DE1926224U - Waschmaschine. - Google Patents

Waschmaschine.

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DE1926224U
DE1926224U DE1962S0041112 DES0041112U DE1926224U DE 1926224 U DE1926224 U DE 1926224U DE 1962S0041112 DE1962S0041112 DE 1962S0041112 DE S0041112 U DES0041112 U DE S0041112U DE 1926224 U DE1926224 U DE 1926224U
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washing machine
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  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

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PATENTANWALT SKSeSSiT' 10.9.1965
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BANKKONTEN: , i;
)EUTSCHE BANK A. G.. FILIALE NÜRNBERG NR. 368944 25/6
UND STADTSPARKASSE NÜRNBERG NR. 30940
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FERNSPRECHER: 204081-83
TELEGRAMM-AORESSE: PATWETZEL
TELEX: PATWETZEL NBG NR. 06/22327
- Federunerstechnik GmbH· Altdorf
Freistehende Waschmaschine mit Schleudergang
Gegenstand der Neuerung ist eine freistehende Waschmaschine mit Schleudergang mit einem innerhalb des Maschinengehäuses abgefederten freischwingenden System, bestehend aus einer um eine waagerechte Achse umlaufenden Trommel und einem sie enthaltenden Trommelgehäuse. Die Neuerung besteht darin, daß das freischwingende System über Federbeine nach unten auf der Grundfläche (Grundplatte,Maschinenrahmen) der Maschine abgestützt ist, wobei die Fe(Je3-I3QinQ an der Maschinengrundfläche und gegebenenfalls auch am schwingenden System elastisch angelenkt sind,
Es ist bekannt, das schwingende System freischwingend an Federn aufzuhängen, die oben am Maschinenrahmen oder Maschinen, gehäuse befestigt sind. Die Anordnung gemäß der Neuerung, nämlich die Abstützung des schwingenden Systems über Federbeine an der Grundfläche der Maschine, hat demgegenüber insbesondere zwei wichtige Vorteile. Das schwingende System hat, vor alle$i bei betriebsmäßiger Füllung, ein nicht unerhebliches Gewicht
.., - - -, -,,--■ -.. ■..,» «η« Vhui/onspr.) ist
und überträgt daher "bei der federnden Aufhängung sehr erhebliche Kräfte auf dem Maschinenrahmen oder das Gehäuse, die entsprechend starr ausgebildet sein massen. Bei der Anordnung gemäß der Neuerung dagegen werden die Kräfte auf die Grundfläche der Maschine übertragen, d.h. praktisch unmittelbar auf den Erdboden. Die Beanspruchungen der Teile, an denen die Stützen angelentt sind, sind infolgedessen wesentlich geringer. Sie können daher auch leichter ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil liegt in dem geringen Abstand der Anlenkung der Stutzen vom Boden. Die auftretendenMomente sind relativ klein. Bei den "bekannten Ausführungen dagegen ist zwischen die Anlenkung der Feder und den Erdboden die ganze Maschinenhöhe eingeschaltet, d.h. ein sehr langer Hebelarm, der wesentlich größere Momente überträgt als die kurzen Federbeine bei der Ausbildung gemäß der Neuerung. Die elastische Anlenkung der -'ederbeine an der Kasehinengrundfläche und gegebenenfalls auch am schwingenden System dient nicht nur dazuf etwa auftretende stoßartige Beanspruchungen abzufangen, sondern auch dazu, durch die bei der Verformung auftretende Reibungsarbeit s c liw in gun gs dämpf end zu wirken. Die -Federbeine können entweder senkrecht zur Grundplatte angeordnet oder schräg zu einer durch die Mitte des geschlossenen Behälters gelegten senkrechten Ebene hin gerichtet sein, ils ist außerdem möglich, die Federbeine auch schräg zu einer durch die Mitte des geschlossenen Behälters gelegten senkrechten Ebene, die mit der ersten senkrechten Ebene einen rechten Winkel bildet, hin zu richten. Durch die schräge iööränung£ der Federbeine wird eine wirksame elastische Abstützung· des die Waschtrommel
aufnehmenden !ehälters an der G-rundplatte erzielt,
Ss können entweder drei oder vier oder auch mehr Federbeine vorgesehen sein. Sind z.B. drei Federfeeine vorgesehen, wobei 3wei Federbeine auf einer Seite und das dritte federbein auf der anderen Seite der Mittelachse des geschlossenen ■Behälters angeordnet ist, dann wird die Feder des dritten Federbeines verstärkt ausgebildet, oder das dritte Federbein idt mit einer zusätzlichen Dämpfung mechanischer oder hydraulischer Art versehen. Es können natürlich auch sämtliche Federbeine mit einer zusätzlichen mechanischen oder hydraulischen Dämpfung versehen sein.
