DE1925991A1 - Vorrichtung zum Verdrillen eines Materials um einen bestimmten Wert - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrillen eines Materials um einen bestimmten Wert

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DE1925991A1
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Description

14135(14 140) München, ? * y
BM/ L '' Mai
G-7-P-19/730
Dr.M./m
General Cable Corporation in New York/v.St.A.
Vorrichtung zum Verdrillen eines Materials um einen bestimmten
Wert
Kurze Zusammenfassung (Abstrakt) der Offenbarung? Eine Vorrichtung zura Verdrillen eines mehrlitzigen Kabels um einen bestimmten Drallwert vährend des Aufwickeins» in der eine Kabelverdrillvorriöhtting um die Kabelachse drehbar angebracht ist und als Verdrillmittel ein endloses biegsames zylindrisches Material besitzt, das einen gewundenen Weg von mehreren Sehraubenwindungen um das Kabel herum und dieses kraftschlüssig b&~ rührend durchläuft und auf das Kabel eine Torsionsferaft Überträgt, um im Kabel einen bestimmten Drall zu erzeugen. An der Kabelverdrillvorrichtung ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, um di© vom Verdrillmittel auf das Kabel Übertragene ,kraft zu verändern r unä diese Bremsvorrichtung wird von Drallfühler gesteuert, der Abveichungan vou vorbestimmten 02'mll feststellt.
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BAD ORIGINAL
1925931
Hintergrund der Erfindung!
1i) Gebiet der Erfindung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen eines mehrlitzigen Kabels, insbesondere um aufeinanderfolgenden Abschnitten eines Kabels während des Aufvickelns einen vorbestimmten Drall zu geben.
2.) Beschreibung des Standes derTechnik.
Bei der Herstellung eines mehrlitzigen Kabels ist es erforderlich w und erwünscht, das Kabel zusätzlich zu der von der Aufspulwiege und Aufnahmespule erzeugten Torsionskraft mit einer weiteren Torsionskraft zu beaufschlagen, um die Neigung des Kabels* sich während seines Durchlaufs zum Aufspulen aufzudrehen, auszuglei chen. Es ist auch erwünscht, die Kabelseele vor dem Aufbringen der Umwickelung auf eine im wesentlichen gleichmäßige zylindrische Form zusammenzudrücken.
Eine für die bisherigen Versuche zur Lösung dieser Aufgaben typisehe Vorrichtung ist in der USA-Patentschrift 3 251 179 beschrieben. Bei dieser Verdrillvorrichtung ist ein flacher, am Kabel angreifender Riemen vorgesehen, der von einem umlaufenden Drillkopf angetrieben wird, dessen Umdrehung mit dem Portschritt des Kabels und der Drehung der Aufspulwiege und Aufnahmespule synchronisiert ist. Wenn die Einrichtung synchron mit dem Kabeldurchlauf läuft und der lineare Fortschritt des Kabels sich für einen Augenblick verlangsamt, wird die das Kabel umgreifende Schleife des Riemens bestrebt sein, längs des Kabels zu wandern. Da jedoch Schleife nicht wandern kann und in einer Stellung bezüglich ä@r Vorrichtung fixiert ist,.wird der. Riemen am.Kabel ziefepa und es
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mit jeweils der Kraft aufdrehen, die erforderlich ist, um genügende Längen Riemen zum Kompensieren der Veränderung im linearen Fortschritt des Kabels zu liefern. Infolgedessen wird der Riemen die Isolation des Kabels beschädigen, wenn Ungleichmäßigkeit en im linearen Fortschritt des Kabels auftreten.
Der in dieser bekannten Vorrichtungbenutzte flache Riemen kann auf die Kabelseele nur mit einem bestimmten, der Umdrehungsgeschwindigkeit undjlem Kabeldurchmesser angepaßten Winkel aufgelegt werden. Wenn diese Bedingungen sich verändern, muß der Winkel nachgestellt werden, da sonst der Riemen nicht parallel zur Kabeloberfläche liegt und infolgedessen seine eine Kante sich wellt, während die andere Kante in die isolation der Kabelseele einschneidet.
