DE2912721A1 - Vorrichtung zum bearbeiten mehrerer werkstuecke mit einem angetriebenen werkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten mehrerer werkstuecke mit einem angetriebenen werkzeug

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1293Workpiece heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gear Processing (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Dr.-Ing. Reimar König Dip'.-^ng Klaus Bergen
Cecilienallee 7B 4 Düsseldorf 3O Telefon 452OOB Patentanwälte
29+2721
29.März 1979 32 858 K
Fred Peiseler, Ronsdorfer Straße 177, 5630 Remscheid
"Vorrichtung zum Bearbeiten mehrerer Werkstücke mit einem angetriebenen Werkzeug"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten mehrerer in Werkstückhaltern befindlicher Werkstücke mit einem angetriebenen Werkzeug.
Derartige Vorrichtungen ermöglichen das Ausführen identischer Arbeitsgänge an mehreren Werkstücken,beispielsweise in der Serienfertigung, in der Weise, daß das vor Beginn eines Arbeitsschrittes notwendige Umspannen und Ausrichten von Werkstück und Werkzeug nicht einzeln für jedes Werkstück geschieht, sondern gruppenweise nachdem der voraufgegangene Arbeitsschritt bei allen Werkstücken abgeschlossen ist.
Bei bekannten Schleifvorrichtungen, beispielsweise erfolgen die einzelnen Bearbeitungsschritte nacheinander an einzelnen Werkstücken, wobei häufig mehrere Werkstücke zu einer Bearbeitungseinheit zusammengefasst jedoch mit mehreren Werkzeugen, d.h. je Werkstück ein Werkzeug, bearbeitet werden. Das erfordert eine entsprechend große Zahl von Werkzeugeno Beim Bearbeiten mehrerer Werkstücke,beispielsweise durch ein Schleifwerkzeug in zeitlicher Aufeinanderfolge entsteht so ein geringer Zeitvorteil. Nachteilig ist je-
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doch, daß die Hauptbearbeitungszeit unverändert bleibt. Ausserdem weisen die Bearbeitungsmaße der einzelnen Werkstücke untereinander Toleranzen auf. Beispielsweise muß beim Einschleifen einer Hirth-Verzahnung in Zahnringen mit einem den Zahnflanken der Zahnlücke angepassten Schleifwerkzeug jede einzelne Zahnlücke herausgearbeitet werden.
Mit den bisherigen Arbeitsverfahren läßt sich jedoch nur begrenzt Zeit einsparen. Die eigentliche Bearbeitungszeit, also beispielsweise ohne Nebenzeiten zum Umspannen und Ausrichten, bleibt für jeden Arbeitsschritt gleich, und die zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge lassen eine Verkürzung der Hauptbearbeitungszeiten nicht zu.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die für einen Arbeitsschritt an mehreren Werkstücken die Hauptbearbeitungszeit wesentlich verkürzt und für die in einem Arbeitsschritt bearbeiteten Werkstücke eine größere Maßhaltigkeit erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Bearbeitungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß mehrere Werkstückhalter das Werkzeug vorzugsweise kranzförmig umgeben, sich also gleichzeitig mit dem Werkzeug in Eingriff befinden. Auf diese Weise bearbeitet ein und dasselbe Werkzeug gleichzeitig mehrere Werkstücke und ergeben sich zwangsläufig dieselben werkzeugbedingten Toleranzen. Die Produktivität steigt somit bei verbesserter Werkstückqualität entsprechend der Anzahl der peripher am Werkzeug angeordneten Werkstücke, verdoppelt sich also bei zwei einander gegenüberliegenden Werkstücken.
Die Werkstückhalter lassen sich vorzugsweise zentripetal verfahren, so daß die darauf befestigten Werkstücke an das
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Werkzeug herangeführt werden können. Die kranzförmige Werkstückanordnung bietet anstelle zeitlich aufeinanderfolgender Bearbeitungsvorgänge den Vorteil des gleichzeitigen Bearbeitens mehrerer Werkstücke. Damit verringert sich die Hauptbearbeitungszeit.
Die um das Werkzeug herum angeordneten Werkstückhalter können auch schrittweise parallel zur Werkzeugdrehachse bewegt und dabei nacheinander in Eingriff mit dem Werkzeug, beispielsweise einer Schleifscheibe, gebracht werden. Somit bringen die schrittweise am Werkzeug vorbeigeführten Werkstückhalter eine weitere Bearbeitungsstelle ein und desselben Werkstücks oder auch weitere, gleichartig zu bearbeitende Werkstücke zum Werkzeug. Beispielsweise ermöglichen derartige Werkstückhalter das Einschleifen mehrerer gleicher Profile mit vorgegebenen Abständen in ein Werkstück, darüber hinaus aber auch das Einschleifen gleichartiger Profile in mehrere hintereinanderliegende Werkstücke.