Zur Verwendung können die handelsüblichen Federbeine gelangen. Bei diesen Federbeinen ist die Feder mit ihregi einen Ende an einem Auge eingehängt, das mit dem Behälter verbunden ist. Das andere 2nde der Feder ist mit der Stößelführung verbunden, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und damit wartungsfrei ist. über ein Rohr steht diese Stößelführung mit dem anderen Auge in Verbindung, das an der G-rundplatte befestigt ist.
3-eraäß einem weiteren Merkmal der -Neuerung kann das grund« plattenseitige 3nde der Federbeine in einem mit der G-rundplatte verbundenen, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehender Teil befestigt sein. Hierbei kann dieser aus G-umrni oder Kunststoff bestehende Teil als Fuß ausgebildet sein»Eine besonders vorteilhafte Verbindung des Gummifußes mit dem unteren Ende des Federbeines ergibt sich, wenn der G-ummiteil auf das entsprechend© Ende des Federbeines aufvulkanisiert ist. Durch die Grurnmi-bzw. Kunst st äf fuße werden die Kräfte von deg
Federbeinen
—ύ —
unmittelbar auf den Boden übertragen. Ein Weghüpfen der Waschmaschine auf dem Boden ist damit vollkommen ausgeschlossen. Auch die Verkleidung bleibt hierbei absolut ruhig.
Werden vier Federbeine zur Lagerung des Behälters verwendetf dann können in weiterer Ausgestaltung der Neuerung jeweils zwischen z-vei Federbeinen mechanische oder hydraulische Dämpfer vorgesehen sein, die zur Vermeidung von Kreisbewegungen der Waschmaschine um ihre senkrechte Mittelachse geringfügig nach vorn oder hinten verschoben angeordnet sein können, bedingt durch die lage des Antriebsmotors, der Gegengewichte und durch die Drehrichtung der Trommel sowie durch die Belastung mit Trockenwäsche.
Damit schädliche Querkräfte von den Federbeinen ferngehalten werden, sind die Federbeine gelenkig an der Grundplatte und dem Behälter befestigt.Um hierbei ein Kippen des Behälters zu vermeiden, ist an der Unterseite des Behälters etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten, in derselben Ebene neigbaren Federbeinen ein Anschlag angeordnet, der mit die Schwenkung der Federbeine begrenzenden, an .der Grundplatte befestigten Gegenanschlägen zusammenarbeitet. Vorteilhafterweise sind der Anschlag und/oder die G-egenanschlägs elastisch ausgebildet. In einfacher Weise kann z.B. der Anschlag ein waagerechter Bolzen sein, der in eine etwa rechteckige öffnung des Gegenanschlages eingreift. Der G-egenanschlag kann z.B. als Rahmen ausgebildet sein, in dessen etwa
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rechteckige Öffnung der Bolzen eingreift·
Gemäß einem weiteren Merkmal der !feuerung kann an der Unterseite des Behälters etwa in seiner Mitte ein senkrech-, ter Bolzen angeordnet sein, der zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Behälters mit Spiel in eine Bohrung eines als wagenanschlag wirkenden, an der Grundplatte "befestigten Teiles eingreift,wobei der Bolsen und/oder die Bohrung elastisch ausgebildet sind. Durch die Bohrung wird die seitliche Bewegung des Bolzens und damit des Behälters begrenzt.