DE1926222U - Ring-aufbiegemaschine. - Google Patents

Ring-aufbiegemaschine.

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DE1926222U
DE1926222U DE1965M0050789 DEM0050789U DE1926222U DE 1926222 U DE1926222 U DE 1926222U DE 1965M0050789 DE1965M0050789 DE 1965M0050789 DE M0050789 U DEM0050789 U DE M0050789U DE 1926222 U DE1926222 U DE 1926222U
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transport roller
roller
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Karl Mueller
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Description

Karl Müller, RoSeiHiirchen bei Köln, Hingstraße So - 56
Eingsufb i egemas ehine
Die· Erfindung besieht sich auf eine Maschine, nit deren Hilfe die Srahtanf änge von Hingbunden aufgeboten und gerichtet r/erden können. Diese Aufbiegeiaaoehxne soll insbesondere als Vorsatsgerät für Drahtverarbeitungsmaschine^ z.B. Sehrauben- oder Mutternpressen «nä dgl., dienen.
Bs. sind "bereits Eing-Aufbiegemaseliinen bav/· Yorrichtmasciiinen belcannt, bei denen der aufzubiegende Draht zwischen mehreren, vorzugsv/eise 5 Hollen geführt ist, von denen mindestens zv/ei angetrieben sind und mindestens swei der nicht azigetriebenen Hollen einstellbar sind.
Die "bekannten Aufbiegesiaseiiinen haben den !lachteil, daß es mit-Schwierigkeiten verbunden ist, den Dralltanfaag in das Richtaggregat einzuführen und aufzubiegen. Ferner sind die bekannten Aufbiegemaschinell sehr aufwendig·
Der vorliesenden Erfindung hat die Aufgabe au G-rande gelegen, eine Aufbie/^eiaascliine au schaffen, die trotz einfachster G-ectaltung sehr leicht eu handhaben und "betriebssicher lot.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufbiege- und Richteinrichtung bestellt aus einer - in Richtung der Drah-tfülirung; gesehen - ersten starr gelagerten und nicht angetriebenen Stützrolle, sv/ei senkrecht zur Draht führung übereinander aage ordne ten, synchron angetriebenen Sraaasportrollea, von denen die untere Rolle,nit ihram Scheitel etwa in Höhe den Scheitels der Stützrolle starr gelagert ist und die cfbers •Transportrolle gegen den auf der unteren -Transportrolle aufliegenäsn Draht federnd anpresDhai" gelagert iot, sowie einei- weiter en, nicht aagetriel) enen, in der· Höhe einstellt) aren Auf ο i ogerolle„
Bei dieser er findungo gemäßen Aufbiegemao chine kanu oei hochgefalirener oberer !Transportrolle und abgesengter Aufbiegerolle der Sralitanfang leicht auf den Scheitel der Aufbiegerolle aufgelegt werden.· Bareli Herunterfaliren der oberen Sraasportrolle xaaü' Hochfakron äer Aufbiegerolle lcaaan nus, der Drah-tanfang saxfQeboQ&n und gerichtet t/erden,
Bor aufsiibie^enae Hingbunö ruht sweckiaässigerweise auf einen an der ^!ascliiiie befestigten Braiitara., der vorzugs-Y/oice gleichachsig mit der Stützrolle angeordnet ist« Da die Aufbiegerolle nur einen geringen Abstand von der unteren Transportrolle hat, läßt sich der auf dem !Tragarm aufliegende Drahtbund leicht so hexie-sen, daß bei lioGiigcfaiirener oberer iTraasportrolle olme oesonaeren Sitifteaufwanü der Dralitanfang auf den Scheitel der Aufbiegerolle su liegen konait.
