DE102013010273A1 - Kompensationsseilscheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben, wobei eine mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder vorgesehen ist, welche mit der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine kommunikativ verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben und ein entsprechendes Verfahren, wie durch die Oberbegriffe der Unabhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Im Bergbau kommen Trommelmaschinen zum Einsatz, die zwei Seile gleichgerichtet spulen (sogenannte Blairanordnung), welche an einem Fördermittel angeschlagen sind. Während eines Förderzyklus dehnen sich die zwei Förderseile auf Grund ihrer mechanischen Eigenschaft unterschiedlich. Um diese unterschiedliche Dehnung der Förderseile auszugleichen, ist es eine bekannte Vorgehensweise Kompensationsseilscheiben vorzusehen, die gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass beide Förderseile ständig gleich belastet sind
  • Zusätzlich kann es beim Auftrommeln der Seile auf die jeweiligen Trommeln der Trommelfördermaschine zum sogenannten Fehlspulen kommen, bei dem eines der Förderseile nicht in der richtigen Seillage aufgewickelt wird.
  • Damit nun beide Seile gleich belastet werden, werden die Seilscheiben vertikal geführt auf Zylinder gelagert und diese hydraulisch kurz geschlossen, so dass ein Ölausgleich erfolgen kann und sich die Seilscheiben vertikal so einstellen können, dass beide Seile die gleiche Last tragen.
  • Den bekannten Systemen fehlt es aber nun an der Fähigkeit, Fehlverhalten einerseits der Kompensationsseilscheibenvorrichtung zu erkennen bzw. ein Fehlspulen über die Lasten auf den Kompensationsseilscheiben zu erkennen, und notwendige Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kompensationsseilscheibenvorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zum Betrieb derselben vorzusehen, welches die Möglichkeit bietet, Fehlverhalten im Gesamtsystem festzustellen und zu überwachen. Das System soll dabei Überwachungsfunktionen bieten, Sicherheitsmaßnahmen beinhalten und in die Maschinensteuerung der Trommelfördermaschine, welche mit der Kompensationsseilscheibenvorrichtung versehen ist, eingreifen können. Das hydraulische System der Kompensationsseilscheibenvorrichtung soll zusätzlich mechanisch überwacht werden, um ein Fehlverhalten oder Versagen anzuzeigen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
  • Vorgesehen ist dabei eine Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben, die sich nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung dadurch auszeichnet, dass eine mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder vorgesehen ist, welche mit der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine kommunikativ verbunden ist.
  • Vorzugsweise zeichnet sich die Kompensationsseilscheibenanordnung dabei dadurch aus, dass die mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder zumindest aus zumindest jeweils einem linearen Wegaufnehmer, zumindest einem Wegendschalter und einer Zylinderdrucküberwachung besteht.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass jeweils ein mechanischer Anschlag oberhalb des jeweiligen unteren Zylinderendpunktes vorgesehen ist, zum sicheren Absenken der Gleitrahmen im Falle einer Überlast im Hydrauliksystem und Vermeidung von mechanischen Schäden an dem jeweiligen Zylinder.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform kann die Kompensationsseilscheibenanordnung dadurch gekennzeichnet sein, dass die hydraulisch kurz geschlossenen Zylinder auf einer mechanischen Lastausgleichwippe mit beidseitigem, mechanischem Anschlag zur Aufnahme der Lasten der Seilscheiben angeordnet sind, welche bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben in Balance ist. Die Lastausgleichswippe kann beidseitig jeweils mit Federpaketen versehen sein, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen. Schließlich kann an beiden Seiten der Wippe auch noch je ein linearer Wegaufnehmer zur Messung des Wippens angebracht sein, dessen Wegdifferenz ständig von der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine überwacht wird.
  • Weiterhin ist nach Maßgabe der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben vorgesehen, welches sich durch das Vorsehen einer mehrfach redundanten und mit der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine kommunikativ verbunden Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder auszeichnet.