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung können an der Grundplatte stabförmige Stützen starr befestigt sein, an denen sich die unteren 3nden eier Federbeine abstützen, wobei die Stützen ecrtie die Federbeinenden gleiche Durchmesser aufweisen und durch eine sie umfassende elaetieche Hülse aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff miteinander verbunden sind. -Durch die elastische Hülse werdan Querkräfte, die auf die -Federbeine vvirken können, abgefangen. Das freie Enden der Stützen und/oder der Federbeine kann mit einem elastischen Werkstoff, z.3. Gummi oder Kunststoff,versehen sein, so daß dadurch in axialer Richtung der Federbeine bzw. der Stützen einejsusätzliche Dämpfung erzielt wird. Hierbei sind varteilhafterweise an der Grundplatte unterhalb der Stützen Füße aus S-umrni oder elastischem Kunststoff befestigt, so daß diese StoSkräfte direkt auf den Boden übertragen werden»
führungsbeispiele der Heuerung sind in den Figuren dargestellt» Es zeigen:
Fig.1 eine Stirnansicht einer Waachmaschine gemäß der Neuerung, Fig.2 eine Insicht von links gemäß Fig.l, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Waachmaschine gemäß der !Teuerung, deren Behälter mittels dreier Federbeine
an der G-rundplatte abgestützt ist, Fig.4 eine Stirnansicht einer weiteren Waschmaschine ge::-äß der feuerung, wobei die Federbeine mit ihrem grundplattenseitigen Ende in Gummi- bzw. Kunststoff— füSen befestigt sind,
I1-Ig. 5 eine Ansicht eines Federbeines, teilweise geschnitten, -'ig.6 mit einem Stoßdämpfer versehenes Federbein, teilweise geschnitten,
Fig.7 einen Schnitt durch einen Gummi- oder Kunststofffuß, Fig.8 eine Draufsicht auf den fuß gemäß Pig.T5 Fig.9 eine Stirnansicht einer weiteren Waschmaschine gemäß der Feuerung,
-0Ig. 10 eine Ansicht von rechts gemäß Pig«9 und Fig.il einen Schnitt durch eine Verbindung eines Federbeines mit einer an der Grundplatte starr befestigten Stütze»
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Waschmaschine weist eins Grundplatte 1 auf, die mit Gummifüßen 2 versehen sein kann. An der G-rundplatte 1 ist die Verkleidung 3 befestigt. Ferner weist die G-rundplatte 1 an ihrer Oberseite Lagerböcke 4 auf, in denen Federbeine 5 mittels Bolzen 6 gelenkig
befestigt sind» An der Außenseite des Behälters 7» der die Waschtrommel 71 aufnimmt, sind Lagerböcke 8 befestigt,in denen mittels Bolzen 6 das obere Ende der Federbeine 5 gelenkig gelagert ist. An der Außenseite des Behälters 7 befinden sich noch Gegengewichte 9»
Die Federbeine 5 sind mn J1Ig*5 dargestellt. Das obere Auge des Federbeines 5 besitzt einen Stößel 11, der in einer Stößelführung 12 aus Kunststoff in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Mit dem Auge 10 und der Stößelführung sind die beiden Enden einer Feder 13 verbunden. Über ein Rohr 14 stellt die Stößelführung 12 mit dem anderen Auge in starrer Verbindung·
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und vier gleichartige Federbeine 5 nach Fig.5 vorgesehen sind, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Behälter 7 auf der einen Seite mittels zweier Federbeine 5 und. auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines mit einem Stoßdämpfer versehenen Federbeines 16 nach Fig.6 an der Grundplatte 1! befestigt. Das Federbein nach Fig. β besitzt ein Auge 10', das mit -einem Stößel 11! versehen ist, der ebenfalls in einer Stößelführung 12 aus Kunststoff in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Die Stößelführung 12 ist gleichfalls über ein Rohr 14' sit dem unteren Auge 15 starr verbunden. Das Rohr 14' ist als Zylinder ausgebildet, in dem sich ein an dem Stößel 11' befestigter Kolben 17 bewegt. Der Kolben
ist in bekannter Weise mit öffnungen versehen» durch die Druckflüssigkeit von der einen Kammer 18 in die andere Kammer 19 und umgekehrt gelangen kann.
