AT68474B - Stoßdämpfer für Fahrzeuge. - Google Patents

Stoßdämpfer für Fahrzeuge.

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AT68474B
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shock absorber
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piston
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tube
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Max Cyrus Overman
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Max Cyrus Overman
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stossdämpfer für Fahrzeuge. 
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 einen Hebel 12, der am freien Ende   der Oberfeder 3 durch   einen Bolzen 13 gelenkig befestigt ist. Dieser Hebel   12 btzt   einen nach auswärts gerichteten Arm 14, der ihn zu einem Kniehebel macht, und dieser Arm ist mit dem Stossdämpfer durch einen Gelenkbolr m 15 verbunden. Der andere Arm des Hebels 12 ist mit dem Hebel 10 durch einen Gelenkbolzen 16 verbunden. 
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   Der Bolzen 251 oder die sonstigen Tragmittel für den Ansatz 25 könnten ebensogut an irgend einem anderen Teil des   Unterwagens   befestigt werden, die dargestellte Befestigungsweise ist aber besonders zweckmässig. 



   In dem Rohr 21 (Fig. 3) ist ein unbeweglicher Anschlag in Form einer Scheibe 27 vorgesehen. 



  Dieselbe wird in ihrer Lage mittels Stangen 60 gehalten, die an ihren freien Enden mit der 
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 Raum zwischen der Anschlagscheibe 27 und dem Kopf 23 gleitbar ist. 



   Das andere Ende des Rohres 30 ist mit dem Rohrkopf 22 des anderen Rohres des Stossdämpfers verschraubt und ist ausserhalb des   Rohrkopfes   (Fig. 3) mit einer   Gabe ! versehen, welche   
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 indes bauliche Einzelheiten, deren Zweck darin liegt, zu bewirken, dass das   Rohr 30, der Kopf 2'-   und das Rohr 20 durch den Arm   14   gemeinsam bewegt werden. 



   Die Anschlussscheibe 27 teilt das Innere des Stossdämpfers in zwei Kammern   A   und B (Fig. 3). In Kammer   A   ist ein Satz von ineinandergeschalteten Druckfedern 40,   47 und 42 unter-   gebracht, während Kammer B als Luftpuffer wirkt und die Hin-und Herbewegungen des 
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 Schicht 66 aus Leder oder sonstigem schalldämpfenden Material angebracht und ebenso ist eine schalldämpfende Schicht 65 auf der Stirnfläche der Anschlagscheibe 27 vorgesehen, um den Stoss des Kolbens am Hubende aufzunehmen. Fig. 5 zeigt, dass   der Kolben J7 zwei Löcher   aufweist, mit denen er sich an den Stangen 60 gleitend führt. 



   Um die Bremswirkung der Kammer B bei Aufnahme des Rückstossen der in Kammer A enthaltenen Federn zu unterstützen und so Zitterungen zu vermeiden, ist eine   Hilfsdruck1eder     (lez 63   vorgesehen. Dieselbe umgibt das Rohr 30 in dem Raum, dei durch einen zylindrischen Ansatz (Fig. 3) der Anschlagscheibe 27 gebildet wird. Diese Feder stützt sich mit ihrem einen Ende gegen den   Kolben 31   und mit dem anderen Ende gegen einen Flansch 64 am freien Ende des erwähnten zylindrischen Ansatzes. 



   Die Feder 63 wird durch den Rückstoss der in der Kammer   A   enthaltenen Federn, welcher 
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 irgendwie erhöht. 



   Auf jeder der beiden Seiten des Stossdämpfers isst eine Stange 50 angeordnet, welche an ihrem einen Ende mit dem Aufhängebolzen 13 gelenkig verbunden ist, während das andere Ende mit dem Gliede 24 des Stossdämpfers verbunden ist. Zu diesem Zweck gehen die Stangen   50   durch Augen   51   (Fig. 1 und 4) lose hindurch, die von dem   Rohrkopf   23 vorragen. Jenseits dieser Augen sind die Stangen 50 mit Muttern 67 versehen. 
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 wie in Fig. 2 veranschaulicht. Das veranlasst den Hebel   12,   sich um seinen Gelenkpunkt 13 zu drehen. Diese Bewegung wird durch den Hebel 10 begrenzt und'somit auf den Arm   14 über-   
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 in der nachgiebigen Aufnahme der zwischen dem Ober-und Unterwagen vorkommenden senkrechten Zitterungen   b-esteht.

   Nach   der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, indem erstens der Stossdämpfer vom Unterwagen so   gefraz-en   wird, dass er sich   wagerr3ht   dazu verschieben kann und dass zweitens die Stangen 50 oder die entsprechenden Teile uen Abstand zwischen dem Unterwagenteil des Stossdämpfers und dem Aufhängepunkt des Oberwagenteils des Stossdämpfers wesentlich konstant halten. So wird der Stossdämpfer befähigt, seine Hauptarbeit mit möglichst geringer Störung und daher besonders wirksam zu tun. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Aus zwei elastisch gegeneinander verschiebbaren Gliedern bestehender Stossdämpfer, dessen eines Glied mit dem Unterwagen und dessen anderes Glied mit dem   Oberwagen verbunden   ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem zum Unterwagen gehörigen Teil des Stossdämpfers und dem Aufhängungsgelenk des anderen Teiles durch eine Verstrebung konstant gehalten ist und der Stossdämpfer zwischen Oberwagenteil und Unterwagenteil der geteilten Tragfeder derart als Ganzes in der Fahrtrichtung frei wagerecht beweglich zwischengeschaltet ist, dass er nur auf die senkrechten, nicht aber auf die wagerechten Lageänderungen zwischen Ober-und Unterwagen anspricht.

Claims (1)

  1. 2. Stossdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Unter- wagenteiles des Dämpfers mit dem Unterwagen durch einen Pendelbolzen bewirkt wird.
    3. Stossdämpfer nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwagenteil desselben auch eine gebremste senkrechte Beweglichkeit gegen den Unterwagen besitzt.
    4. Stossdämpfer mit Puffer, dessen Kolben in einem Rohre gleitet und sich zwischen An- schlägen auf am Ende des Rohres befestigten Bolzen führt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag am Bolzenende durch eine das Rohr dicht abschliessende Platte gebildet wird.
    5. Stossdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine Büchse tragt, in welche eine den Rückhub des Kolbens bremsende Feder eingesetzt ist.
    6. Stossdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Anschläge und den Kolben eine Schicht schalldämpfenden Materials eingeschaltet ist.
AT68474D 1913-02-10 1913-02-10 Stoßdämpfer für Fahrzeuge. AT68474B (de)

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AT68474B true AT68474B (de) 1915-04-26

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