DE1925740U - Spiel-fahrzeug mit einer durch mechanische mittel erregbaren membran. - Google Patents

Spiel-fahrzeug mit einer durch mechanische mittel erregbaren membran.

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DE1925740U
DE1925740U DESCH38786U DESC038786U DE1925740U DE 1925740 U DE1925740 U DE 1925740U DE SCH38786 U DESCH38786 U DE SCH38786U DE SC038786 U DESC038786 U DE SC038786U DE 1925740 U DE1925740 U DE 1925740U
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  • Multimedia (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Anmelderin: Ia. Gebr. Schmid - L. Streng & Go., lürnberg, > further Strasse 80a
Titelt Spiel-Fahrzeug mit einer durch mechanische Mittel erregbaren Membran.
Gebrauchsmuster
Die leuerung betrifft ein Spiel-Iahrzeug mit einer durch mechanische Mittel erregbaren Membran und bezweckt, das Fahrzeug so auszubilden, daß mit der Membran ein auf— und abschwellender Ton erzeugbar ist, der dem Ton ähnlich ist, der z.B. von Sirenen an Gebrauehs-Polizeifahrzeugen erzeugt wird.
Die Neuerung besteht darin, daß die Membran zur Irzeugnung eines auf- und abschwellenden Tones schwenkbar angeordnet ist. Dureh das Schwenken der Membran wird deren Sehwingungsamplitude geändert. Die Amplitude kann zwischen Hull und einem Größtwert schwanken, so daß die Membran einen in der lautstarke auf- und abschwellenden Ton erzeugt. Zweckmäßigerweise besitzt das Fahrzeug zum Schwenken der Membran ein antreibbares Exeenterrad.
Dieses Exeenterrad ist .an einer exeentrisehen Stelle, d.h. außerhalb seiner Drehachse, mit einem Verbindungsstück gelenkig verbunden, das seinerseits mit der Membran verbunden ist. Diese
Ausbildeung ist vorteilhaft, weil es meist nicht möglich ist, das Excenterrad so anzuordnen, daß es unmittelbar auf die Membran einwirkt. Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn das Fahrzeug einen Antrieb zum Schwenken der Membran , d.h. zum Drehen des Excenterrades aufweist. Dieser Antrieb ist vorteilhafterweise identisch mit dem Fahrantrieb des Fahrzeuges, so daß letzteres nur einen Antrieb besitzt. Da die Drehzahl des Antriebes sehr viel größer ist als die zur Erzeugung des auf- und abschwellenden Tones geeignete Drehzahl des Excenterrades, wird das als Zahnrad ausgebildete Excenterrad vorteilhafterweise über ein Untersetzungsritzel angetrieben.
Der eine Antrieb wird vorteilhafterweise auch zur Betätigung der mechanischen Mittel zur Erregung der Membran verwendet, sodäß ein Antrieb das Fahrzeug bewegt, einen Ton an sieh erzeugt und das Auf- und Absehwellen des Tones bewirkt. Ist der Antrieb ein Elektromotor, so ist es möglich mit dessen Batteriesatz zusätzlich eine an- und abschaltbare Birne zu speisen, die z.B. ein Blaulieht, wie es von Gebrauchs-Krankenwagen her bekannt ist, erzeugt.
An Hand der Zeichnung wird im Folgenden eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Fahrzeuges besehrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen hinteren Teil eines Fahrzeuges als Schnitt I-I der Fig. 2 und ,. .
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1.
•i»3 —
Das dargestellte Mntere Seil "besitzt ein im Querschnitt rechteckiges Gehäuse 1, eine durch die Gehäusewandung gesteckte Hinterachse 2 mit Laufrädern an den Enden und im Gehäuse einen Antrieb mit einem Motor 3. Das Gehäuse 1 ist mittels Laschen 4a am unteren Rand seiner fände an einem nicht gezeigten Chassie anbringbar, während der Motor 3 zwischen und an einer Querwand und einer dazu parallelen Querstrebe 4b angebracht ist. Der Motor 3 weist eine Abtriebswelle 5> an deren einem Ende ein in Pig. 2 nicht gezeigtes Schneekenrad 6a angebracht ist, das in ein an der Hinterachse 2 angebrachtes Antriebszahnrad 6b eingreift.
Zur Erzeugung eines Tones ist oberhalb des Gehäuses 1 eine annähernd quadratische Membran 7 aus Pappe angeordnet. Zur Erregung der Membran 7 dienende mechanische Mittel sind ein mit einem Ende mittels eines Nietes mit der Membran verbundener Metallstreifen 8a, der mit seinem anderen Ende auf einem auf der Abtriebswelle 5 angebrachten
aufliegt.Dreht sich das Tonritzel 8b> Tonritzel 8b/ so wird die Membran 7 im Takte der Zähne des Ritzels
ausgelenkt, so daß ein Ton entsteht.
Die Membran 7 liegt auf einem Rahmen 9 aus Blech auf und wird durch umgebogene Laschen 9a des Rahmens gehalten. Der Rahmen 9 weist weiterhin zwei parallel zu den Querwänden des Gehäuses 1 verlaufende Lagerlaschen 9b auf, von denen eine nahe der einen Querwand des Gehäuses und die andere nahe einem quer durch das Gehäuse verlaufenden Steg 4e angeordnet ist. Der Steg 4c und eine Lagerlasche 9b und Querwand und andere Lasche 9b sind um eine Schwenkachse schwenkbar miteinander verbunden, so daß die Membran 7 schwenkbar
—4-
ist. Der Metallstreifen 8a ist seitwärts dieser Schwenkachse mit der Membran 7 verbunden. :.
An einer Längswand des Gehäuses 1 ist ein als Zahnrad ausgebildetes Excenterrad 10 drehbar angebracht, das in ein auf der Hinterachse 2 befindliches Untersetzungsritgel 11 eingreift. Außerhalb der Drehachse des Excenterrades 10 ist ein Schwenkbolzen 10a vorgesehen, um den das eine Ende einer Zugfeder 12 geschlungen ist. Die Zugfeder 12 ist ein "Verbindungsstück zwischen Excenterrad 10 und Membran 7 und ist hierzu mit ihrem zweiten Ende an einer nach unten gebogenen Lasche 9c des Rahmens 9 befestigt. Die Lasche 9c ist auf der der Befestigungsstelle des Blechstreifens 8a entgegengesetzten Seite der Schwenkachse des Rahmens 9 vorgesehen.
Das von der Hinterachse 2 her über das Untersetzungsritzel 11 angetriebene Excenterrad 10 bewegt das an dem Bolzen 10a befindliche Ende in einem Kreis, der in einer senkrechten Ebene verläuft. Befindet sich der Bolzen 10a in seiner obersten Stellung, so ist die Zugfeder 12 völlig entspannt, sogar geringfügig gebogen und die Schwenklawehe 9c, d.h. der Rahmen 9 und die Membran 7 mit dem entsprechenden Ende nach oben geshhwenkt» Die entgegengesetzte Seite der Membran 7» an der der Blechstrelfen 8a angebracht ist, ist nach unten geschwenkt und der Blechstreifen liegt an dem Tonritzel 8b nur leicht an. Die Membran 7 schwingt trotz sich drehenden Tonritzel nicht bzw. kaum. Dreht sich der Bolzen 8a in seine unterste Stellung, so wird der Blechstreifen 8a auf das Tonritzel 8b aufgelegt und mit wachsender Stärke
: — 5 —
abgedrückt. Die Membran 7 schwingt bis zur untersten Stellung des Bolzens 8a mit wachsender Stärke. Dreht sich der Bolzen 8a weiter nach seiner obersten Stellung, so mimmt die Tonstärke wieder ab.
Durch die Zugfeder 12 und den vorteilhafterweise ebenfalls federnd ausgebildeten Blechstreifen 8a wird mit einfachen Mitteln eine rottierende Bewegung des Exeenterrades 10 für ein gleichmäßiges Auf- und Absehwellen des Tones verwendet.
Ist der Motor 3 ein Elektromotor, so weist das fahrzeug einen nicht gezeigten Batteriesatz auf. Wird mit dem Batteriesgtz zusätzlich eine mittels eines auf der Hinterachse 2 befindlichen Nockens 2a an- und abschaltbare nicht gezeigte Birne gespeist, so wird vorteilhafterweise auf der Abtriebswelle 5 ein Schwungrad 13 angebracht, das den bei angeschalteter Birne auftretenden Leistungsabfall des Motors 3 ausgleicht. Dieses Schwungrad 13 gleicht auch die wechselnde Belastung des Motors 3 aus, die durch die Erzeugung des Auf- und Absehwellens des Tones bedingt ist. ,