Zusammenfassung der Erfindung.
Die Erfindung liefert eine Vorrichtung, um eine« mehrlitzigen Kabei einen bestimmten Drall zu verleihen, indem man auf das Kabel eine geregelte Dreh-kraft einwirken läßt. Ein Kabel besitzt in einem Abstand von der Aufspulwiege und der Aufnahmespule eine größere Schlaglänge als an der Aufspulwiege und an der Aufnahmespule. Um an jedem Punkt längs des Kabels im wesentlichen die gleiche Schlaglänge zu erhalten, muß man auf das Kabel vor dem Aufspulen eine Drehkraft von vorbestimmtem Wert wirken lassen und zwar zusätzlich zu der von der umlaufenden Aufspulwiege und Aufnahmespule erzeugten Drehkraft. Wenn diese Kraft im wesentlichen gleichbleibt und unabhängig von Unregelmäßigkeiten im Vorschub des Kabels ist, ist die Schlaglänge im wesentlichen gleich an jedem Punkt längs des Kabels. Zu diesem Zweck ist eine um die
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BAD -ORIGINAL.--
Kabelachse drehbare angeordnete Kabelverdrißvorrichtung mit einem Verdrillmittel versehen, nämlich einem endlosen bieg~ samen zylindrischen Material, das in einem gewundenen Weg mit einer Mehrzahl von Schraubenwindungen um das Kabel herum und in kraftschlüssiger Berührung mit diesem läuft und auf das Kabel eine Verdrehungskraft tiberträgt, um im Kabel einen vorbestimmten Drall zu erzeugen. Eine an der Kabelverdril!vorrichtung vorgesehene Bremsvorrichtung verändert die durch das Verdrill mittel . auf das Kabel übertragene Verdrehungskraft in Abhängigkeit von Abweichungen von dem vorbestimmten Drall, die von einem Drallfühler festgestellt werden. Ein Spannungskompensator ist im Ein« griff mit der Verdrillvorrichtung vorgesehen und spricht auf Veränderungen der Länge des gewundenen Wegs des Verdrillntittels an', um es verhältnismäßig gespannt zu halten.
Die Erfindung bezweckt, einem mehrlitzigen Kabel einen vorbestimmten Drall su geben.
Ein weiterer Zweck liegt darin, einen im wesentlichen gleichbleibenden Sehlag des Kabels beim Aufspulen zu erhalten.
Weiterhin soll erfindungsgemäß ein Verdrillmittel geschaffen werden, welches das Kabel ohne Beschädigung der Litzen des mehrlitzigen Kabels in eine im wesentlichen kreisrunde Form drückt*
Erfindungsgemäß soll ferner eine Kabelverdrillvorrichtung geschaffen werden, welche einem mehrlitssigen Kabel unabhängig von Unregelmäßigkeiten beim Vorschub des Kabels, die sich durch Veränderungen des Kabeldurchmessers und einer Beschleunigung oder Verlangsamung
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des Aufspulens ergeben, einen vorbestimmten Drall zu geben.
a Weitere Zwecke, Vorteile υηφinzeiheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgendeiteeschreibung von nur als Beispiele angeführten bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigern
Fig. 1 einen Aufriß einer KabelverdVilZvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Kraftdiagramm das zeigt, in welcher Weise die Verdrehungskraft auf das Kabel wirktj
Fig. 3 einen Sch-nitt längs der Linie III-III der Pig. 1; Fig. 4 ein Schaltbild des Regelkreises, durch den die auf das Kabel wirkende Verdrehungskraft entsprechend Abweichungen vom vorbestimmten Drall verändert wirds
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Fotoaelleneinheit eines Drallfühlers zur Bestimmung von Abweichungen von einem vorbestimmten Drall.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsforaien.
