DE1925257A1 - Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annaehernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annaehernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes

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DE1925257A1 DE19691925257 DE1925257A DE1925257A1 DE 1925257 A1 DE1925257 A1 DE 1925257A1 DE 19691925257 DE19691925257 DE 19691925257 DE 1925257 A DE1925257 A DE 1925257A DE 1925257 A1 DE1925257 A1 DE 1925257A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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Description

Dr.H./Lu 16. Mai 1969
Heberlein & Co. A.G., CH- 963o Wattwil ( Schweiz )
"Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes"
Es sind aus thermoplastischem synthetischen Material bestehende Kräuselgarne bekannt, welche durch Hochdrehen, Hitzefixieren und Zurückdrehen bzw. Falschdrallen, ferner mit Hilfe ineinandergreifender Zahnwalzen, mittels einer Stauchkammer» durch Abziehen über eine scharfe Kante oder durch Bildung eines Temperaturgradienten quer zur Fadenachse texturiert werden. Außerdem sind synthetische Kräuselgarne enthaltend Verbundfäden bekannt, welche je aus zwei gleichzeitig versponnenen verschiedenen Polymerkomponenten bestehen· Diese Texturgarne werden im ausgestreckten Zustand auf Strick- und Wirkmaschinen verarbeitet, und ihre Auskräuselung erfolgt erst bei einer thermischen Behandlung bEw« einer Waschbehandlung des Gestricks
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bzw· Gewirks. Dadurch kann ein merklicher Breiten- und Längeneingang der Ware eintreten. Dies hat den Nachteil, daß z.B. bei der Verarbeitung der Garne auf üblichen Cottonmaschinen infolge des Breiteneinganges nur eine beschränkte Zahl von Bekleidungsgrößen hergestellt werden kann und man bisher genötigt war, für das restliche Größensortiment Maschinen mit kroßer lonturenbreite anzuschaffen· Auch bei der Verarbeitung auf Rund- und J&lachstrickmaschinen ergeben sich durch die Auskräuselung des Garns im Gestrick Dimensionsverluste, die nan durch eine Dehnung nach vorangehender thermischer1 Be^ landlung mehr oder weniger kompensieren kann,, wob©i man aber ainen merklichen Bauschverlust la Kam aehmea muß·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein praktisch deimungs-Loses hochbauschiges Textilgarn herzustellen, mit welchem sich lie vorerwähnten Nachteile bei der Verarbeitung vermeiden lassen jnd mit welchen sich Strick- und Wirkwaren jeglicher Groß© enif len herkömmlichen Strick- und Wirkmaschinen anfertigen l
bie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein iiner üblichen Texturierbehandlung unterworfenes Textilgarn aus synthetischem thermoplastischen Textilmaterial in vorbestimmten controllierten Ausmaß auskräuseln läßt und anschlieBand ia üesem Zustand mit einem keine wesentliche Strukturdehnmig reisenden Trägergarn verzwirnt.
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In Weiterbildung des erfindungsjemäßen Verfahrens besteht die Möglichkeit, daß man das texturierte Garn erst auf der strecke, auf welcher es mit dem Trägergarn verzwirnt wird, im vorbestimmten kontrolliertem Ausmaß auskräuseln läßt·
Uncer Textilgarnen aus synthetischem thermoplastischen Material werden insbesondere MuItifilamentgarne aus Polyamiden z„B. Polyhexamethylenadipamid ( Polyamid 66) oder Kondensaten von Epsilon-Aminocapronsäure (Polyamid 6) oder 11 -Äaiinoundecansäure (Polyamid 11), ferner aus Polyestern (Polyäthylenglykolterephthalat)9 Material auf Vinylbasis (Polyacryluitril) oder Polyolefinen verstandene Diese können einer der üblichen oben erwähnten rexturierbehandlun^en unterworfen ?res?dene ills Trägergarne eignen sich Garnea welche keine durch Texturierung oder dergleichen hervorgerufene Strukturdehnung aufweisen9 soB* glatte Endlosgarne oder Stapelf asergarne aus -pflanzlichen Fasern wie ZoBs Baumwolle oder Zellwolle und tierisclien Fasern wie zeB. νίοΐΐββ