Claims (1)

  1. Ρ.Α.Ί36 573*19.8.65
    Schutzansprüche
    I Spiel-Fahrzeug mit einer durch mechanische Mittel erregbaren Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) zur Erzeugung eines auf- und abschwellenden Tones schwenkbar angeordnet ist.
    2._ Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein antreibbares Excenterrad (10) zum Schwenken der Membran (7) aufweist.
    Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Axcenterrad (10) an einer exeenterisehen Stelle (10a) mit einem Verbindungsstück (12) gelenkig verbunden ist, das seinerseits mit der Membran (7) verbunden ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Excenterrad (10) einen außerhalb seiner Drehachse angebrachten Schwenkbolzen (10a) aufweist, an dem das Verbindungsstück (12) gelenkig angebracht ist.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück eine Zugfeder (12) ist.
    6^ Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) an einem, schwenkbar angeordneten Rahmen (9) angebracht ist.
    -2-
    Fahrzeug nach. Ansprucli 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) um eine Mittelachse schwenkbar angeordnet ist.
    8_j_ Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12) außerhalb der Schwenkachse des Rahmens
    /mit diesem gelenkig (9c)
    (■>9)/verbunden ist.
    Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Antrieb (3) zum Schwenken der Membran (7) aufweist.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es nur einen Antrieb (3) aufweist.
    11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zahnrad ausgebildete Excenterrad (10) über ein Untersetzungsritzel (11) antreibbar ist.
    12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsritzel (11) auf einer durch den Antrieb (3) antreibbaren Radachse (2) des Fahrzeuges angebracht ist.
    13. Spiel-Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel in an sich bekannter Weise einen Metallstreifen (8a) aufweisen, der mit einem Ende mit der Membran (7) verbunden ist und mit dem anderen Ende auf einem antreibbaren Tonritzel (8b) aufliegt.
    14« Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 Ms 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) einen Elektromotor aufweist.
    Fahrzeug nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß es eine an sich bekannte an- und absehaltbare (2a) elektrische Birne und nur einen Batteriesatz aufweist.
    16. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (5) ein Schwungrad (13) angebracht ist.
DESCH38786U 1965-08-19 1965-08-19 Spiel-fahrzeug mit einer durch mechanische mittel erregbaren membran. Expired DE1925740U (de)

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