Mit Bezug auf Fig. 1 der Zeichnungen laufen mehrere Kabelbestandteile 1 von (nicht gezeigten) Abgabespulen durch eine feststehende Lochplatte 2 und eine Schließform 3, so daß sie miteinander in Eingriff kommen und ein mehrlitziges Kabel 4 bilden0 Das- Kabel 4 läuft von links nach rechts, und sein rechtes Ende wirdy wie durch einen Pfeil A angedeutet, verdrillt, um in einem Abstand von der Schließform 3 ein linksgedrehtes Kabel su liefere. Das Kabel tritt in die Aufspulwiege 7 ein, läuft bis su einer nicht gezeigten Aufnahme spule vor und wird auf äies©x>-aufgevic3celt« Die Wiege und -lie Spule können -von bekannter Bauart saisi9 wie in der genannten USA-Patentschrift 3 251 179 bescteieben.
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, Die Drehung der Wiege 7 bewirkt die Verdrillung des von der fest« stehenden Schließform 3 bis zur Aufspulwiege 7 reichenden Abschnitts des sich bewegenden Kabels.4. Ohne die der Erfindung entsprechende Kabelverdrillvorrichtung ©rfolgt die Verdrillung des Kabels 4 durch die Wiege 7 so, daß das Kabel in einer Ent·» fernung von der Wiege einen längeren Schlag als/in der Nähe der Wiege besitzt. Um dem Kabel 4 einen im wesentlichen gleichen Schlag an allen Punkten seiner Länge zu geben, ist eine Kabelverdrillvorrichtung zwischen der Aufspulwiege 7 ix&& der Schließform 3 in einem bestimmten Abstand von der letzteren angeordnet, um aufeinanderfolgenden Abschnitten des Kabels 4 einen zusätzlichen Drall bestimmter Größe zu geben. In der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kabelverdrillirarrichtungen 1S vorgesehen, um dem Kabel 4 einen bestimmten Drall zu geben. Da die Kabelverdrillvorrichtungen 12 identisch sind, gilt die Beschreibung der einen auch für die andere.
Die Kabelverdrillvorrichtung 12 ist auf einem Drehrahmen 14 be«= festigt, der sich in Lagern 15 und 16 um die Achse des Kabels drehen kann. Die Kabelverdrillvorrichtung 12 enthält als drall« gebendes Mittel ein endloses biegsames zylindrisches Material„ beispielsweise ein Seil 17» das einem schraubenförmig gewundenem Weg 18 in einer Mehrzahl von Schraubenwindungen um und in enger Berührung ait dem Kabel 4 folgt, 3?obei die Läag© des gemmdeaea . Weges der -Abstand zwischen dem erstem Angriffspitakt d@s Seils· am Kabel 4, wo es zuerst mit dem Kabel in Berührung feoamit, und dem letzten Angriffspunkt des Sei La 17 am Kabel 4P ώ@ as sich
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Kabel löst, ist.
Das Seil 17 wird durch die Rillenscheibe 22 auf das Kabel gelenkt* Nach Verlassen des Kabels 4 wird das Seil 17 ¥on einer anderen Rillenscheibe 23 aufgenommen und läuft über diese und die spannungsausgleicliende Rillenscheibe 24 zurück zurEillenscheibe 22. Die Rillenscheibe 24 ist mittels einer Feder 25 mit einem am Drehrahmen 14 befestigten Halteblock 26 verbunden.
Eine Bremsvorrichtung 30» die eine Magnetbremse oder Kupplung sein lcann, ist am Drehrahmen 14 in Verbindung mit der Rillenscheibe 22 befestigt, um dem Seil 17 eine bestimmte Spannung zn geben, wodurch das Seil 17 dem Kabel 4 einen Drall 'bestimmter Größe gibt. Da die Länge aus Spiralwegs 18 des Seils 17 um das label 4 sich bei Veränderungen im Kabeldurchmess©r ändert, ermöglicht die Feder 25 die Bewegung der Rillenscheibe 24 längs der Achse des Kabels 4 entsprechend Veränderungen der Läsige des Spiralvegs 18, wodurch eine im wesentlichen gleichbleibende Spannung des Seils 17 erl&ten bleibt und dem Kabel 4 ein Drall bestimmter vorgegebener Grö0e gegeben wird.