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispiel»sweise und rein schematisch erläutert«,
In den Zeichnungen aeigens
i"ige 1 s den Ablauf des Verfahrens gemäß der- Erfindung auf einer in Seitenansicht dargestellten Ringzwirnmaschines
6| f) Ö p I a j q q ρ ti)
Fig. 2 ι den Ablauf einer Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung auf einer in Seitenansicht dargestellten Effektzwirnmaschinet
Fig* 3 s das eine Walzenpaar der Zwirnmaschine gemäß Fig. 2 nebst den Garnen von vorn*
Gemäß Fig. 1 werden zwei Spulen 1 und 2, von welchen die erstgenannte das texturierte synthetische Garn 3 und die letztgenannte das Trägergarn 4· enthält, a.uf einen Träger 5 einer Hingzwirnmaschine gestellt. Das Garn 3 wird über den Spulenkopf und die Umlenkstangen 6, 7 mittels der Lieferwalzen 89 8,' afegeaogen und danach einem weiteren Lieferwalzenpaar 9» 9* zugefütet* Die Umfangegeschwindigkeiten der Walzenpaare 8, 8* und 9© 9* können ao aufeinander abgestimmt werden, daß das Gern 3 denselben eine Verstreokung von ca« 5 ~ Λο % e2fäsrt9 wodurch die nachfolgende Auskräuselung gefördert wird. Es ist ^«äoeii auch möglich, das Weizenpaar 8, 8J wegzulassen und ansteile dessen eine übliche Fadenbremse vor dem Walzenpaar 9» 91 zuordnen.
Ferner kann das Garn 3 auch direkt dem Wäkenpasr 99 9 führt werden, womit die VerStreckung wegfällte Danach w±3?d das Garn 3 einem dritten Walzenpaar 1o, 1os zugeführt,
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welchem die Umfangsgeschwindigkeit; der Arbeitswalze um ca, 2o - 5o % geringer ist als diejenige der Antriebswalze des Walzenpaares 9, 91, so daß das Garn 3 zwischen diesen Walzenpaaren eine Auskräuselung erfährt· Zwischen den Walzenpaaren 9, 91 und 1o, 1o' ist in einem Abstand von ca. 1o mm unterhalb des Fadenlaufs ein Heizelement 11 angebracht, welches auf eine Temperatur von ca· 2oo°ö ©ingesteilt ist, Di® von diesem Heizelement aufsteigende Heißluft begünstigt die Auskräuselung des zwischen den Walzenpaciren 9i Ψ un<ä 1q, befindlichen Garnstücks·
Daa Trägergasn 4 wird über den Spulenk^pf *axd die Umlenkstangen 12, 13 mittels der Lieferwellen 1o8 I01 abgezogen und an der Klaamlinie des letzteren aiifc dem ausgekräuselten Garn vereinigt, worauf die beiden Garne 3 und 4 mittels der Hingzwirnvorrichtung 14- verzwirnt werden. Die dabei angewandte Zwirndrehung kann zwischen ca· 5o und 2oo Toursa/Meter betragen
Um die Stabilität des fertigen Zwirns ( 3 + 4O zu erhöhen, kann derselbe im Anschluß an die Zwirnoperation im aufgespulten Zustand einer Hitzefixierung z.B. durch Dämpfen unter Überdruck in einem Autoklaven unterworfen werden·
Zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Bausohgarna können ferner zwei oder mehr nach der beschriebenen Methode hergestellte zweifache Zwirne miteinander verzwirnt werden.
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Ferner ist die Herstellung von Effektgarnen möglich, indem die Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaares 9» 91 periodisch oder in unregelmäßigen Zeitabständen in einem Bereich von ca 15 - 45 % variiert und damit die Auskräuaelung des texturierten Garnes entsprechend geändert wird.