  • Dieses Verfahren kann dabei derart ausgestaltet sein, dass die mehrfach redundante Überwachung eine kontinuierliche Überwachung der Stellung der Zylinder durch ein Wegmesssystem, eine Überwachung der Stellung der Zylinder durch das Vorsehen von Endschaltern an den Übergangspunkten der Arbeitsbereiche sowie eine kontinuierliche Überwachung des Drucks in den Zylindern und ein Ablassen des Öls in einen Tank beim Überschreiten eines definierten Wertes sowie Absenken der Gleitrahmen auf mechanische Anschläge oberhalb der unteren Zylinderendpunkte vorsieht.
  • Weiterhin kann zur Überwachung des Fehlverhaltens des hydraulisch arbeitenden Systems eine mechanische Lastausgleichwippe mit beidseitigem, mechanischem Anschlag zur Aufnahme der Lasten der Seilscheiben vorgesehen werden, welche bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben in Balance ist.
  • Zur Vermeidung der Anzeige sehr geringer Lastunterschiede und um einem ständigen Kippen der Lastausgleichswippe entgegen zu wirken, können darüber hinaus zwischen Zylindern und Lastausgleichswippe Federpakete vorgesehen werden, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen, wobei, wenn dieser Toleranzwert überschritten wird, die Wippe einseitig aufliegt und eine Beschädigung des Systems durch ein entsprechendes Signal an die Anlagensteuerung verhindert wird.
  • Weiterhin können an beiden Seiten der Lastausgleichswippe je ein linearer Wegaufnehmer vorgesehen werden, wobei die Wegdifferenz derselben ständig von der Anlagensteuerung überwacht wird und, wenn die Differenz zu groß wird und den Bereich der Toleranz verlässt, das Fehlverhalten der Anlage festgestellt und eine Sicherheitsbremsung der Gesamtanlage ausgelöst wird.
  • Schließlich kann die hydraulische Steuerung der Gesamtanlage einschließlich Trommelfördermaschine und Kompensationsscheibenvorrichtung derart ausgelegt werden, dass zu Wartungszwecken beide Zylinder gemeinsam oder jeder Zylinder separat hoch und runter gefahren werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung und einem Verfahren wie beschrieben erfolgt der Ausgleich der Seillasten hydraulisch. Die Stellung der Zylinder wird ständig überwacht. Verlässt ein Zylinder den normalen Arbeitsbereich, erfolgt eine Warnung und der Abfahrsperrkreis der Gesamtanlage wird ausgelöst. Verlässt ein Zylinder den max. Kompensationsbereich, wird von einer Fehlspulung ausgegangen und es wird eine Sicherheitsbremsung ausgelöst. Wird die Last in beiden Seilen zu groß, wird eine Beschädigung am Hydrauliksystem und den Zylindern verhindert. Ein Fehlverhalten des hydraulisch arbeitenden Systems wird dabei mittels der mechanischen Sicherheitseinrichtungen überwacht.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren nach Maßgabe der Erfindung bietet daher eine Vielfachüberwachung der unterschiedlichen Seillasten durch die Kompensationsseilscheiben, sowie eine Überwachung der Kompensationsseilscheiben und Fehlfunktion der Hydraulikanlage. Die mechanischen Anschläge bieten darüber hinaus einen Schutz der Kompensationsseilscheiben vor Zerstörung durch Seilüberlast, bzw. durch zu hohe Betriebslast.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, in keiner Weise beschränkenden, Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach Maßgabe der Erfindung;
  • 2 die Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach 1, dargestellt ohne Stahlbau;
  • 3 die freigestellte Ansicht der Ausgleichszylinderanordnung der Kompensationsseilscheibenvorrichtung der 1 und/oder 2;
  • 4 eine Detailansicht des Endschalteranbaus der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den 1 und/oder 2.
  • 5 ein Diagramm, welches die Arbeitsbereiche des Zylinders nach 3 illustriert;
  • 6 eine Detailansicht einer Lastausgleichswippe, wie sie in der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den 1 und/oder 2 vorgesehen ist;
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Lastausgleichswippe nach 6.; und
  • 8 ein Steuerschema der hydraulischen Anlage der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den vorhergehenden Figuren.