Wie das KySftediagramm der Fig. 2 seigts setst sich die vom Seil
F
17 auf das Kabel 4 ausgeübte Kraft /zusmmen aus den Kräften ft und f,, von denen die erstgenannt© tangential %mn Kabelumfang und die letztgenannte längs der Kabelaefese wirkt. Das Seil 17 besitzt einejgenügende Zahl von Drehungen um das Kabel 4S um zwischen dem Seil 17 und dem Kabel 4 eine schlupflose Berührung zu ergeben. Die erforderliche Ansah! von Windungen hängt ab vom
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Reibungskoeffizienten des Seils 17 gegen das Kabel 4 und der dem Seil 1? durch die Bremsvorrichtung 13 gegebenen Spannung. Da das Seil 17 ein biegsames zylindrisches Material ist, kann es die Litzen des Kabels 4 zu einer im wesentlichen zylindrischen Form zusammendrücken, ^ie durch andere Verdrillungsmittel nicht ohne Beschädigung der Litzen des Kabels 4 zu erhalten ist.
Nur die Kraft ft wirkt auf das Kabel 4 verdrillend ein, und zur Optimierung des vom Seil 17 dem Kabel 4 vermittelten Drall ist der Winkel» mit dem das Seil aufidas Kabel gerichtet ist, ein kleiner spitzer Winkel. VGnn beim Durchlauf des Kabels von der Schließform 3 zur Aufspulwiege 7 Veränderungen des Kabeldurchmessers auftreten, verändert sich der Spiralweg 18, und zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichen gleichbleibenden Spannung des Seils 17 verändert sich auch Winkel oC » und die Rillenscheibe 24 wird entsprechend den Veränderungen des Spiralwegs längs der Achse des Kabels 4 verschoben, um die Überschußlänge des Seils
die
17 aufzunehmen und/Spannung des Seils im wesentlichen gleichzu-
) halten. Bei einer typischen Anwendung der Erfindung, wo man einen Schlag von ungefähr 50,8 mm (2") bei Kabeldurchmessern von 38,1 bis 76,2 ram (1,5 bis 3") erzeugen will, schwankt der Winkel von 12° bis 23° und das Verhältnis £χvon 97 bis 92%.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung verändert sich der Auftreffwinkel des Seils auf das Kabel, jedoch bleibt die Drehgeschwindigkeit des Drehrahmens in einem festen Verhältnis aur Geschwindigkeit der Wiege. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Auftreffwinkel des Seils auf das Kabel
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jAH:i*!·■-■ ■- >m
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fixiert» und die Drehung des Drehrahmens 14 in Fig. 1 muß mit abnehmendem Kabeldurchmesser beschleunigt und mit steigendem Kabeldurchmesser verlangsamt werden. Obgleich diese andere Ausführungsform die Anwendung eines größeren Verhältnisses f t/P bis zu 97% für alle Kabeldurchmesser ermöglichts erfordert es mehr Regelung durchjdie Bedienungsperson.
Die in Fig. 1 geseigteAusfühningsform der Erfindung ist innerhalb geringerer Unregelmäßigkeiten des Masehinenlamfs selbstregulierend, so daß keine aufwendigen Regelungs- tandRttekkopplungsmechanismen erforderlich, sind» Bei festgelegtem Verhältnis der Drehgeschwindigkeit der W±@§® 7 und des Drehratoens 14 der Kabelverdrillvorrichtung 12 und f<ast©2» Einstellung der Bremsvorrichtung 30, um dem Seil 17 ein® TOrbe&timmte Spannung zu geben, kann es eintreten, daß die längsgeschwin&igkeit des Kabels sich etwas verändert, besonders beim tolamf und Anhalten der Maschine, wenn im Kabel 4 ein Durchhang gebildet oder aufgenommen wird· In diesen Fällen wird durch die Bewegung der Spannungs- (und Durchhang-) Ausgleichsrolle 24 eine Veränderung im 2tofuhrmigs- und Abnahmeirinkel des biegsamen Verdrillungsmittels» des Seils 17» bewirkt.
