CH491219A - Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes

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CH491219A
CH491219A CH762668A CH762668A CH491219A CH 491219 A CH491219 A CH 491219A CH 762668 A CH762668 A CH 762668A CH 762668 A CH762668 A CH 762668A CH 491219 A CH491219 A CH 491219A
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yarn
textured
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crimped
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CH762668A
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Titus Dipl-Ing Stutz Otto
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Heberlein & Co Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/24Bulked yarns or threads, e.g. formed from staple fibre components with different relaxation characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen     Textilgarnes       Es sind aus     thermeplastischem    synthetischen Material  bestehende     Kräuselgarne    bekannt, welche durch Hoch  drehen,     Hitzefixieren    und Zurückdrehen     bzw.    Falschdral  len, ferner mit Hilfe     ineinandergreifender    Zahnwalzen,  mittels einer     Stauchkammer,    durch Abziehen über eine  scharfe Kante oder durch Bildung eines Temperaturgra  dienten quer zur Fadenachse texturiert werden.

       Ausser-          dem    sind synthetische     Kräuselgarne    enthaltend Verbund  fäden, welche<B>je</B> aus zwei gleichzeitig versponnenen  verschiedenen     Polymerkomponenten    bestehen, bekannt.  Diese     Texturgarne    werden im ausgestreckten Zustand auf  Strick- und Wirkmaschinen verarbeitet, und ihre     Aus-          kräuselung    erfolgt erst bei einer thermischen Behandlung       bzw.    einer Waschbehandlung des Gestricks     bzw.    Ge  wirks.

   Dadurch kann ein merklicher Breiten- und Län  <B>g</B>     geneingang        der        Ware        eintreten.        Dies        hat        den        Nachteil,        dass          z.B.    bei der Verarbeitung der Garne auf üblichen     Cotton-          maschinen    infolge des     Breiteneinganges    nur eine be  schränkte Zahl von Bekleidungsgrössen hergestellt wer  den kann und man bisher genötigt war,

   für das restliche  Grössensortiment Maschinen mit grosser     Fonturenbreite     anzuschaffen. Auch bei der Verarbeitung auf Rund- und  Flachstrickmaschinen ergeben sich durch die     Auskräuse-          lung    des Garnes im Gestrick Dimensionsverluste, die man  durch eine Dehnung nach vorangehender thermischer  Behandlung mehr oder weniger kompensieren kann,  wobei man aber einen merklichen     Bauschverlust    in Kauf  nehmen muss.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein prak  tisch dehnungsloses hochbauschiges Textilgarn herzustel  len, mit weichem sich die vorerwähnten Nachteile bei der  Verarbeitung vermeiden lassen und mit weichen sich  Strick- und Wirkwaren jeglicher Grösse auf den     her-          Limmlichen    Strick- und Wirkmaschinen anfertigen las  sen.  



  Die Aufgabe wird     erfindungsgernäss    dadurch gelöst,  dass man ein einer     Texturierbehandlung    unterworfenes  Textilgarn aus synthetischem thermoplastischen Textil  material in vorbestimmtem kontrollierten Ausmass     aus-          kräuseln    lässt und anschliessend in diesem Zustand mit  einem keine wesentliche Strukturdehnung aufweisenden  Trägergarn verzwirnt.

      Unter Textilgarnen aus synthetischem     therrnpolasti-          schem    Material werden insbesondere     Multifilamentgarne     aus Polyamiden     z.B.        Polyhexamethylenadipamid    (Poly  amid<B>66)</B> oder Kondensaten von     Epsflon-Aminocapron-          säure    (Polyamid<B>6)</B> oder     11-Aminoundecansäure    (Poly  amid<B>11),</B> ferner aus Polyestern     (Polyäthylenglykolte-          rephthalat),    Material auf     Vinylbasis        (Polyacrylnitril)    oder       Polyolefinen    verstanden.

   Diese können einer der übli  chen oben erwähnten     Texturierbehandlunggen    unterwor  fen werden. Als Trägergarne eignen sich Garne, welche  keine durch     Texturierung    oder     dgl.    hervorgerufene  Strukturdehnung aufweisen,     z.B.    glatte     Endlosgarne    oder       Stapelfasergarne    aus pflanzlichen Fasern wie     z.B.    Baum  wolle oder Zellwolle und tierischen Fasern wie     z.B.     Wolle.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist nachstehend  anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, weiche  schematisch den Ablauf des Verfahrens auf einer in  Seitenansicht dargestellten     Ringzwirnmaschine    veran  schaulicht.  



