22 Bleiakkumulator fuer Hochleistungsbatterien Withdrawn DE1926238A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241369A1 (de) * 1972-08-23 1974-03-07 Hagen Ag Accu Fab Wilhelm Elektrode fuer bleiakkumulatoren
DE2716525A1 (de) * 1976-04-13 1977-10-27 Battelle Memorial Institute Elektrodengitter fuer bleiakkumulatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2241369A1 (de) * 1972-08-23 1974-03-07 Hagen Ag Accu Fab Wilhelm Elektrode fuer bleiakkumulatoren
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