Indem die Spannung des Seils 17 durch die Beiregmg der Aus-· glaicfesrolle 24 unter der ElOTirku&g der Fader 25 5m wesentlichen gleichgeJaalteE wird, erseagt die an£ das Seil 17 ausgeübte. festgelegte Spannung im Seil 17 eine Kraft* die dem. Kabel 4 ausätzlieh au dem in ihm durcfe di@ Amfspnlwiege 7 eraeugten Drall einen bestimmten Drall gibt« Durch Zufügung dieses dralls b€?·» stimmter Größe zum Kabel bewirkt man, daß der Schlag des Kabuls
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. zwischen der Kabelverdrillvorrichtung 12 und der Aufspulwiege 7 in einem vorbestimmten Bereich liegt und damit längs des Kabels zwischen der Kabelverdrillvorrichtung 12 und der Aufspulwiege η im wesentlichen gleich ist.
In Fig. 4 ist die Feldwicklung 32 der Bremsvorrichtung 30 durch Anschlußleitungen 36 und 37 raiteiner Gleichstromquelle 35 verbunden. Die GleichspannungVird unter Verwendung eines Vollweggleick- \ richters 38 durch Gleichrichtung eines 115 V Wechselstroms erhallten. DieFeldwicklung 32 ist durch die Anschlußleitungen 36 und mit dem Vollweggleichrichter 38 und in Reihe mit dem Segelwiderstand 40 und einem Feld widerstand 42 verbunden. Um im Seil 17 eine vorbestimmtss Spannung suersieugen und damit uem. Kabel 4 einen vorbestimmten Drall su geben, .wird der FelcLwide&staiid 42 auf einen der Kontakte o,,bPe,dl oder a gestellt. Je nach der .benutzten Einstellung des Fel&wife?£tarasis42 wird der FeMBIuB der Bremsvorrichtung 30 verstärkt oder verringert,, wödurefe die Bremskraft der Bremsvorrichtung 30 trncl die dpa Seil 17 gegeben© Spamrang verstärkt oder verringert werden·
In einer besonderen» in Pig» 4 geisigtesa Αε@Μϊμ&§ ±Bt der derstand 42 auf den Kontakt h eingestellt, wodurefe. öl© Bremsvor» richtung 30 dem Seil 17 eise vorbestäeiSe SpasuKsm^u^leifet, damit dieses dem Kabel 4 einen bestimmten Drall gibt Kabel swischen der Kabelver-drillvorrirsSitimf 12
A
wiege 7 ein vorbestimmten Schlag/hergestellt ^tesL falls eine *
längere und wesentliche Abweichung vom fes £§©!©§tesi Ssfelag/aes
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Kabels 4 eintritt, verstellt ein Drsllfühler 44 den Kegelwiderstand 40* Die Einrichtung zur Feststellung der erheblichen Abweichung vom restgelegten Schlag des Kabels 4 ist schematise« in Fig. 5 gezeigt, nämlich drei Fotozellen 4öf47 und 4ßt welche den MeBteil des Drallfühlers 44 bilden, »ie Fotozellen sind in einem festen Abstand/vtm einem Markierungsrad 49 angeordnetr der gleich dem festgelegten Schlag/des Kabels ist. Das Markierungsrad 49 druckt auf das Kabel eine von den Fotozellen 46f47 oder 48 festzustellende Markierung oder Symbol. Der Sehlag/der Markierung entspricht dem Schlag des Kabels 4· Wenn .die Markierung aus dem Blickfeld der Fotoselle 4wengeft windet, d.h. der Schlag vom vorbestimmten Schlag des Kabels abweicht, wird der Drallfühler 44 betätigt, und je nachdem^ob die Markierung im Blickfeld der Fotozelle 47 oder 48 ist, erkennt der Drallfühler 44, ob der Schlag der Markierung kürzer oder länger als der vorbestimmte Schlag des Kabels ist. Der Drallfühler 44 verstellt den Eegelwiderstand so, daß, wenn der Schlag länger als der vorbestimte Vert des Schlags ist, d.h. die Markierung im Blickfeld de? Fotozelle 48 ist, die Einstellung des Regelwiderstands 40 herunterg©steilt wird, wodurch die Größe des Feldflusses verändert ^oid damit die Bremskraft der Bremsvorrichtung 40 verstärkt wird. Me Verstärkung der Bremskraft erhöht die dem Seil 17 erteilte Spannungg wodurch dieses eine stärkere Verdrillungskraft a%£ das Kabel 4 ausübt. Vena, der Schlag der Markierung auf seinen vcrbestiaiataii Wert snarückkehrt, d.h. die Markierung im Blickfeld der Fotozelle 46 ist, wird der DrallfUhler 44 abgeschaltet.