  Zwei Spulen<B>1</B> und 2, von welchen die     erstgenarinte     das texturierte synthetische Garn<B>3</B> und die letztgenannte  das Trägergarn 4 enthält, werden auf einen Träger<B>5</B> der  Zwirnmaschine gestellt. Das Garn<B>3</B> wird über den       Spulenkopf    und die Umlenkstangen<B>6, 7</B> mittels der  Lieferwalzen<B>8, S'</B> abgezogen und danach einem weiteren       Lieferwalzenpaar   <B>9, 9'</B> zugeführt.

   Die Umfangsgeschwin  digkeiten der Walzenaare<B>8, 8'</B> und<B>9, 9'</B> können so  aufeinander abgestimmt werden, dass das Garn<B>3</B> zwi  schen denselben eine     Verstreckung    von     ca.   <B>5</B> bis<B>10%</B>  erfährt, wodurch die nachfolgende     Auskräuselung    geför  dert wird. Es ist jedoch auch möglich, das Walzenpaar<B>8,</B>  <B>8'</B> wegzulassen und anstelle dessen eine übliche Faden  bremse vor dem Walzenpaar<B>9, 9'</B> anzuordnen. Ferner  kann das Garn<B>3</B> auch direkt dem Walzenpaar<B>9, 9'</B>  zugeführt werden, womit die     Verstreckung    wegfällt.

    Danach wird das Garn<B>3</B> einem dritten Walzenpaar<B>10,</B>  <B>10'</B> zugeführt, bei welchem die Umfangsgeschwindigkeit  der Arbeitswalze um     ca.    20 bis     50c7c    geringer ist als  diejenige der Antriebswalze des Walzenpaares<B>9, 9',</B> so  dass das Garn<B>3</B> zwischen diesen Walzenpaaren eine       Auskräuselung    erfährt.      Das Trägergarn 4 wird über den     Spulenkopf    und die  Umlenkstangen 12.<B>13</B> mittels der Lieferwellen<B>10, 10'</B>  abgezogen und an der Klemmlinie des letzteren mit dem       ausgekräuselten    Garn<B>3</B> vereinigt, worauf die beiden       Game   <B>3</B> und 4 mittels der     Ring:zwirnvorrichtung    14  verzwirnt werden.

   Die dabei angewandte Zwirndrehung  kann zwischen     ca.   <B>50</B> und 200 Touren /Meter betragen.  



  <B>0</B>  Zur Erzielung eines möglichst gleichmässigen       Bauschgarnes    können ferner zwei oder mehr nach der  beschriebenen Methode hergestellte zweifache Zwirne  miteinander     verzwimt    werden.  



  Ferner ist die Herstellung von Effektgarnen möglich,  indem die Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaares<B>9,</B>  <B>9'</B> periodisch oder in unregelmässigen Zeitabständen in  einem Bereich von     ca.   <B>15</B> bis 45% variiert und damit die       Auskräuselung    des texturierten Garnes entsprechend       ceändert    wird.  



  <I>Beispiel<B>1</B></I>  Ein     Multifilamentgarn    aus Polyamid<B>66</B> mit einem       Titer    von     70den    bestehend aus<B>23</B> Einzelfäden, das nach  der     Falschdrallmethode    texturiert wurde, wird, wie an  hand der Figur beschrieben, mittels des     Lieferwalzenpaa-          res   <B>8, 8'</B> von der Spule abgezogen und danach dem       Lieferwalzenpaar   <B>9, 9'</B> zugeführt, wobei die Umfangsge  schwindigkeiten der Antriebswalzen der beiden Walzen  paare so aufeinander abgestimmt sind,

   dass eine     Ver-          streckung    des Garns um     ca.        5%    erfolgt. Das Garn wird  danach dem Walzenpaar<B>10, 10'</B> zugeführt, bei welchem  die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze um<B>350/,</B>  kleiner ist als diejenige der Antriebswalze des Walzen  paares<B>9, 9'.</B> Als Trägergarn wird ein glattes     Multifila-          mentaarn    aus Polyamid<B>66</B> mit einem     Titer    von     20den     bestehend aus<B>7</B> Einzelfäden mit Hilfe des zweiten       Lieferwalzenpaares    abgezogen,

   mit dem     ausgekräuselten     Garn vereinigt und mit diesem mit<B>160</B>     Touren/Meter     verzwirnt. Man erhält ein praktisch dehnungsloses Garn  mit hohem Bausch.  