Beispiel 1
Ein Multifilamentgarn aus Polyamid 66 mit einem Titer von 7o den bestehend aus 23 Einzelfäden das nach der Falsohdrallmethode texturiert wurde, wird8 wie anhand der Figur beschrieben, mittels des Lieferwalzsiipaares 8, 8* von der Spule abgezogen und danach dem LiefervyaXzenpaai? 9, 9' zugeführt, wobei die Umfangsgeachwiadigkeiteii der Antsäebswalzen der beiden Waliöenpaare so aufeinander abgestimmt sind, daß eine Verstreckung des Garns um ca 5 % erfolgt. Das Garn wird danach dem Walzenpaar 1o, 1of zugeführt, bei welchem die Umfacgsgeschwiadigkeit der Ätibriebswalsö um 35 % kleinar ist als diejenige der Antriebfewalze des Walzenpaares 9, 9' 0 Die iaftfes&uetlung des texturierten Garns wird durch eine thermische Behandlung zwischen den beiden Walzenpaaren 9» 91 und 1o, I01 gefördert. Ils !Prägergarn wird ein glattes Multifilamentgarn aus Polyamid 66 mit einem Eiter von 2o den bestehend aus 7 Einzelfäden aiit Hilfe des zweiten Lieferwaisenpaares abgezogen, mit dem auegekräuselten Garn vereinigt und mit diesem mit I60 Touren/ Meter verzwirnt· Man erhält ein praktisch dehnungsloses Garn mit hohem Bausch. - 7 -
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Beispiel 2
Ein ttultifilamentgarn aus Polyäthylenglykolterphtalat mit einem Titer von 75 den bestehend aus 36 Einzelfäden das duich Erzeugung eines Temperaturgradienten quer zur Fadenachse texturiert wurde, durchläuft, wie anhand der Slgus1 beschrieben, zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Walzenpaare 9» 91» 1°f 1o*)» wobei die Antriebswalse des ersten Walzenpoarea ( 9» 91) eine um 4o % größere Umfangsgeschwindigkeit hat ala die Antriebswalze des zweiten Walzenpaares (1o, 1o')· Zwischen den beiden Walzenpaaren wird das Garn einer thermischen Behandlung zwecks Förderung der Auskräuselung unterworfen· Als Trägergarn wird ein Wollgarn Km12o verwendet, welches mit dem ausgekräuselten Garn mit 11 ο Touren/Meter verzwirnt wird·
Beispiel 5
Ein Kräuselgarn aus Polyamid 66 mit einem Gesamttiter von 6o den, enthaltend 7 Verbundfaden, welche je aus zwei gleichzeitig versponnenen verschiedenen Polymerkomponenten bestehen, durchläuft, wie anhand der Figur beschrieben, zwei in einem Abstand voneinander angeordnet© Walzenpaare (9$ 9*» *1o» 1o')i wobei die Antriebswelle des ersten Walzeapaars C 9» 91) eine um 2o % größere Umfangsgeschwindigkeit hat ale die Antriebswalze des zweiten Walzenpaares (1o, 1ο1)· Das ausgeleäuselte Garn wird mit einem Zellwollgarn U ^o sd·* einer Spinndrehuag von
643 Touren/Meter β als .Trägergarn mit 8o Touren/Meter S verzwirnt.
Beispiel 4
Ein Multifilamentgarn aus Polyamid 66 mit einem Titer von 7o den bestehend aus 23 Einzelfäden, das nach dem Falschdrall verfahren texturiert wurde, durchläuft mit einer Geschwindigkeit von 3o m/min, wie anhand der Figur beschrieben, zwei in eiriem Abstand voneinander angeordnete Waisenpaare (91 91 \ 1o, 1ο1), wobei die Antriebewalee des ersten Walzenpaares (91 91) eine um 45 % höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Antriebswalze des zweiten Walzenpaareβ (1o, 1ο1)· In Zeitabständen von je o,6 Sekunden wird die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze des ersten Walzenpaares (9t 91) Jeweils kurzzeitig um 2o % vermindert, so daß das texturierte Garn in periodischen Abständen eine verminderte Auskäuselung erfährt· Gleichzeitig wird die Auekräuselung durch eine thermische Behandlung zwischen den beiden Walzenpaaren gefördert· Danach wird das texturierte Garn mit einem glatten Multifilamentgarn aus Polyamid 66, 2o den, 7 Einzelfäden mit Touren/Meter verzwirnt· Man erhält ein praktisch dehnungsloees Effektgarn mit wechselndem Bausch.