An der Unterseite des Behälters 7 der Waschmaschine nach den Fig, 1 und 2 ist ein Bolzen 20 befestigt, der von einer elastischen Hülse J21 aus Gummi oder Kunststoff umgeben ist, die einen Bund 22 aufweisen kann, der sich an dem Kopf 23 des Bolzene 20 abstützt. Die Hülse 21 irreift durch eine Bohrung 24 in einer, mit der Grundplatte 1 starr befestigten topfförmiger Teil 25 ein.Das Spiel der Hülae 21 in der Bohrung 24 bestimmt die Größe der seitlichen Bewegungen des Behälters 7> die durch die elastische Hülse 21 gedämpft werden.
Selbstverständlich können auch bei der Waschmaschine nach Fig,3 die Tsile 20 bis 25 vorgesehen sein.
Sei dem AusfUhrungsbeispiel nach i'ig.4 sind vier Federbeine 5 vorgesehen, deren Rohr 14" nicht mit einem Aage 15 versehen, sondern direkt in einen Fuß 26, der aus elastischem Kunststoff oder Gummi bestehen kann, eingelassen ist. Wird zur Herstellung des FuSes Gummi verwendet, dann kann dieser Fuß 26 auf das 3ohr 14" aufvulkanisiert sein«Der Fuß 26 weist eine HiKgIint 2? auf, in die der Rand einer Bohrung 28 &&1 der Grundplatte 1' eingreift« An der Grundplatte I1 ist auch die Verkleidung· 3 befestigt.
Die Waschmaschine nach den Pig· 8 und 10 unterscheidet sich von der Waschmaschine nach den Fig.l und 2 dadurch, daß anstelle der Teile 20 "bis 25 folgende Anordnung getroffen ist: An der Stirnseite des Behälters 7 ist ein senkrecht nach unten ragender Stab 29 "befestigt, an dem ein Bolzen 30 angeordnet ist, den eine elastische Hülse 31 aus Gummi oder Kunststoff umgibt. Mit der Grundplatte 1 ist ein rahmenartiger -Teil 32 starr verbünden, in deGsen öffnung 33 der mit der elastischen Hülse 31 versehene 'Bolzen 30 eingreift, ■^urch den Bolzen 30 bsw. die elastische Hülse 31 und den Rahmen 32 werden die seitlichen Kippbewegungen des Behälters begrenzt und gedämpft.
Anstelle der Befestigung der Federbeine 5 bzw. 16 nach Pig«7 kann auch eine Befestigung nach Fig.11 vorgesehen werden.
Gemäß Fig. 11 sind an der G-rundtilatte 1 Rohrstücke 34 vorzugsweise schräg befestigt, zum Beispiel bei 35 angeschweißt. In das obere Ende der Sohrstücke 34 sind "Druckstücke 36 aus Cvumrsi oder eine™ elastischen Kunststoff eingesetzt. In das untere Ende 14"? der Federbeine 5 bzw«l6 sind Druckstücke 37 eingesteckt, mit denen ,sich die Federbeine 5»16 an den Druckstücken 36 abstützen. In der in Jig,Il dargestellten Lage werden die i'ederbeinenden 14"' durch eine Hülse 38 gehalten, die aus Gummi oder einem hs elastischen Kunststoff bestehen kann.