  <I>Beispiel 2</I>  Ein     Multifilamentgam    aus     Polyäthvlencrlykolterphta-          lat    mit einem     Titer    von<B>75</B> den bestehend aus<B>36</B> Einzelfä  den, das durch Erzeugung eines Temperaturgradienten  quer zur Fadenachse texturiert wurde, durchläuft, wie  anhand der Figur beschrieben, zwei in einem Abstand  von einander angeordnete Walzenpaare<B>(9,</B>     9'-,   <B>10,</B>     10'#,     wobei die Antriebswalze des ersten Walzenpaares<B>(9,</B>     9')     eine um     4017,    grössere Umfangsgeschwindigkeit hat als  die Antriebswalze des zweiten Walzenpaares<B>(10,</B>     10')

  .     Als Trägergarn wird ein Wollgarn<B>N,120</B> verwendet,  welches mit dem     ausgekräuselten    Garn mit<B>110</B> Touren/  Meter verzwirnt wird.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Ein     Kräuselgarn    aus Polyamid<B>66</B> mit einem     Gesamt-          titer    von<B>60</B> den, enthaltend<B>7</B> Verbundfäden, welche<B>je</B>  aus zwei gleichzeitig versponnenen verschiedenen     Poly-          merkomponenten    bestehen, durchläuft, wie anhand der  Figur beschrieben, zwei in einem Abstand von einander  angeordnete Walzenpaare<B>(9, 9';

   10,</B>     10'),    wobei die  Antriebswalze des ersten Walzenpaares<B>(9,</B>     9')    eine um       200/0        grössere    Umfangsgeschwindigkeit hat als die An  triebswalze des zweiten Walzenpaares<B>(10,</B>     10').    Das       ausgekräuselte    Garn wird mit einem     Zeilwollgarn   <B>N",50</B>  mit einer Spinndrehung von 643     Touren/Meter   <B>S</B> als  Trägergarn mit<B>80</B>     Touren/Meter   <B>S</B> verzwirnt.

      <I>Beispiel 4</I>  Ein     Multifilamentgam    aus Polyamid<B>66</B> mit einem       Titer    von     70den    bestehend aus<B>23</B> Einzelfäden, das nach  dem     Falschdrallverfahren    texturiert wurde, durchläuft  mit einer Geschwindigkeit von<B>30</B>     m/min,    wie anhand der  Figur beschrieben, zwei in einem Abstand von einander  angeordnete Walzenpaare<B>(9, 9';

   10,</B>     10').    wobei die  Antriebswalze des ersten Walzenpaares<B>(9,</B>     9')    eine um       45%    höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als die An  triebswalze des zweiten Walzenpaares<B>(10,</B>     10').    In Zeit  abständen von<B>je 0,6</B> Sekunden wird die     Umfangsg,2-          schwindigkeit    der Antriebswalze des ersten Walzenpaares  <B>(9,</B>     9')    jeweils kurzzeitig um 20% vermindert, so dass das  texturierte Garn in periodischen Abständen eine vermin  derte     Auskräuselung    erfährt.

   Danach wird das texturier  te Garn mit einem glatten     Multifilamentgarn    aus     Polv-          amid   <B>66,</B> 20 den,<B>7</B> Einzelfäden mit<B>160</B>     Touren/Met#r     verzwirnt. Man erhält ein praktisch dehnungsloses<B>Ef-</B>  fektgarn mit wechselndem Bausch.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annä hernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes, da durch gekennzeichnet, dass man ein einer Texturierbe- handlung unterworfenes Textilgarn aus synthetischem thermoplastischen Material in vorbestimmten kontrollier ten Ausmass auskräuseln lässt und anschliessend in diesem Zustand mit einem keine wesentliche Strukturdeh nung aufweisenden Trägergarn verzwirnt.
    <B>CD</B> UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man zwecks Auskräuselung des texturier ten Garnes dasselbe durch Entspannung um 20 bis 50c,1, seiner ausgespannten Länge einspringen lässt. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran spruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Auskräuse- lung durch eine vor der Entspannung erfolgende Verstrek- kun- des texturierten Garnes vefördert wird.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das ausgekräuselte Textilgarn mit einem 21atten endlosen Garn aus synthetischem Material als irägergarn verzwirnt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das ausgekräuselte Textilgarn mit einem Stapelfasergarn aus pflanzlichen bzw. tierischen Fasern als Trägergarn verzwirnt wird. <B>5.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein durch Hochdrehen, Hitzefixierung und Zurückdrehen texturiertes synthetisches Garn verwendet wird.
    <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei 2fache Zwirne aus einem ausgekräuselten und einem Trägergarn miteinander ver zwirnt werden. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ausmass der Auskräuselung des texturierten Garns in bestimmten Zeitabständen vorüber- Phend -eändert wird. <B>C</B>
CH762668A 1968-05-22 1968-05-22 Verfahren zur Herstellung eines wenigstens annähernd dehnungslosen hochbauschigen Textilgarnes CH491219A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161572A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Heberlein Maschinenfabrik AG Verfahren zum Herstellen eines Mischgarns

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EP0161572A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Heberlein Maschinenfabrik AG Verfahren zum Herstellen eines Mischgarns

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