  • Identische Elemente sind dabei in allen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Der 1 ist die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach Maßgabe der Erfindung zu entnehmen. Dabei sind zwei vertikal in Gleitrahmen 8 geführte und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern 1 gelagerte Seilscheiben 10 zu erkennen. Die Führung der Gleitrahmen 8 erfolgt dabei mittels an Stahlbauständern 12 angeordneten Führungsschienen 14, auf denen jeweils an den Gleitrahmen 8 angeordnete Stirnrollen 16 und Flankenrollen 18 laufen.
  • Die Kompensationsseilscheibenvorrichtung wie in 1 dargestellt weist eine mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben 10 wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder 1 auf, welche mit der Anlagensteuerung (nicht dargestellt) der Trommelfördermaschine (nicht dargestellt) kommunikativ verbunden ist.
  • Die mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben 10 wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder 1 besteht in der bevorzugten Ausführungsform dabei pro Zylinder 1 aus jeweils einem linearen Wegaufnehmer 20, einem oberen Vorabschalter 7c sowie einem oberen Endabschalter 7b, einem unteren Vorabschalter 7c sowie einem oberen Endabschalter 7b und einer Zylinderdrucküberwachung (nicht dargestellt) der Zylinder 1. Die Wegmesseinrichtungen 20 übertragen die Position der jeweiligen Seilscheibe 10 an die elektrische Steuerung (nicht dargestellt). Die Endschalter 7c, 7b dienen zur Warnung und Endlagenabschaltung.
  • Weiterhin ist der 1 zu entnehmen, dass jeweils ein mechanischer Anschlag 22 oberhalb des jeweiligen unteren Zylinderendpunktes vorgesehen ist, zum sicheren Absenken der Gleitrahmen 8 im Falle einer Überlast im Hydrauliksystem und Vermeidung von mechanischen Schäden an dem jeweiligen Zylinder.
  • Schließlich weist die Kompensationsseilscheibenanordnung nach 1 eine Lastausgleichswippe 24 zur Aufnahme der Lasten der Seilscheiben 10 mit beidseitigem, mechanischem Anschlag auf, auf der die hydraulisch kurz geschlossenen Zylinder 1 angeordnet sind. Bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben 10 ist diese Lastausgleichswippe 24 in Balance. Darüber hinaus ist die Lastausgleichswippe 24 beidseitig jeweils mit Federpaketen 26 versehen, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen.
  • Die 2 zeigt die Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach 1 dargestellt ohne Stahlbau und etwas vergrößert zur besseren Sichtbarkeit der wesentlichen Elemente der die Kompensationsseilscheibenvorrichtung. Die dargestellten Elemente sind identisch zu denjenigen der 1.
  • Die 3 zeigt darüber hinaus einen freigestellten Zylinder 1 der Anordnung nach den 1 und/oder 2. Insbesondere der bereits im Zusammenhang mit der 1 erwähnte am Zylinder 1 vorgesehene lineare Wegaufnehmer 20 ist hier deutlich zu erkennen.
  • Die 4 zeigt eine Detailansicht des Endschalteranbaus der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den 1 und/oder 2. Zu erkennen sind dabei die Führungsschienen 14, auf denen die an den Gleitrahmen 8 angeordnete Stirnrollen 16 und Flankenrollen 18 laufen. Zu erkennen sind dabei aber auch die oberen und unteren Vorabschalter 7c sowie die oberen und unteren Endabschalter 7b. Der 4 ist aber darüber hinaus auch eine an dem Gleitrahmen 8 angeordnete Schaltfahne 30 zu entnehmen, mit deren Hilfe die Vorab- und Endschalter 7c, 7b betätigt werden können, wenn der Gleitrahmen 8 entsprechende Bereich überfährt, was zur Abschaltung der Gesamtanlage führen würde.
  • Die 5 zeigt dabei ein Diagramm, welches die Arbeitsbereiche des Zylinders 1 nach 3 und 4 illustriert. Die Positionen b und c entsprechen dabei den Orten der Vorab- und Endschalter 7c, 7b. Der Punkt a) definiert in dem Diagramm einen mechanischen Sicherheitsbereich des Zylinders 1 bis zur eingefahrenen Endlage.
