DE3002819C2 - Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen

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DE3002819C2
DE3002819C2 DE19803002819 DE3002819A DE3002819C2 DE 3002819 C2 DE3002819 C2 DE 3002819C2 DE 19803002819 DE19803002819 DE 19803002819 DE 3002819 A DE3002819 A DE 3002819A DE 3002819 C2 DE3002819 C2 DE 3002819C2
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pipe
connecting different
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Walter 8261 Burgkirchen Ebner
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Ebner Walter Dipl-Ing (fh) 8269 Burgkirchen
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

a) die beiden Rohrstücke (14, 15) jeweils L-Form aufweisen,
b) die kürzeren Arme der L-förmigen Rohrstücke (14, 15) durch ein Drehgelenk (16) miteinander verbunden sind,
c) das Drehgelenk (16) in einem in der Mittelachse der kreisförmigen Rohrleitungsanordnung befindlichen Drehteller(12) gelagert ist und
d) jedes Rohrstück (14,15) im längeren Arm einen metallischen Geienkkompensator (22) aufweist, wobei zur Anschließung der Rohrstücke (14,15) an die Rohrenden (1 bis 10) Rohrbögen mit Endstück (18 bis 21) vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen mit ankommenden u;J weggehenden, jeweils kreisförmig angeordneten Rohrenden, bestehend aus mindestens zwei Rohrstücken, die mittig drehbar verbunden und mit Hilfe von Endstücken an die Rohr* iden anschließbar sind.
In vielen Industriezweigen, insbesondere in der chemischen Industrie, kommt es häufig vor, daß verschiedenartigste Stoffe über Rohrleitungen zu unterschiedlichen und öfter wechselnden Produktionseinheiten gefördert werden müssen. Ein Beispiel dafür ist die Umsetzung verschiedener Einsatz- bzw. Hilfsstoffe in einem oder mehreren Reaktionsbehältern nach der Chargen-Arbeitsweise. In diesem FaMe ist es andererseits notwendig, die Vielzahl der hergestellten Produkte wiederum über Rohrleitungen vom Produktionsraum zu einem Lagerraum oder zur Versandstelle zu leiten.
Die Forderung, daß sowohl die einzelnen Einsatzstoffe und Hilfsstoffe als auch die einzelnen hergestellten Produkte nicht mit Verunreinigungen irgendwelcher Art in Kontakt kommen dürfen, bedingt zahlreiche Rohrleitungen, einerseits für die Förderung der verschiedenen Einsatz- und Hilfsstoffe und andererseits für den Transport der die Produktionsstätte verlassenden Produkte. Dabei ist es in der Regel so, daß an einer Stelle des Betriebes, der sogenannten Produkt-Kuppelstation, eine Reihe von Rohren endet (ankommende Rohrleitungen) und eine andere Reihe von Rohren ihren Anfang hat (weggehende Rohrleitungen), und ein oder mehrere Rohrleitungen aus diesen beiden Rohrgruppen je nach Bedarf entsprechend miteinander verbunden werden müssen.
Aus der deutschen Patentschrift I 96 557 ist die eingangs erwähnte Einrichtung zum Vei binden von unterschiedlichen Rohrlcitungsgruppcn bekannt. Mit dieser Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, gleichzeitig mehrere beliebige, beispielsweise auch sich kreuzende Verbindungen herzustellen. Sie besitzt ferner nahezu keine Bewegungstoleran/.en in axialer und radialer Richtung. Aufgrund der Verbindungsart der beiden Rohrstücke und der Anschlußart an die Rohrleitungsenden besteht auch die Gefahr einer Lockerung und damit einer Undichtheit, beispielsweise bei relativ hohen Druckstößen oder durch die Umlenkung des Produktstromes und der dabei auftretenden Kräfte. Die Abdichtung der bekannten Einrichtung läßt, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, viel zu wünschen übrig. Eine gas- und
ίο flüssigkeitsdichte Verbindung ist nicht gewährleistet, so daß diese Einrichtung für die Förderung von beispielsweise toxischen Produkten nicht geeignet ist.
Eine weitere Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen in einer sogenannten Kuppel- oder Verteilerstation ist in der deutschen Patentschrift 17 56 039 beschrieben. Es wird ein aus zwei Teilen bestehender Schlauch als Verbindungsstück zwischen den Rohrenden der ankommenden und weggehenden Rohrleitungen vorgeschlagen. Mit dieser Einrichtung wird zwar eine bessere Abdichtung erreiehi, sie ist jedoch insgesamt baulich relativ kompliziert und daher störanfällig. Ein weiterer und sehr wesentlicher Nachteil resultiert daraus, daß Schläuche als Verbindungsstücke vorgesehen sind.
r> Schläuche werden bekanntlich aufgrund der Betriebsbedingungen (Druck, Temperatur, Medium) in der Verteilerstation früher oder später undicht; auch das Platzen eines Schlauches ist nicht auszuschließen.
• Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine solche
jo schlauchlose Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten schlauchlosen Verteilerstation nicht aufweist. Mit der neuen Einrichtung soll insbesondere erreicht werden, daß die ankommenden
y> und weggehenden Leitungen beliebig miteinander auf einfache und schnelle Art verbunden werden können, wobei gleichzeitig — selbst bei undichten Armaturen — die Gefahr einer Vermischung oder auch nur Verunreinigung der zu fördernden Produkte ausgeschaltet ist.
■•o Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Einrichtung dadurch gelöst, daß