Die Erfindung ist mit Einzelheiten vma Erläuterungen durch die ' obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden, jedoch können
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offensichtlich Abwandlungen vorgenommen werden» die zu weiteren praktischen AusfUhrungsformen führen. Beispielsweise ist nur der . Betrieb einer einzigen Kabelverdrillvorrichtung 12 beschrieben worden, während Fig. 1 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Kabelverdrillvorrichtungen zeigt, welche im Kabel 4 den gewünschten Vorbestimmten Drall erzeugen. Weiterhin kann mehr als ein Seil über die Rillenscheibe 22 laufen. Das Seil 17 kann durch drei oder mehr Seile ersetzt werden, die alle von derRillenacheibe 22 creftihrt werden und jedes seine eigene Abnahme-Rillenscheibe 23 und " Spannungs- (Durchhang-) Ausgleichsrolle 24 besitzen.
Ferner können statt zwei einander gegenüberliegend angeordneten Kabelverdrillvorrichtungen 12 solche Verdrillvorrichtungen in vier Quadranten angeordnet sein« Außerdem kann zur veränderung der Bremskraft der Bremse 30 ein beliebiger Regelkreis benutzt werden, der Abweichungen des Schlags eines Kabels von einem vorbestimmten Wert feststellen kann«
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    ti J) Vorrichtung» die einen mehrlitzigen Kabel während des Aufspulens einen bestimmten Prall gibt, bestehend aus
    a) einer um die Achse des Kabels drehbar angebrachten Kabelverdrillvorrichtung, die ein endloses, einen Spiralweg mit einer Mehrzahl von Schraubenwindungen um das Kabel herum und in kraftschlüssiger Berührung mit dem Kabel durchlaufendes Verdrillungsmittel aufweist, das eine Verdr&hjmgskraft auf das Kabel überträgt, um darin einen vorbestimmten Drall zu erzeugen, und
    b) einer mit der Kabelverdrillvorrichtung zusammenwirkenden Bremsvorrichtung , welche die vom Verdrillungsmittel auf das Kabel übertragene Verdreh-oingskraft regelt.
    2.) Vorrichtung, die einem mehrlitzigen Kabel während des Aufspulens einen Drall bestimmter Größe gibt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den Vorrichtungen a) und b) ferner aufweist
    c) einen Drallfühler, der Abweichungen vom festgelegten Drall feststellt und die Bremsvorrichtung so steuert, daß die Verdrehungskraft in Abhängigkeit von den Abweichungen verändert wird.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrillungsmittel ein biegsames zylindrisches Material ist. -
    4.) Vorrichtung, die einem mehrlitzigen Kabel während des Aufspulens einen bestimmten Drall gibtr bestehend aus
    a) einer um die Achse des Kabels drehbar gehaltenen Kabelverdrill-
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    vorrichtung, die ein VerdrillungsajLttel aus «ines «odiosen flsxib-. len zylindrischen Material, das einen Spiralweg «it einer Mehrsah! von Spiralwindungen um das Kabel herum und in enger und kraftschlüssiger Berührung ait dem Kabel durchläuft und den Kabel einen vorbestimmten Drall gibt, . . eine Zuführungsvorrichtung, velche das Verdrillungsmittel auf das Kabel führt, und eine Alanahnevorrichtung, velche das Verdrillungsmittel von Kabel abnimmt» enthält}
    b) eine/mit der Zuführungsvorrichtung zusammenwirkenden Bremsvork ' richtung zur Veränderung der vom Verdrillungsmittel auf das Kabel übertragenen Verdrehungskraft und
    c) einen) £rallfühler zur Feststellung von Abweichungen vom festgelegten Drall und zur Steuerung der Bremsvorrichtung zur Veränderung der Verdrehungskraft in Abhängigkeit von den Abweichungen.