Bei der Weiterbildung des Verfahrene gemäß der Erfindung werden gemäß Fig. 2 ebenfalls zwei Spulen 1 und 2, von welchen die erstgenannte das texturierte synthetische Garn
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und die letztgenannte das Trägergarn 4 enthält, auf den Träger 5 einer Effektzwirnmaachine gestellt· Das texturierte Garn 3 wird über den Spulenkopf und die Umlenkstangen 6,7 mittels der Lieferwalzen 8, 81 abgezogen und danach dem Lieferwalzenpaar 9, 9* zugeführt» Sie Umfangsgeschwindigkeiten der Antriebswalzen der Waisenpaare 8, 8* und 9» 9* können so auf·» einander abgestimmt werden, daß das Garn 3 eine Vers tr eckung von ca. 5 - 1o % erfährt, wodurch die nachfolgende Auskräuselung gefördert wird· Es ist jedoch auch möglich, das Garn 3 direkt dem Walzenpaar 9, 9* zuzuführen, womit die Vers tr eckung wegfällt.
Das Trägergarn 4 wird über den Spulenkopf und die Umlenkstangen 12, 13 mittels der Lieferwalzen 1o, 1o' abgezogen, bei welchen die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze um ca 2o - 5o % geringer ist, als diejenige der Antriebswalze des Walzenpaares 9, 91.
Das von den Walzen 1o, 1o» gelieferte Trägergarn 4 wird nach kassieren der Kerbe 15 in der Walze 9 mit dem texturierten Garn 3 vereinigt, und verzwirnt, wobei der Zwirn (3 + 4) mit der Liefergeschwindigkeit des Trägergarns 4 zwischen dem Walzenpaar 9, 9» »nd der Hingzwirnvorrichtung 14 befördert wird. Dae texturierte Garn 3» welches mittels des Walzenpaars 9, 9* mit höherer Geschwindigkeit zugeliefert wird, springt nach
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Verlassen der Klemmlinie dieses Walzenpaares ein und wird gleichzeitig durch, das Trägergarn 4 abgebunden«
Durch die Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das texturierte Garn beim Auskräuseln sofort durch das Trägergarn abgebunden und durchläuft praktisch, keine freie Strecke in labilem Zustand, was einen ungleichmäßigen Ausfall des Endprodukts zur Folge haben könnte. Mit der Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens lässt sich somit ein gleichmäßigerer Ausfall des Endprodukts erzielen. Ferner läßt sich das weitergebildete Verfahren auf einer üblichen Effektzwirnmaschine durchführen, wie sie in den meisten einschlägigen Betrieben vorhanden sind.
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Claims (7)

  1. Ansprüche t
    f} Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbausichgen Textilgarneβ, dadurch gekennzeichnet, daß man ein einer üblichen Texturierbehandlung unterworfenes Textilgarn aus synthetischem thermoplastischen Material in vorbestimmtem kontrollierten Ausmaß auskräuseln läßt und anschließend in diesem Zustand mit einem keine wesentliche Strukturdehnung aufweisenden Trägergarn verzwirnt·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das texturierte Garn erst auf der Strecke, auf welcher es mit dem Trägergarn verzwirnt wird, im vorbestimmten kontrollierten Ausmaß auskräuseln läßt»
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Auekräuselung des texturierten Garnes dasselbe durch Entspannung um 2o bis 5o % seiner ausgespannten Länge einspringen lässt·
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskräuselung durch eine vor der Entspannung erfolgende Verstreckung des texturierten Garnes gefördert wird·
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1 und 31 dadurch gekennzeichnet, daß die iwiskräuselung durch eine Erhitzung des texturierten Garnes während der Entspannung desselben gefördert wird·
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    it
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgekräuselte Textilgarn mit einem glatten endlosen Garn aus synthetischem Material als Trägergarn verzwirnt wird·
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auegekräuselte Textilgarn mit einen Stapelfasergarn aus pflanzlichen bzw· tierischen Fasern als Trägergarn verzwirnt wird.
    8· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Hochdrehen, Hitzefixierung und Zurückdrehen texturiertes synthetisches Garn verwendet wird·
    9· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Trägergarn verzwirnte ausgekräuselte Textilgarn im aufgespulten Zustand einer Hitzefixierung unterworfen wird.
    1o. Verfahren nach -Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei 2-fache Zwirne aus einem ausgekräuselten und einem Trägergarn miteinander verzwirnt wer&«&.
    11· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet9 daß das Ausmaß der Auekräuselung des texturierten darns in bestimmten Zeitabstanden vorübergehend geändert wird*
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