  • Die Punkte b) definieren jeweils einen Grenzbereich, der als Sicherheits- und Fehlspulbereich bezeichnet wird. Befindet sich die Schaltfahne in diesen Bereichen, ist dies ein deutliches Indiz für eine Fehlfunktion (Fehlspulen) der Anlage und die Anlage wird über Sicherheitsbremsung stillgesetzt.
  • Die Punkte c) definieren einen Grenzbereich, der als maximaler Kompensationsbereich bezeichnet wird. Dies ist der Bereich, in den die Zylinder 1 maximal auslenken dürfen um Unterschiede in der auf den Seilscheiben 10 ruhenden Seillasten auszugleichen, um für ein Lastgleichgewicht im System zu sorgen. In diesem Bereich erfolgt eine Warnung und Blockieren der Anlage nach Beendigung des Fahrzyklus (Abfahrsperrkreis).
  • Die Punkte d) definieren einen Bereich, der als normaler Arbeitsbereich bezeichnet wird. Diese ist die Breite, in der sich der Zylinder 1 normaler Weise bewegen darf, um Unterschiede in der auf den Seilscheiben 10 ruhenden Seillasten auszugleichen.
  • Der Punkt e) schließlich definiert die Startposition des jeweiligen Zylinders, die sich bei der dargestellten Ausführungsform bei ca. 55% Zylinderfahrweg oberhalb des Punktes 0 mm (Zylinder voll eingefahren) befindet.
  • Die 6 zeigt die Detailansicht der Lastausgleichswippe 24, wie sie in der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den 1 und/oder 2 vorgesehen ist. Die Lastausgleichswippe 24 besteht dabei aus der eigentlichen Wippe 24a sowie dem Lagerbock 24b. Wie der 6 weiterhin zu entnehmen ist, weist die Wippe beidseitig Augen 28 zur Fixierung der Zylinder 1 auf. Die Lastausgleichswippe weist darüber hinaus beidseitig einen (nicht dargestellten) mechanischem Anschlag auf, für den Fall, dass die Lastausgleichswippe 24 deutlich ausgelenkt wird. Dies wäre nur bei ungleichen Lasten auf den Seilscheiben 10 der Fall d. h. im Falle einer Gefahr- oder Fehlfunktion. Bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben 10 ist die Lastausgleichswippe 24 hingegen in Balance. Wie der 6 ebenfalls zu entnehmen ist, sind, um der Anzeige sehr geringer Lastunterschiede und dem ständigen Kippen der Lastausgleichswippe 24 entgegen zu wirken, zur Unterstützung zu beiden Seiten der Wippe Federpakete 26 angebracht, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen. Wird dieser Toleranzwert überschritten, liegt die Wippe 24 einseitig auf und eine Beschädigung des Systems wird verhindert. An beiden Seiten der Lastausgleichswippe 24 ist, wie in 7 zu erkennen, auch noch je ein linearer Wegaufnehmer 32 zur Messung des Wippens angebracht, dessen Wegdifferenz ständig von der Anlagensteuerung (nicht dargestellt) der Trommelfördermaschine überwacht wird.
  • Die 8 schließlich zeigt ein Steuerschema der hydraulischen Anlage der Kompensationsseilscheibenvorrichtung nach den vorhergehenden 1 bis 7. Für die hydraulische Ausgleichsschaltung ist an jedem Zylinder 1 ein Steuerblock 1a integriert. Über eine Rohrbruchsicherung 3 und ein Schaltventil 4 kann sich das Zylindervolumen mittels Rohr- bzw. Schlauchverbindung zwischen beiden Steuerblöcken ausgleichen. Bei Seilbruchlast wird der entstehende Überdruck am Ventil 5 begrenzt. Durch Schalten der Ventile 4 wird der entsprechende Ausgleichszylinder 1 gesperrt und der zweite Ausgleichszylinder 1 kann mittels der Wegeventile im Hydraulikaggregat in seiner Hubposition gegenüber dem gesperrten Zylinder ausgeglichen werden. Auf der Zylinderstangenseite dient der Leitungsanschluss zum Ausgleichen der Volumen bzw. kann bei Seilbruch und Senken der Arbeitsposition Ölvolumen aus dem Ölbehälter des Hydraulikaggregates 34 nachgesaugt werden. Die Druckschalter 2 zeigen die Veränderung der Lastverhältnisse an und übertragen die Werte in die elektrische Steuerung (nicht dargestellt). Die Wegmesseinrichtungen 20 übertragen die Position der jeweiligen Seilscheibe an die (nicht dargestellte) elektrische Steuerung. Die Endschalter 7 (7a, 7b) dienen der Warnung (Abfahrsperrkreis) und Endlagenabschaltung (Anlagenstillsetzung durch Sicherheitsbremsung).