    5·) Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß in der Kabelverdrillvorrichtung (a) die Zuführungsvorrichtung und Abnahmevorrichtung des Verdrillungsmittels jeveils Rillenscheiben sind und eine mit dem Verdrillungsmittel zusammenwirkende und auf Veränderungen der Länge des Spiralveges des Verdrillungsmittels
    ! ansprechende Spannungs- (Durchhangs-*) qusgleichvorrichtung vorgesehen ist« um in dem Verdrillungsmittel eine im wesentlichen gleichbleibende Spannung aufrechtzuerhalten.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die
    Spannungsausgleichsvorrichtung eine mit dem Verdrillungsmittel . in Eingriff stehende Rillenscheibe enthält, die entsprechend Veränderungen der Länge des Spiralwegs des Verdrillungsmittels längs
    der Achse des Kabels beveglich ist, um die Spannung des Ver- j driXlungsmittels im wesentlichen gleichbleibend zu halten.
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    bad
    7·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Magnetkupplung ist und ' der Drallfühler eine Vorrichtung zur Peststellung von Veränderungen des Schlags des Kabels und eine mit der Magnetkupplung verbundene Vorrichtung zuv?Verändern des Flusses der Magnetkupplung in Abhängigkeit von Veränderungen des Schlags aufweist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Drallfühler Fotozellen zur Feststellung von Veränderungen des Kabelschlags und einen mit der Magnetkupplung verbundenen und durch die Fotozellen gesteuerten Regelkreis zur Veränderung des Flusses der Magnetkupplung in Abhängigkeit von Veränderungen des Schlags besitzt.
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8r dadurch gekennzeichnet, daß die als Zuführungsvorrichtung dienende Rillenscheibe so angeordnet ist, daß sie das Verdrillungsmittel in einem spitzen Winkel zur Achse des Kabels auf das Kabel lenkt.
    10») Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der e Winkel zwischen 12° und 23° veränderlich ist.
    11.) Vorrichtung, die einem mehrlitzigen Kabel einen bestimmten Drall gibt,/im Kabel vährend des Aufspulens einen bestimmten Schlag zujbr zeugen t gekennzeichnet durch
    a) zveieinander gegenüberliegend angeordnete, zur gemeinsamen Drehung um die Achse des Kabels gehaltene Kabelverdrillvorrichtungen, die jede als Verdrillungsmittel ein endloses biegsames zylindrisches Material, das einen Spiralveg mii|einer Mehrzahl von
    3Q9&49/0933
    BAD
    Spiralvindungen um das Kabel herum und in kraftschlüssiger Berührung mit dem Kabel folgt und dem Kabel eine Verdrehungskraft übermittelt, um im Kabel einen vorbestimmten Drall zu erzeugen, enthalten, eine Zuführungsrillenscheibe, um das Verdrillungsmittel auf das Kabel zu führen, eine Abnahme-Rillenscheibe, um das Verdrillungsmittel vom Kabel abzunehmen, undjsine dritte Rillenscheibe, die das Verdrillungsmittel von der Abnahme-Rillenscheibe ab und der Zuführungsrillenscheibe zuführt und längs der Achse des Kabels entsprechend Veränderungen der L#nge des Spiralvegs des Verdril- * lungsmittels beweglich ist, um die Spannung des Verdrillungsmit tels im wesentlichen gleichbleibend zu halten;
    b) magnetische Kupplungsvorrichtungen, die mit den beiden Ka-belverdril!vorrichtungen zusammenwirken, um die von jeder derselben auf das Kabel übertragene Verdrehungskraft zu verändern und
    c) einen Drallfühler mit einer Einrichtung zur Feststellungen Veränderungen des Schlags des Kabels und mit den magnetischen Kupplungen verbundenen Regelvorrichtungen zur Veränderung des Flusses der magnetischen Kupplungen in Abhängigkeit von den Veränderungen des Schlags.
    9 0 9 8 \ 97 0 9 3 3 BAD ORJGINAi
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