Ss ist zv/eclaaäsßis? äie erste Windung1 durch, einen Führun{jDspalt au fülaren, der von eines Leitblech^ und einem schweiikbar und feststellbar am laasoliinen-seotell bsv;· am Leifblech. gela^erted Schwert gebildet ist* Das .Draiifbund v/ird nach den Auflegen auf den fragarm bei hochgeschwenkten Schwert mit äer ersten "»indimg gegen das Leitblech gedrückt« Danach νή,τά aas Schwert zwischen der ersten und der folgenden Windung eingeschwenkt. Zv/eclcaäosiger-■weise ist aao Leitblech ausasmen mit dea Schwert parallel su den Achsen der Stütz— und Srsnoportrollen einstellbar aa das Maschine befestigt·
Weitere Ilerknale der Erfindung gehen aus der folgenden Zoichnungsbeschreibung hervor» in der ein iaisfühnmcsbeiopiel der Erfindung näher erläutert ist. Es seigens
. 1 eine Seitenansicht und
. 2 eine ötimanaieht δ.&τ neuen HascMns, « 3 eine Selinittansieht übt lagerung unö. des Antriebes
der 2ransportrollej «sä&
64^särfe-iülit e-ia Le^-Anfbi
Die erfindonjögemäße Riag~ilafbiegemasclaine besteht aus einem Untergestell 1 und einem Aufsatz 2S an. dem die
und Rieliteinriclatuiig mit Hbtor 3» Getriebe lind Stellantriebe/iaagesrönet -s-fetr» Der aufzubietende, in der Zeichnung gGstrielislt dargestellte Dralitring 4 v;ird iron einen GÜra^arm. aufgenoHaen, dessen einer, Ende vom Aufs ate 2 und das ε en anderes En.de von einer Konsole 6 gehalten ist, dia einen S-förmigen Querschnitt auf v/eist und am Untergestell 1 befestigt ist,-Der Sragaxm 5 ist als drehbar gelagerte Welle ausgebildet«
Die Aufbiege- und Richteinriehtung bestellt aus einei" - in Sichtung dex- Brahtfunrung 7 gesehen - starr gelagerten, nicht angetriebenen Stütsrolle 8, swei senkrecht zur Dralitftlhrung 7 übereinander angeordnete t sjoichron angetriebene !Transportrolle!! S und 1o, von denen die untere Holle 9 mit ihres Scheitel 11 etwa in Höhe des Scheitels 12 der Stützrolle starr gelagert ist und die obere Transportrolle 10 gegen den auf der unteren Transportrolle 9 aufliegenden Draht federnd anpreosbar gelagert isst, sowie einex" weiteren, nicht angetriebenen, in der Höhe ein-
- 5 βteilbaren Aufbiegerolle 13·
Diese naochine arbeitet wie folgt: naciides. die obere Cransportrcilc 1o mittels Haadrsd 14 über Giiisn Schneckenantrieb und eine »Spindel hoefigefsiiran und verzug" v;eise auch die !Biegerolle 13 nittols Handrad 15 abgonsnl:t vjorden ist, v/ird der Dralxi;rin~ 4 so auf den xragara. 5 £ol:iän£t, daß der Bx'alitEaifaiioj genau auf der Aafbiegerollo 13 aiii'lie^t. Sun Tiird ein aa Ilaacliinen^estell seliweiücbar lind xeotctell~ "bar "befesti^tec ßclrv/ert 16, das mit einen IciiTciecIi 17
liinter die erste ^indims des Dralitringes
Spazmgriff 18 fect^eklernn;· Sie erste Dralitvdncim.^ ist nun dureh don Piüirungopalt, der von Leitl/loch 17 tii-d dem Schwert 16 gobildoi; ist? geführt*
io obere Cransportrolle 1o wirä mzxi horuntor £jefaliren? "bis der Draht gonü^end geklencit ist. Hun liaaizi dureL· Koelifireiien der iHifbiegerolle 13 der 3)räatanfsaig anfgODogen lind gerichtet werden» *
Durch kixr2sei"t%es !"!rücken einer 'Taste 19, rait der der Antrieb ßr.io tor- 3 *ü- die xraasportrollen 9 und 1o eingesclialtet wird, KQim man cioh lain überseugon, oIj der j^rciitrin^ riclitig aufsei)ogen v/ird« Sollte dies nicht dor Tall sein, so kann durch Drücken einer B&c-kv/ärtßtaste 2C die Drenriclitnng der Tranaportrollen 9 thiö. 1o imigeljelirt vjerden ιιηά der iinvollironmen aufgewogene bsw·'-gerich-tete Dralit-
— 6 —
an.£'gjiq surUckuGv;a^t rerdsne Durch naehra^lioroii- C.ct Aizfbie^orolle 13 l:ann inm CIi e 'richtige Ici^o elrvj: j-^l werden. Jc nach xlürte uaä X5iolce den aufzubietenden
stellung der A^fbi eirolle 13 varseliiödeii ε ein* !Ca S-W cclien dienen G-röSon und dsr Einstellung ^
13 eine G-esetzialiSGiskeit besteht, kann ein 2oi^or 21 vorgesehen coin, dor sich in iibhängiskeit dor Zinctellung öer Aufoiogerollo 13 bewegt und an oincr Slcala 22 vorbeiglei"j8tf an car aie eataprechenäsn Γ.ο^ΐο Γϋτ üra unä lingchireiineccer sov;ie SrontMrte ab£Clecc2i v.'eräen können.