a) die beiden Rohrstücke jeweils L-Form aufweisen,
b) die kürzeren Arme der L-förmigen Rohrstücke ·»"> durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind,
c) das Drehgelenk in einem in der Mittelachse der kreisförmigen Rohrleitungsanordnung befindlichen Drehteller gelagert ist und
d) jedes Rohrstück im längeren Arm einen metalli-" >" sehen Geienkkompensator aufweist, wobei zur
Anschließung der Rohrstücke an die Rohrenden Rohrbögen mit Endstück vorgesehen sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer *>"' Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die ankommenden Leitungen (Rohrleitungsgruppe) 1
"" bis 5 und die weggehenden Leitungen (Rohrleitungsgiuppe) 6 bis 10 sind kreisförmig und aus Gründen der Übersicht auf einer unteren beziehungsweise einer im Abstand von etwa 1 bis 1,5 m darüb'Drliegenden Ebene angebracht. Die Leitungen 1 bis 5 und 6 bis 10 weisen an
h"> ihren Enden übliche Absperrarmaturen mit Kupplungshälftcn auf (diese sind in der Zeichnung nicht dargestellt).
Im Mittelpunkt der Kreisebene befindet sich eine
Halterung 11 (die mit einer nicht dargestellten Stahlkonstruktion verbunden ist), an der der Drehteller 12 mittels der Aufnahmevorrichtung 13 befestigt ist. Der Drehteller ist exzentrisch auslenkbar, so daß radiale Toleranzen in der Rohrleitungsanordnung ausgeglichen werden können.
Die beiden L-förmigen Rohrstücke 14 und 15 sind über das Drehgelenk 16 miteinander verbunden, das mittels des kurzen Verbindungsstücks 17 am Drehteller 12 befestigt ist. Die Länge der L-förmigen Rohrstücke
14 und 15 ist so bemessen, daß sie dem Radius der Rohrleitungsanordnung entspricht.
Das Ende der Rohrstücke 14 und 15 ist zur Erreichung der gewünschten Verbindungsmöglichkeit mit den Enden der einzelnen Rohrleitungen 1 bis 10 mit unterschiedlich langen Rohrleitungsbögen mit Endstükken 18,19,20 und 21 versehen.
Die Rc-hrstücke 14 und 15 sind mit je einem Gelenkkompensator 22 ausgerüstet, der sich in unmittelbarer Nähe des Drehgelenkes 16 befindet. Damit ist eine einwandfreie Ankupplung der Rchrstücke 14 und
15 an den Enden der Rohrleitungsgruppen \ bis 10 geschaffen. Für das Ankuppeln der Rohrstücke 14 und 15 an die kreisförmig angeordneten Leitungen λ bis 10 ist nämlich — bei Verwendung der üblichen Tankzug-Kupplungen — eine vertikale Beweglichkeit der Rohrstücke 14 und 15 beziehungsweise 18 bis 21 erforderlich, was mit dem Gelenkkompensator 22 erreicht wird.
Je nach Bedarf können eine oder mehrere (vergleiche die einzige Figur) erfindungsgemäße Verbindungseinrichtungen zwischen den Rohrleitungsenden 1 bis 10 installiert werden, so daß ein oder auch mehrere unterschiedliche Produkte zur gleichen Zeit gefördert werden können.
Um die im Einsatz befindlichen erfindungsgemäßen drehbaren Verbindungsstücke 14, 15 untereinander überspringen zu können, sind bei mehr als zwei
Verbindungsstücken an ihren Enden Tankzug-Kuppiungen angebracht, die es ermöglichen, daß der jeweilige Rohrleitungibogen mit Endstück 18 bis 21 abgekuppelt werden kann. Dadurch kann dann ein drehbares Verbindungsstück 14, 15 an einem mit den Rohrleitungen 1 bis 10 bereits fest verbundenen Verbindungsstück vorbeigeschwenkt werden; nach dem Überspringen wird der Rohrleitungsbögen mit Endstück wieder an das Verbindungsstück 14, 15 angekuppelt, so daß die Verbindung zu einer weiteren ankommenden und weggehenden Leitung 1 bis 10 hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit Manometern versehen sein, die anzeigen, ob Druck ansteht oder nicht. Die Einrichtung kann im abgekuppelten Zustand mit Verschlußdeckeln verschlossen sein, damit nicht etwa Reste von dem Produkt oder der Reinigungsflüssigkeit heraustropfen können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf.
Durch ihre spezielle Konstruktion ist eine einfache, sichere und nahezu wartungsfreie Ve.;.'.indung zwischen den ankommenden und weggehenden bohren einer Rohrleitungsstation gegeben. Sie ist auch druck-, temperatur- und chemikalienbeständig. Dadurch wird eine hohe Betriebssicherheit hinsichtlich Unfallverhütung beziehungsweise Schutz der Umwelt erreicht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß mit dieser Einrichtung beliebige Verbindungskombinationen schnell und leicht hergestellt werden können. Da sie als Teilstück einer an sich durch zahlreiche Rohrenden komplizierten Rohrleitungsstation die gewünschte Übersicht mit sich bringt, trägt sie in hohem Maße zur sicheren Erreichung des jeweils richtigen Anschlusses bei.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darüber hinaus ein absolut abdichtungssicherer Produktstrom gewährleistet, so daß auch diesbezüglich absolute Betriebssicherheit gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen mit ankommenden und weggehenden, jeweils kreisförmig angeordneten Rohrenden (1 bis 10), bestehend aus mindestens zwei Rohrstücken (14, 15), die mittig drehbar verbunden und mit Hilfe von Endstücken an die Rohrenden (1 bis 10) anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19803002819 1980-01-26 1980-01-26 Einrichtung zum Verbinden von unterschiedlichen Rohrleitungsgruppen Expired DE3002819C2 (de)

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