Solche in Teilschritten verfahrbare Werkstückhalter, insbesondere Rundtakttische, machen eine Automatisierung der Werkstückzu- und abfuhr möglich. Wird auf der dem Werkzeug zugewandten Seite eines Rundtakttisches ein Werkstück bearbeitet, so läßt sich währenddessen auf der gegenüberliegenden Seite dieses Tisches ein bereits fertig bearbeitetes Werkstück entnehmen und ein unbearbeitetes aufspannen. Mit einer derartig automatisierten Werkstückzufuhr werden auch wesentliche Nebenzeiten eingespart. Die Verwendung von Werkstückhaltern der beschriebenen Art in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung ergibt eine maximale Ausnutzung der Hauptbearbeitungszeit bei gleichzeitiger Verkürzung der Nebenzeiten. Eine hohe Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist damit gewährleistet.
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Vorzugsweise ist das Werkzeug von mehreren schrittweise am Werkzeug vorbeifahrenden Zahnringhaltern umgeben. Diese Zahnringhalter bestehen aus Rundtakttischen und ermöglichen bei jedem Taktschritt beispielsweise das Einschleifen einer Zahnlücke und einen Zahnring. Bei Anwendung des Vollschnittverfahrens ist der Zahnring bereits nach einem Umlauf des Zahnringhalters fertig geschliffen.
Ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einander gegenüberliegenden Zahnringhaltern versehen, so erhalten beispielsweise beim Vollschnittschleifen mit ein und derselben formabgerichteten Schleifscheibe alle gleichzeitig bearbeiteten Zahnlücken identische Profile. Daher liegen nach dem Einbau des Zahnrings die jeweils gleichzeitig geschliffenen Zähne aneinander, sofern die beiden Zahnringe so zusammengefügt werden, wie sie geschliffen wurden. Der Sitz derartiger Zahnringe erreicht somit größte Gleichmäßigkeit und Genauigkeit.
Auch das Werkzeug kann verfahrbar angeordnet sein. So kann eine Schleifscheibe mit demSohleifscheibenspindelstock beispielsweise vertikal verfahrbar sein. Das horizontele Verfahren der Schleifscheibe ist ebenso möglich, wie das Bewegen in allen weiteren Ebenen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist demnach nicht auf das Bearbeiten in einer bestimmten Ebene festgelegt.
Die Verfahrbarkeit der Schleifscheibe ermöglicht das Schleifen im Schleichgangverfahren oder im Pendelschleifverfahren mit mehrmaliger Wiederholung, wobei sich eine hohe Genauigkeit und Schliffgute ergibt0 Beim Formeinstechschleifen werden beispielsweise nach dem Hirth-Verfahren die Zahnlücken eines Planzahnringes schräg zur Planebene geschliffen. Das bekannte Herausschleifen jeder einzelnen Zahnlücke
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ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig an mehreren schräg auf Zahnringhalter gespannten Planzahnringen möglich. Dee weiteren lassen sich Werkstücke, z.B. Zahnringe, auch von Stoß- oder Räumwerkzeugen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeiten. Dabei ergibt sich eine hohe Oberflächengüte der bearbeiteten Fläche. Vor allem ergibt sich eine maximale Ausnutzung der Hauptbearbeitungszeit bzw. ein höherer Werkstückausstoß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleifvorrichtung in Vorderansicht und teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig.1, teilweise im Schnitt.
Ein Maschinenrahmen 1 besitzt zwei durch den Schleifgang 2 der Schleifscheibe 3 getrennte, gegeneinander verfahrbare Maschinentische 4 mit zwei spiegelbildlich angeordneten Zahnringhaltern 5. Die auf Werkstücktischen 6 befestigten Planzahnringe 7 grenzen mit den Schleifstellen 8 an die verfahrbar in einem Schleifspindelständer 9 an einen Spindelstock 10 gelagerte Schleifscheibe 3.
Beim Vertikalschleifen von Planzahnringen wird der die Schleifscheibe 3 führende Spindelstock 10 im Schleifspindelständer 9 auf- und abbewegt. Die Schleifscheibe 3 fährt dabei über die Schliffstellen 8 der Planzahnringe 7, die über die Vorschubbewegung der Maschinentische 4 bis zum Erreichen des gewünschten Werkstoffabtrags gegen die Schleifscheibe 3 gedrückt werden,
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Claims (10)

  1. Fred Peiseler, Ronsdorfer Straße 177, 5630 Remscheid
    Patentansprüche;
    f 1. Vorrichtung zum Bearbeiten mehrerer in Werkstückhaltern befindlicher Werkstücke mit einem angetriebenen Werkzeug, insbesondere einer Schleifscheibe, gekennzeichnet durch mehrere das Werkzeug (3) umgebende Werkstückhalter (5).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch mehrere das Werkzeug (3) kranzförmig umgebende Werkstückhalter (5).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zentripetal verfahrbare Werkstückhalter (5, 6).
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch längs der Werkzeugdrehachse angeordnete, schrittweise bewegbare Werkstückhalter .
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Werkstückhalter mit mehrsen, am Werkzeug schrittweise vorbeizufahrenden Werkstücken.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere, einander gegenüberliegende, der Zähnezahl entsprechend schrittweise am Werkzeug (3) vorbeifahrende Zahnringhalter (5).
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  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, gekennzeichnet durch ein verfahrbares Werkzeug.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 7» gekennzeichnet durch ein zylindrisches Werkzeug.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 8, gekennzeichnet durch ein drehend angetriebenes Werkzeug.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein geradlinig angetriebenes Werkzeug.
    Ss /my
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