Claims (12)

  1. Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder vorgesehen ist, welche mit der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine kommunikativ verbunden ist.
  2. Kompensationsseilscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfach redundante Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder zumindest aus zumindest jeweils einem linearen Wegaufnehmer, zumindest einem Wegendschalter und zumindest einer Zylinderdrucküberwachung besteht.
  3. Kompensationsseilscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein mechanischer Anschlag oberhalb des jeweiligen unteren Zylinderendpunktes vorgesehen ist, zum sicheren Absenken der Gleitrahmen im Falle einer Überlast im Hydrauliksystem und Vermeidung mechanische Schäden an dem jeweiligen Zylinder.
  4. Kompensationsseilscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulisch kurz geschlossenen Zylinder auf einer mechanischen Lastausgleichwippe mit beidseitigem, mechanischem Anschlag zur Aufnahme der Lasten der Seilscheiben angeordnet sind, welche bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben in Balance ist.
  5. Kompensationsseilscheibenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastausgleichswippe beidseitig jeweils mit einem Federpakete versehen ist, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen.
  6. Kompensationsseilscheibenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Wippe je ein linearer Wegaufnehmer zur Messung des Wippens angebracht ist, dessen Wegdifferenz ständig von der Anlagensteuerung überwacht wird.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Kompensationsseilscheibenanordnung für Trommelfördermaschinen mit zumindest zwei vertikal in Gleitrahmen geführten und auf hydraulisch kurz geschlossenen Zylindern gelagerten Seilscheiben, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer mehrfach redundanten und mit der Anlagensteuerung der Trommelfördermaschine kommunikativ verbunden Überwachung der unterschiedlichen auf die Seilscheiben wirkenden Seillasten über die Hydraulikzylinder.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrfach redundante Überwachung die folgenden Schritte umfasst: a. Kontinuierliche Überwachung der Stellung der Zylinder durch ein Wegmesssystem; b. Überwachung der Stellung der Zylinder durch das Vorsehen von Endschaltern an den Übergangspunkten der Arbeitsbereiche; c. Kontinuierliche Überwachung des Drucks in den Zylindern und Ablassen des Öls in einen Tank beim Überschreiten eines definierten Wertes sowie Absenken der Gleitrahmen auf mechanische Anschläge oberhalb der unteren Zylinderendpunkte.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin zur Überwachung des Fehlverhaltens des hydraulisch arbeitenden Systems eine mechanische Lastausgleichwippe mit beidseitigem, mechanischem Anschlag zur Aufnahme der Lasten der Seilscheiben vorgesehen wird, welche bei gleichen Lasten auf den Seilscheiben in Balance ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung der Anzeige sehr geringer Lastunterschiede und um einem ständigen Kippen der Lastausgleichswippe entgegen zu wirken, zwischen Zylindern und Lastausgleichswippe Federpakete vorgesehen werden, die einen Toleranzwert für das Wippen zulassen, wobei, wenn dieser Toleranzwert überschritten wird, die Wippe einseitig aufliegt und eine Beschädigung des Systems durch in entsprechendes Signal an die Anlagensteuerung verhindert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin an beiden Seiten der Lastausgleichswippe je ein linearer Wegaufnehmer vorgesehen wird, wobei die Wegdifferenz derselben ständig von der Anlagensteuerung überwacht wird und, wenn die Differenz zu groß wird und den Bereich der Toleranz verlässt, das Fehlverhalten der Anlage festgestellt und eine Sicherheitsbremsung der Gesamtanlage ausgelöst wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Steuerung derart ausgelegt wird, dass zu Wartungszwecken beide Zylinder gemeinsam oder jeder Zylinder separat hoch und runter gefahren werden kann.
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