T'ie Pig. 2 seigt, kcuan auti seitlichoxi iUisrichtoa der einlaufend eil DrahtvänaurAg; das Leitblech 17 senlsreeht sur Drahufülirung T eingestellt werdsa.
'Venn der Draiitciifemg die ¥erarl}öimxigGaascliine erreicht hat, ist aie Vornärtßtaste 19 losäzulascen. Durch Drehen ggs. Kandradeö 14 koiin nun die Sranaportrolle 10 leicht aagehooen v/erden. Durch umlegen eines Ecbels 23 lcaxm, d.QT Getriebenotor 3 von aen Ir-aasportrolleii 9 "or-cl 10 Eibgelcuppelt werüen. Sas Abkappeln äor Eraacportrollen ist äeshalli erforderlich, weil lisiui weiteren Äsieiien der Draht an. der ooeren !Transportrolle 10 scheuem rrflrde, wäre diese nicht abgelmppelt. T-ogon der hohen
7 -
ist ein Ilitsclileppen des Ilotors nicht
Die obere 2ran:;por"v;rolle 10 wird soweit hocli^efahren? wie GD 2X3.3. Richten des breites notw'oncLijr ict« wenn eier "Draht von aer Yerarüeitixu-^snccciaiiie abgesehen τ/irä» Die untere Crancpoptrollc 9 -nd Sie AirTbicseroile 13 oinö dabei ent» Iactot.
"*;±q 7±Q. 3 sei^t, int üar lagoÄÖrper 30 dor dia obere ^Transportrolle 1C tragenden Achse 31 'Jzi Bine in Hölae eier Lralitfurirung 7 v^ic". parallel su aieser vorlcuafenaen Achse 32 vorscliwoiilibar i- LIccGhinengeDteIl 2 gelcinorte Der Laccriiürper 30 v;ird yen einor 3u£jfeder 33 nach oben ge~ cclrweiikt, wcliiröiiu eins Sraclinpinäel 34 ßsn Xagorkörper 30 iiacli ■unten drüclit.
Durch diese Ai-.Duilc.ung v;irü der xiociifcliÄarGn oberen irancportrolle 1 ο oino eisafacae ιχη,ά sichere Pülirun^e
i""/~i "Λί^'ΐ-Ί in-*"» "* O f*i "^ "*"* *"-' "i'~* Λ "Λ -?-*Ι "ϊ ϊ"ϊ?λ ί*5'ί*^ ·ν*-*τ* ■"---^ "1 "7 γλ"» .:r**T-] fS"i "ϊη θ"1'-·''} rl ίΏ*"-""» "ϊ "7 ί^«»
:-■ U V/ ,Κ*· L/ WAi φ -VJbC- -i-Ui U1Vi*1 V^aX ii «A--A» W Λ*. WtL*. i> ^r«V^ *«v«i« »Ä» V^ JU ^J wi.W-*-Xj,Ci*ilwl S>-i. *JUX V^
•taJ ί*.»ί ob·
0GizcIcn Acii3cn 31 und 35 tlor 2raasportrollen 9 ^^nd 10 cilia tibcr -timräclcr 35 tind 37 syncliroii laufenä nit3in~
der ^clivvcnkacliae 32 stLgQwsadtcn lündon der Srazisport— rollenacIisGii 31 '^ni 35 eaxf^eschoben? dosit öas Vetw acliv.*eiil:erj. äC3 Lc^orkörpers 30 ^^a die Aelice 32 irar ge±in gen Einfluß auf clao richtige Eänaen der Zahnräder 36 'ws 37 iiat.
