DE192543C - - Google Patents
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- DE192543C DE192543C DENDAT192543D DE192543DA DE192543C DE 192543 C DE192543 C DE 192543C DE NDAT192543 D DENDAT192543 D DE NDAT192543D DE 192543D A DE192543D A DE 192543DA DE 192543 C DE192543 C DE 192543C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D19/00—Producing buttons or semi-finished parts of buttons
- B29D19/04—Producing buttons or semi-finished parts of buttons by cutting, milling, turning, stamping, or perforating moulded parts; Surface treatment of buttons
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Pate nt-A ν SPRU c η :
Verfahren zum Zerschneiden von Steinnüssen für die Knopffabrikation, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst die Nuß durch mehrere Sägen (a, b, c, d) in einem Arbeitsgange
in Platten (A, B, C) von gleicher und gleichmäßiger Dicke zerlegt wird, sodann
jede dieser Platten von ihrem Umfang bis zum inneren Kern wiederum in einem Arbeitsgange mittels mehrerer Sägen
(e, f, g, h, i, k) in der Weise zerteilt wird, daß das unbrauchbare Kernmaterial an
den Umfang der größeren Stücke zu liegen kommt und schließlich aus diesen Stücken durch weiteres Zersägen die zur
Herstellung der Knöpfe geeigneten Arbeitsstücke hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerschneiden von Steinnüssen für die Knopffabrikation und bezweckt die Herstellung von möglichst vielen Arbeitsstücken in möglichst wenig Arbeitsgängen, die tunlichst wirtschaftliche Ausnutzung des guten Steinnußmateriales und größte Sicherheit für den Arbeiter.Das Verfahren geht in folgender Weise vor sich: Nachdem die Nuß in ein geeignetesίο Spannfutter geklemmt worden ist, wird sie einer Vorrichtung zugeführt, in welcher sie je nach ihrer Größe durch z. B. vier oder auch weniger oder mehr Sägen in einem Arbeitsgange in eine entsprechende Anzahl von Platten von gleicher und gleichmäßiger Dicke zerlegt wird (Fig. 1). Man erhält dadurch etwa der Fig. 2 entsprechende Platten. Jede von diesen wird nun in anderen Vorrichtungen von ihrem Umfang bis zum inneren Kern ebenfalls in einem Arbeitsgange mittels mehrerer Sägen in z. B. sechs oder weniger oder mehr Arbeitsstücke zerlegt (Fig. 3). Die Sägen dieser Vorrichtungen müssen so angeordnet sein, daß das unbrauchbare Kernmaterial an die Ränder der größeren Stücke zu liegen kommt, wo es beim nächsten Arbeitsgange weggesägt werden kann, ohne daß ein unbrauchbares Arbeitsstück entsteht. Diese Arbeitsstücke werden nun nochmals, und zwar ihrer Dicke entsprechend, durch Sägen in zwei oder mehr Teile zerlegt (Fig. 4). Es werden hierdurch kleinere Platten geschaffen, die diejenige Größe besitzen, welche zur Herstellung von Knöpfen erforderlich ist.Die Platten ergeben im Grundriß aber noch keine Rechtecke, sondern haben erst zwei parallele Seitenflächen. Es werden nun mit einer Säge die unregelmäßigen Kanten entfernt, so daß Regelkörper mit parallelen Seitenflächen entstehen (Fig. 5).Die Figuren der Zeichnung sollen zur besseren Klarstellung dienen. Fig. 1 stellt eine Steinnuß dar, welche mittels Sägen a, b, c, d in Querstücke bzw. in parallele Platten A, B, C zerlegt ist. Fig. 2 zeigt eine solche Platte im Grundriß in Einzeldarstellung. Fig. 3 zeigt eine Platte, welche durch die Sägen e, f, g, h, i, k mit einem einzigen Schnitt von dem Umfang aus bis zum inneren Kern beispielsweise in sechs Arbeitsstücke zerlegt worden ist. Fig. 4 veranschaulicht ein Arbeitsstück, wie es, der Dicke entsprechend, nochmals zerschnitten wird; das obere Stück wird als erste Qualität und das untere Stück als zweite Qualität benutzt. Fig. 5 zeigt das fertige Arbeitsstück, wie es zur Herstellung von Steinnußknöpfen benötigt wird.
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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