DE1925802U

DE1925802U - Verbindungslasche fuer mehrfach-kerzenstaender.

Info

Publication number: DE1925802U
Application number: DEK51925U
Authority: DE
Original assignee: Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Current assignee: Kirchner and Wilhelm GmbH and Co KG
Priority date: 1965-08-04
Filing date: 1965-08-04
Publication date: 1965-10-28

Description

U.65

verbindungslasche für einen Zwei- oder Hehrfach-Kerzenständer, Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine VerMndungslasche ;^:-, 5 mit welcher einzelne, lose_: Kerzenständer 1, 1', I¹¹ zu einer Einheit in der 'Form eines Zweifach-Ständers oder bei Verwendung mehrerer Laschen als Mehrfach-Kerzen-Stander zusammengefügt werden können. Diese Kombinationsmöglichkeit gestattet es,- einzelne Ständer zu einem geradlienigen oder zickzackförmigen Lichterband au verbinden wie auch zur Darstellung von Figuren z.B. Dreieck, Stern, Kreuz odgl. Die zweckmässige Länge der Lasche ist etwa 12 cm. Das besondere Merkmal wird darin gesehen, dass die Lasche 3 an beiden Enden je eine kalottenförmige Vertiefung 6, S¹ aufweist, oberen Durchmesser grosser ist als die Laschenbreite, wobei jede Kalotte über ihre Mittelachse hinaus soweit aufgeschlitzt resp. gespreizt ist (4, 4'), dass bei Verwendung von zwei oder mehreren Laschen jeweils die oben liegende Lasche (5) in ihrer kugeligen Lagerung resp. Pfanne soweit aus der Ebene heraus nach abwärts geneigt werden kann bis jeder Kerzenhalter 1, 1', I¹' standfest auf seiner Unterlage (Tisch odgl.) steht.

Die Kombinationsmöglichkeit "besteht weiter darin, auch längere Laschen zu verwenden, welche zwischen ihren beiden äusseren Schlitzen 4, 4¹ in möglichst gleichmässigen Abständen eine dritte oder noch mehr kalottenartige Vertiefungen aufweisen,, die ^ej^tlich geschlitzt und in der Hittelachse der Lasche vorzugsweise etwas aufgebohrt sind, um damit eine noch bessere Lagerung der einzelnen 'Kerzenständer zu erreichen.

Die Schlitze 4, welche auch federnd ausgebildet sein können, werden aweckmässigerweise zwischen Kerzenfuß 1-und Tropfschale 2 geschoben. Hierzu eis-nen sich speziell solche Kerzenständer, bei denen

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BA. 405 048*~4.8.65

Standfuß 1 und Auffangschale ■■ 2durch einen Pe de rlD ο Iz en beweglich miteinander verbunden sind. ■' ■

In der "beigefügten Abbildung sind folgende Beispiele dargestellt: 1'¹Ig. 1 kombiniert er J-f ach-St ander ; in .Seitenansicht (davon Halter 1 mit Lasche 3 im Schnitt).

i'ig. 2 Seitenansicht von Lasche 3 (rechte Hälfte im. Schnitt). -fig. 3 Lasche 3 in Draufsicht. . . "

ilins weitere Variante besteht darin, die Verbindungslasche mehr oder weniger breit auszubilden und die Schlitze zum Einschieben der einzelnen Kerzenhalter nur an der Längsseite anzuordnen. Bei einer genügend breiten Lasche können diese Schlitze beispielsweise gegeneinander versetzt sein, ebenso wie es.möglich ist, die einzelnen Schlitze auf nur einer Längsseite der Lasche bzw. Leiste anzubringen. Im letzteren !Falle ist es vorteilhaft, die Schlitze in der Mittellinie der Lasche mit kalot-tenförmigen Vertiefungen zu versehen oder mit grösseren Bohrungen, in denen die .gewölbten Äuffang-Sehalen der Kerzenständer fixiert bzw. gelagert werden. Der Vorteil der letztgenannten Ausführung besteht in der starren Verbindung von. mehreren Einzelständern zu einer festgefügten Einheit. Weiterhin, ist es durchaus möglich, der Verbindungslasche eine andere Jörn als die der geradlienigen Leiste zu geben z.B. die Form einer dreieckigen Platte, eines Kreuzes, einer runden Scheibe odgl. Die Schlitze mit kalottenförmigen Vertiefungen oder Bohrungen zur Lagerung der losen Kerzenständer werden dann in entsprechenden Abständen entlang der Aussenkante dieser JOrmplatten angebracht.

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Claims

048-4.8.65 SchutaansOrüche.

1.) Verbindungslasehe für einen Zwei- oderMehrfach-Kerzenstander, dadurch gekennzeichnet, dass eine !«asche (3, 5) an "beiden Enden je eine kartenförmige 'Vertiefung (6, 6') aufweist, deren Durchmesser grosser ist.als die Laschenbreite, wobei jede Ealotte über ihre Mittelachse hinaus im Abstand von ^. $> mit einem mehr oder weniger breiten Schlitz (4, 4¹) versehen ist. '■:..."

2.) Terbindungslasche für einen Zwei- oder Mehrfach-Kerzenständer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3, 5) in einer genügend langen Ausführung zwischen beiden Enden in möglichst gleichmässigen Abständen eine dritte oder mehr kalottenartige Vertiefungen mit je einem Mittelloch aufweist, welche seitlich aufgeschlitzt sind.- - .

3.) Yerbindungslasche für einen Zwei- oder Mehrfach~ECerζenständer, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze federnd ausgebildet sind. '.

4.) Yerbindungslasche für einen Zwei- oder Mehrfach-Kerzenständer, nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der !Radius der kalottenförmigen Vertiefung (6, 6^!) dem Tellerradius (2) angepasst ist.

5.) Yerbindungslasche für einen Zwei- oder .Mehrfach-Eerzenständer, nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze(4, 4¹) nach innen in eine Bohrung auslaufen, die im Durchmesser grosser ist als die Schlitzbreite,

6.) Verbindungslasche für einen Zwei- oder Mehrfach-KerzenstäiLder, nach den Anspruch 1 ~ 5* dadurch gekennzeichnet, dass die \ : Verbindungslasche wahlweise nur an einer oder an beiden Längsseiten mit Schlitzen versehen sind. "..'.-' _:

7.) Verbindungslasche für einen Zwei- oder Mehrfach-Kerzenständer nach den Ansprüciien 1 - 6,; dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche eine "beliebige Plattenform wie Rechteck, Ronde,.Kreuz, Tieleck oder dergl. aufweist und an allen Seiten in entsprechenden Abständen mit Lagerungsschlitzen versehen ist. \ .