DE1925280A1 - Rohrverbindung fuer Vakuumleitungen - Google Patents

Rohrverbindung fuer Vakuumleitungen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description

  • Rohrverbindung für Vakuumleitungen Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung von Rohren vorwiegend großer Durchmesser von Absaugleitungen von ortsbeweglichen Behältern für die Vakuumbehandlung von metallischen Werkstoffen, insbesondere für die Abstichentgasung Bei der Vakuumbehandlung ist es bekannt, die Entgasung in einem ortsfest angeordneten Behälter durchzuführen, in dem sich ein den entgasten Stahl aufnehmendes Gefäß befindet und an den eine Absaugleitung fest angeschlossen ist. Ferner ist es bekannt, die Entgasung in einem ortsbeweglichen Gefäß durchzuführen, an welches eine flexible Absaugleitung angeschlossen ist. In dieser Weise wird insbesondere bei der sogenannten Abstichentgasung verfahren, bei welcher der Stahl direkt aus dem Ofen in den Einlauftrichter einer Vakuum-Abstichpfanne fließt. Die Abstichpfanne hängt dabei an einem Gießkran und folgt den Bewegungen der Ofenschnauze. Die Absaugleitung ist lösbar mit der Abstichpfanne verbunden.
  • In manchen Fällen, insbesondere bei großen Öfen, ist es vorteilhaft, den ortsbeweglichen Behälter während des Entgasens fest, beispielsweise auf einem Pfannenwagen, stehen zu lassen. Da in der kurzen für den Abstich zur verfügung stehenden Zeit erhebliche Gasmengen abgesaugt werden müssen, sind sehr große Durchmesser für die Absaugleitungen erfopderlich, um die durch die niedrigen Drücke entstehenden großen Gasvolumen bei tragbaren Geschwindigkeiten fördern zu können. Schläuche sind hierfür vielfach nicht geeignet, weil sie nur bis zu etwa 300 mm lichter Weite zur Verfügung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art für Absaugleitungen beliebigen Durchmessers zu schaffen, die eine Verbindung der miteinander zu kuppelnden Rohre in einfacher Weise und in kurzer Zeit gestattet; und die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß ein einen Zwischenraum zwischen den miteinander zu kuppelnden Rohren überbrückendes Zwischenrohr vorgesehen ist, die Rohre und das Zwischenrohr ineinander- bzw. übereinander-greifbar ausgebildet sind und an den Verbindungsstellen der Rohre und des Zwischenrohres aufblähbare schlauchförmige Dichtringe vorgesehen sind. Diese Kupplung ist sehr handlich und mit nur geringen Leitungswiderständen behaftet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Kupplung im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1 und Fig. 4 und 5 einen Schnitt durch eine Dichtstelle der Kupplung in entspanntem und in abgedichtetem Zustand.
  • Einem das Ende einer ortsfesten Absaugleitung bildenden Rohr 1 steht ein Rohr 2 in etwa achsgleich gegenüber, das an eine nicht weiter dargestellte Abstichpfanne 3 angeschlossen ist, die auf einem Pfannenwagen ruht.
  • Die beiden Rohre 1, 2 haben gleichen Durchmesser.
  • Zwischen ihnen ist ein Zwischenraum 4 vorhanden, der von einem Zwischenrohr 5 überbrückt werden kann, das einen kleineren Durchmesser als die beiden Rohre 1,2 aufweist und in diesen gleitend verschoben werden kann. Das Zwischenrohr 5 weist dazu an seinen beiden Enden Je einen Wulst 6 auf der derart ballig ausgebildet ist, dals bei einer Versetzung der beiden Rohre 1, 2 gegeneinander keine Verklemmung des Zwischenrohres 5 in den Rohren 1, 2 auftritt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Abstichpfanne 3 nicht vollkommen exakt mit ihrem Rohr 2 gegenüber dem Rohr 1 ausgerichtet sein muß. Das Rohr 2 kann vielmehr um geringe Betrage sowohl in der Höhenrichtung als auch seitlich gegenüber dem Rohr 1 versetzt seit. Auch Winkelabweichungen sind zulässig.
  • An Sedem Wulst 6 ist eine um das Zwischenrohr 5 herumführende kreisförmige Rille 7 vorgesehen, in welcher ein schlauchförmiger endloser Dichtring 8 eingelegt ist. Dieser wird durch einen Ring 9 gehalten, welcher mittels Schrauben lo am Zwischenrohr 5 bgfest#igt ist.
  • An jeden Dichtring 8 ist ein Rohrnippel 11 angeschlossen, welcher das Ende einer Druckluftleitung 12 bildet.
  • Mittig unterhalb des Endes des Rohres 1 sind zwei I-Träger 13, die sich in senkrechter Richtung erstrecken, mit Abstand voneinander derart angeordnet, daß sie sich gegenheftig eine ihrer U nungen zuwenden. In diesen sind Rollen 14 geführt, die an einem Lenker 15 um Bolzen 16 drehbar gelagert sind. Der Lenker 15 ist über einen Bolzen 17 mit einem Ansatz 18 gelenkig verbunden, der an der Unterseite des Zwischenrohres 5 an dessen von dem Rohr 1 abgewandten Ende angebracht ist. Auf der Mitte der Entfernung zwischen den Bolzen 16 und 17 ist ein weiterer Bolzen 19 vorgesehen, über welchen der Lenker 15 mit zwei an seinen Seiten angeordneten weiteren Lenkern 20 gelenkig verbunden ist. Die Lenker 20 sind über einen Bolzen 21 am oberen Ende der beiden I-Träger 13 angelenkt. Der Bolzen 21 ist mittig zu den beiden l-Trägern 13 angeordnet. Der Lenker 20 ist so bemessen, daß die Entfernung des Bolzens 19 von dem Bolzen 21 genau so groß ist wie seine Entfernung von dem Bolzen 16 und seine Entfernung von dem Bolzen 17.
  • An den beiden I-Trägern 13 ist ferner über einen Gelenkbolzen 22 ein Kraftgerät 23 angeschlossen, das mittels Druckluft betätigbar ist und über einen Bolzen 24 an dem Lenker 20 angreift.
  • An dem Ende des Zwischenrohres 5, das von dem Rohr 1 abgewandt ist, ist ein Führungskreuz 25 aus dünnen Blechen angebracht, das über das Ende des Zwischenrohres 5 hinausragt und sich mit zunehmender Entfernung von dem Zwischenrohr 5 verjüngt. Das Führungskreuz 25 dient dem sicheren Einführen des Zwischenrohres 5 in das Rohr 2 der Abstichpfanne 3.
  • Im Ruhezustand ist das Zwischenrohr 5 in das Rohr 1 hineingeschoben. Die Bolzen 16, 17 und 19 haben die durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellungen eingenommen. Zur Evakuierung wird die Abstichpfanne 3 vor dem Rohr 1 und dem Zwischenrohr 5 abgestellt. Ein allzu genaues Ausrichten ist dabei nicht nötig. Mit Hilfe des Kraftgerätes 23, das mit Druckluft beaufschlagt wird, wird das Zwischenrohr 5 auf die Abstichpfanne 3 zu geschoben und in das Rohr 2 eingeführt0 Ist die Kuppelstellung eingenommen, werden die Dichtringe 8 mit Druckluft beaufschlagt, so daß sie sich aus der in Fig. 4 dargestellten Form in die in Fig. 5 dargestellte Form verformen und sich dichtend an die Innenwandungen der Rohre 1 und 2 legen. Anschließend kann die in der Abstichpfanne 3 befindliche Luft durch die Absaugleitung aus der Abstichpfanne 3 herausge saugt werden.
  • Nach Beendigung des Entgasens wird die Druckbeaufschlagung der Dichtringe 8 beendet, so daß diese wieder die in Fig. 4 angedeutete Form einnehmen. Das Zwischenrohr 5 wird mit hilfe des icraftgerätes 25 zurückgezogen und in das Rohr 1 geschoben. Die Abstichpfanne 3 kann mit einem Kran oder auf dem Pfannenwagen entfernt werden.
  • Die Lenker 15 und 20 sind so bemessen und die Bolzen 16, 17, 19 und 21 sind derart angeordnet, daß das Zwischenrohr 5 genau gerade geführt#wird.
  • Um größere seitliche Abweichungen zwischen den Mittelachsen der Rohre 1 und 2 ausgleichen zu können, kann das von den beiden I-Trägern 13 gebildete Gestell um die lotrechte Mittelachse drehbar ausgebildet sein.
  • Größere Höhenabweichungen dieser Mittelachsen können in einfacher Weise ausgeglichen werden, wenn die Verbindung des Lenkers 15 mit dem Ansatz 18 nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel durch einen Gelenkbolzen, sondern unstarr erfolgt.
  • Damit nicht versehentlich die schlauchförmigen Dich#ringe 8 unter Druck gesetzt werden, wenn sich das Zwischenrohr 5 nicht in der Kuppelstellung befindet, ist eine Einrichtung vorgesehen, die nur für diese bestimmte Stellung des Zwischenrohres 5 die Druckluftzufunr zu den Dichtringen 8 freigibt.
  • In Abweichung von der bei dem Ausführungsbeispiel gewählen Anordnung kann das Zwischenrohr 5 einen größeren Durchmesser als die beiden Rohre 1 und 2 haben. In diesem Fall sind die Dichtringe auf den Rohren 1, 2 in der gleichen Weise angeordnet, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel auf dem Zwischenrohr der Fall ist.
  • Auch ist es möglich, allen drei Rohren unterschiedliche Durchmesser zu geben, beispielsweise das Zwischenrohr 5 das Rohr 2 umgreifen zu lassen und innerhalb des Rohres 1 zu führen. Diese Anordnurlg ist ftir die GasfUhrung besonders günstig. Bei dieser Anordnung ist ein D:lchtrlng auf der Außenselte des Rohres 2 und ein anderer Dichtring auf der Außenseite des Zwischenrohres 5 an dessen dem Rohr 1 zugewandten Ende angeordnet.
  • A n s p r ü c h e :