V/enn "bei der Waschmaschine nach den Figuren 9 und. 10 -eclert-eine nach Fig.5 verwendet werden, muß jeweils zwischen zwei Federbeinen auf "beiden Seiten der Waschmaschine ,je ein Stoßdämpfer 39 vorgesehen sein«

Claims (1)

  1. RA.484 3B7*15.9.65 //
    5οnutζanspräche;
    !.Freistehende Waschmaschine mit Schleudergang mit einem innerhalb des Masehinengehäuses abgefederten freisehwingenden System, bestehend aus einer um eins waagerechte Achse umlaufenden Trommel und einem sie enthaltenden Trommelgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß claa freischwingende System über -'ederbeine nach unten auf der Grundfläche (Grundplatte, Maschinenrahmen) der Maschine abgestützt ist, wobei die Federbeine an der Maschinengrundflache und gegebenenfalls auch am schwingenden System elastisch angelenkt sind,
    2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine senkrecht zur Grundplatte angeordnet sind»
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine schräg zu eine» durch die Mitte des geschlossenen Behälters gelegten senkrechten Ebene hin gerichtet sind»
    4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t daS die Federbeine auch schräg zu einer durch die Mitte des geschlossenen Behälters gelegten senkrechten Ebene , die mit der ersten senkrechten Ebene einen rechten Winkel bildet, hin gerichtet sind.
    5- Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Federbeinen auf einer Seite Lind einem dritten Federbein auf der anderen Seite der Mittelachse des geschlossenen Behälters, die Feder des dritten Federbeines verstärkt ausgebildet oder das dritte Federbein mit einer zusätzlichen Dämpfung mechanischer oder hydraulischer Art versehen ist.
    6. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federbeine mit einer zusätzlichen mechanischen oder hydraulischen Dämpfung versehen sind.
    7. Waschmaschine nach eines oder mehreren dez· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelführung der Federbeine aus Kunststoff besteht.
    8. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das grundplattenseitige Ende des Federbeines in einem, mit der Grundplatte verbundenen, aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehenden Teil befestigt ist.
    9. Waschmaschine nach Anspruch Q1 dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gummi oder Kunststoff "bestehende Teil als Fuß ausgebildet ist.
    10. Waschmaschine nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gummi bestehende Teil auf das entsprechende Ende des Federbeines aufvulkanisiert ist.
    11. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von vier Federbeinen jeweils zwischen zwei Federbeinen mechanisch: oder hydraulische Dämpfer vorgesehen sind.
    12. Waschnasccine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine gelenkig an der Grundplatte und eiern Behälter befestigt sind.
    13. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da3 an der Unterseite des Behälters etwa in der Mitte zv/ischen zwei benachbarten, in derselben Ebene schwenkbaren Federbeinen ein Anschlag angeordnet ist,der mit die Schwenkung der Federbeine begrenzenden, an der Grundplatte befestigten Gegenanschlägen zusammenarbeitet, wobei dar Anschlag und/oder die Gegensnscüläge elastisch ausgebildet sind .
    1^-. "waschmaschine nach Anspruch 1p? dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als waagerechter Bolzen und die G-egenanschläge als Rahmen ausgebildet sind, in dessen etwa rechteckige öffnung der Bolzen eingreift.
    15. Waschinascnine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälters etwa in seiner Mitte ein senkrechter Bolzen angeordnet ist, der zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Benälter-s mit Spiel in eine Bohrung eines als Gegenanschlag wirkenden, an der Grundplatte befestigten Teiles eingreift, wobei der Bolzen und/oder die Bohrung elastisch ausgebildet sind.
    16. Waschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte stabförmige Stützen starr befestigt sind, an denen sich die unteren Enden der Federbeine abstützen, wobei die Stützen sowie die Federbeinenden gleiche Durchmesser aufweisen und- durch eine sie umfassende elastische Hülse aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff miteinander verbunden sind.
    I?. Waschmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte unterhalb der Stützen Füße aus Gummi oder elastischem Kunststoff befestigt sind.
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