- 8
Die Wolle 38 deo G-etrieberaotors 3 ist tlber eins Klauenkupplung 39 unmittelbar nit der Achse 35 der unteren !Dränsportrolle 9 v
Um Sehwanlraii^en in !Durchmesser äea aufzubietenden Drahtes ausgleichen zu kömiea, Bind zwischen der Druckspindel 34 und den la^örhorper 30 starke Eellerfederpakete 40 angeordnet. Die Druckspindel 34 drückt über einen Gleitschuh. 41 £iUx einen in lagerliörpar 30 geführten miü über diö iiiellerfedern 40 ab^estiitsten Bolsen 42. 'Die Sruckopinüel 34 wird vor.i Sciüieckenrad 43 "bewegt, die ihrerseits von der Sclmeokönvjelle 44 "bewegt \7ira, auf der das Handrad"!4 aafgeoetat ist·
Auch die Aufbie^srolle 13 ist über eine Schneckenwelle, ein Sclmeokenrad und eine DruclLCpinöel einstolloar. Tor~ teilhaftcr-weise ist der XiagerkÖrpsr der Achse eier Auf— biegerolle I3 iibor Laschen 45 sohweiiSsbar iei die Achse 35 der unteren !Iransportroll© gelagert·
- 9 Ansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1. Hin^-Anfbie^ouaGoliine, insbesondere als Voroatsc dsduroh g e 1: g η η £ a i c Ii η "e ΐ , dsj3 die Aufbiegetmd Bichteinrichirim^ bestellt auin einer - in Richtung der Brahtftihrun^ (?) -onelicn — ercteii, starr gelagerten und nicht äuge trieb ei; on Stutarolls (8)a sv;ei senkrecht aur Drali-tfllhruno' (7) tibsreincnüer ao^eorjclnete , syacioron angetriebene Srrr.r;portrollen (S» 1o), you dcnon die untere Rolle (9) nit ihren Selieitsl (11) etwa in IIöxi.e des Scheitels (12) Uc?? Stützrolle (8) starr gelagert ist und die o"bore urone;;o-.:-trolle (lo) gogon den aaf der unteren Iransportrolle (9) εεαίϋelenden. Draht federnd anprasobar gelagert ict? cov;io einer -weiteren nicht caa^etraebenerij in der Höhe einstelllaaroa Aufbiegerolle (13)·
    2. Ring-ib.fbiecenasclLine nsßfr Jcaspriieli I^ gc k s nase i c Ii η e t iureh einen gleichachsig stir Stltsrolle (8) ancsordnsten xra^arni (5) snr iaifnaline dos L-rahtbunüeG
    3. Ein^AafbiegouaGcliins nach Aanprueh 1 oder 2, c e kennzeichnet durch ein sehvjerüilaar und fectcteilbar an i-Iaschlnen^estsll gelagertes und nit einem Leitblech (17) susamenarbeitenäes Cclivvert (16) zum Abnehmen und Pübren der jeweils ia die Hichteinrichtung einlaufenden Windung.
    - 10 -
    4. HirLr^Aufbie^e^aselilae nach Anspruch 3* dadurch β e kennzeichnet ^ daß das Lcitölooh (17) in Aeho richtung eier -Stüts— xmd Sraiisportrollen (8, 9» 10) einstellbar ict.
    körper (30) der die obara Iransportrollo (10) tragenden Aehee (31) Vd cine is. Hohe der Drallführung; (?)
    l>ar in ΰ-OG'coli (2) gelagert iat und von einer r-'ru.clrspinsel (34) ^GS--1 t-i^ ^raft einer reder (33) naoh unten
    G. Rinc-AudbiG^ciacchine nach Anspruch 3» dadurch £ e k e η η 2 G i c Ii η s t , diäß die in v/er.entliehen parallel
    Ga-ildj U.J.Ö CXlIi. ClGII CCX"' s^CilT/Clii-S-CilDO KJsZ/ 2"i,l£jCV.QlUa'SCil ülluCii UOi J-^cUiLJJOi. sj™ OJ---v3ii.tJA^iiiy ÜJ.Ä \, ^ I ? JJ/ u Uj. wi^ j--^_. <j >^J.ij.U.e
    7. Hing-Aufbiegenaschiiie nach Anspruch 5 odsr 69 dadurch gekexina eichnet s daß die l-riicl-ßpindcl (34) ülocr einen Gioitackah (415 s>uf ciaen in La^erho:^por (30) der oberer: SranDportrcllcnaclise (31) goftilirtexi Bolson (42) drücktj der über eine sterne Feder (40)$ incbocoibdere ein Sellerfeäerstapel,. gegen ümi la^erluörpör (30) ist,
    - -I1 ^
    t ict.
    tcren ujranoportrollo (9) cchwciikibar
    5β Rinc-AuiTbie^cnascIiine nach. Aasprüclion 1 bis 8, äadorch gekenn s- eielinst j daß die 2rar;s.rmv7clls (5)
    Γ/3 tu,.
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