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kupplung zur Verbindung von Rohren vorwiegend großer Durchmesser von Absaugleitungen von ortsbeweglichen Behältern für die Vakuumbehandlung von metallischen Werkstoffen, insbesondere für die Abstichentgasung, dadurch gekennzeiciinet, daß ein einen Zwischenraum (4) zwischen den miteinander zu lcuppelnden Rohren (1, 2) Überbrückendes Zwischenrohr (5) vorgesehen ist, die Rohre (1, 2) und das Zwischenrohr (5) ineinander- bzw. übereinandergreifbar ausgebildet sind und an den Verbindungsstellen der Rohre (1, 2) und des Zwischenrohres (5) aufblähbare schlauchförmige Dichtringe (8) vorgesehen sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (5) an einem der miteinander zu kuppelnden Rohre (1) in dessen Achsrtehtung verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zwischenrohr (5) ein Lenkergetriebe (15, 20) verbunden ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lenkergetriebe (15, 20) ein an einem Festpunkt (22) angelenktes Kraftgerät (23) angreift.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dichtring (8) mit einer Druckluftleitung (12) verbunden ist.
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WO2009071137A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-11 Sms Mevac Gmbh Vorrichtung zur sekundär- und vakuum-metallurgischen behandlung von flüssigem stahl

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