DE1925144U - Vorgarnwalze. - Google Patents

Vorgarnwalze.

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DE1925144U
DE1925144U DEG32834U DEG0032834U DE1925144U DE 1925144 U DE1925144 U DE 1925144U DE G32834 U DEG32834 U DE G32834U DE G0032834 U DEG0032834 U DE G0032834U DE 1925144 U DE1925144 U DE 1925144U
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DEG32834U
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Heinz Gehring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/185End caps, plugs or adapters

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

P./U16 223*10.8.65
Heinz Gehring Stuttgart, den 28 o Juli 1965
Murrhardt ~ ^5 F/o
Rathauegasse 10 &m. 5> K/ü . ■■ .
Vorgarnv/alae
Die Erfindung bezieht sicli auf eine Vorgar&walze,. die in die Krempel eingesetzt wirdf um das Vorgarn aufzu*=- nehmen und. von der das Vorgarn- -in der Spinnmaschine abgezogen wirdo Beim Abspulen des Vorgarnes "bleibt auf der Vorgarnwaize meist noch ein kleiner Rest übrig *, weil die Spinnmaschine automatisch abgestellt wird^
wenn eine bestimmte Anzahl Meter Garn versponnen - und. auf dem Cops aufgespult sind,, Diese Vorgarnreste müssen von den balzen entfernt werden, bevor sie wieder in die Krempel eingesetzt u'irdj und neues Vorgarn auf ihr aufgespult wird«,
Die bekannten Vorgarnwalzen weisen einen zylinderförmigen Holzkern aufs an dessen Enden Handscheiben befestigt sind« Die Vorgarnrsste werden bisher von. diesen Vorgarnwalzendadurch entfernts daß mit einem Kesser auf der Oberfläche des Holzkernes entlang geschnitten wirdo Dadurch wird jedoch, die Oberfläche des Holzksrnes beschädigte Die-entstehenden Holzsplitter"führen zu Verletzungen' an der Hand der Bedienungsperson und die aus der sehr rauhen Oberfläche hervorstehenden Holzsplitter verhaken sich.in den letzten Lagen des darauf aufgespulten Vorgarnes,' so daß "beim Abspulen des Vorganges Störungen -eintreten. Da die abgeschnittenen Garnreste wieder in die Krempel eingeworfen Werdens führen in den Garnresten enthaltene,, mit abfallende Holzsplitter zu Störungen in der Krempel,. mindestens aber su Qualitätsminderungen des Vorgarnes «>■
TJm diese Nachteile zu-vermeiden, ist es bekannt, längs... einer Kanteilinie des Eolzkernes einer derartigen Vor=» garnwalze eine Hut auszusparen, deren Planken und Boden
mit einer im Querschnitt Unförmigen Kunststoffschieae belegt sindo Um die Vorgarnwalze von den V©rgarnre.sten su befreien,, wird in diesem Fall im Bereich dieser Hut ein Schnitt geführt ^ beispielsweise mit einer kleinen. Maschines die sum Schneiden von Stoffen -verwendet wirdο Das Aussparen der Nut im Holzkern und das Ausgleiten dieser Kut mit Kunststoffmaterial verteuert jedoch die Herstellung einer derartigen Vorgarnwal^e«, Die für, / das Aufschneiden der Vorgarnreste bestimmtenMasehinen bringen Unfallgefahren mit sieh und meist wird der Be= quemliohkeit halber gar nicht im Bereich der Nut ge= schnitten, sondern an einer anderen Stelle des Holskern«* umfanges, insbesondere dann, wenn die Walze in einer solchen Drehstellung steht, in der die Nut nicht im Blickfeld der Bedienungsperson 1st ο
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorgarn« walze zu entwickeln köi der die erwähnten Nachteile der. bekannten Vorgarnwal-zen vermieden sind«, : -
Bei bekannten Vorgarnwalzen sind in den Stirnflächen des Holskemes je ein axial angeordneter Schraubbolzen-be--Ä'estigts auf den die - Randscheibe aufgeschoben wird und
in dieser Lage durch eine auf das Gewinde, des Sehraub bolsens aüfschraubbare Mutter festgehalten
Die Erfindung besteht demgegenüber darin? daß die Rand-» scheibe mit Hilfe eines .Schnellverschlusses an des Stirnflächen des Holaicernes befestigt ist ο
Der Torteil eier Erfindung liegt darins dafi mit Hilfe . dieses Schnallverschlusses die Randseheibe leicht und rasch abnehmbar ist und die Vorgarnreste dann von dem aylind'risehen Holzkern abgestreift werden können," onnedass ein Schnitt erforderlieh ist« Von den bekannten"Vorgarnwalzen konnten.die Garnreste nicht auf diese Teise abgestreift werden, weil "vom Lösen der Randscheibe von dem Ho] ^Vν·4n der Gewindebolzen vom Holzkern gelöst, werden "s;iB ' -· ' 'ί ·" ι Aufsetzen der Randscheibe wieder-.in mühe-voller Arbeit zusammen mit der Randscheibe wieder'be—., festigt ^erdea muß0 " -■
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung-dieat als Schnellverschluß ein'Steilgewinde mit einem oder auch-" " mehreren G-ewindegängens dasv unmittelbar in ein Innengewinde in der zentralen Bohrung der Randscheibe. eingreift,, "die
ans sines Kunststoff?-beispielsweise aus einem Poly-, i'r€ >■ _. 'c-h-'i ' t ,"jt Diese Ausführungsforin der Erfindung ■'"■■;< ' 4 · ι besondere Betriebssicherheit und
Festigkeit ausc - ...
I"öj? Schnellesracliluß kann auch nach Art eines Bajonett-
v,M *·.·--;; . \ l'-Jldct seia, wobei in der Randscheibe n/'ii'j-;.ν i'c " .· cr'Jonettverschlußförraige Aussparung vor· gesehen ist9 in die bei aufgesetzter Randscheibe ein in dor Stirnseite des Waisenkernes befestigter Verschluß"» köpf eingreift ο Die Herstellung dieser Ausführungsform ist besonders einfach« - - . :
j bei denen eine Drehung der Rand— .oc un iai.v lchse erforderlich ist, um die Rand-
.v'.-^^r oder au lösen,· können dadurch er-» · ""..·, " : '■■·■; Λ or Stirnseite des Ilolzkernes @ia - \~\\--·· '■: ':■■ : C^j. ο vorgesehen ist-, der in der Stelin ei:.ic· Λ r.yaru:.ig der Scheibe einrastet, in der ' .'jf. IL-I/.' j"i festgesogen ist«, , _. "
.. ..io' : 'Ha Schnellverschluß noch dadurch ge => m ac ii"> " fJ tlio Bandscheibe durch einen einfachen.
Gicherungsstift in ihrer Lage festgehalten ist, der in einer Bohrung eingesteckt ist, die quer durch den axialen, in der Stirnfläche des Holzkerns befestigten Bolzen- verläuft« Aue ti. kann "eine derartige Befestigung der Seheibe dadurch " erfolgen,, daß der Bolzen eine entlang des XJmfangs .sieh erstreckende Ringnut aufweist, in die zur Befestigung der Raftöschelbe eine haarnadelförmige Sicherungsfeder eingeschoben
Teitörs I'·..': ale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der~Zeich nung o Die einseinen Merkmale können je für sich oder au mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirk licht SSlQo "..-■-
In der Zeiclimixig: sind Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt ο "■ ' ■ - -
Ifig» 1 zeigt einen Schnitt durch" ein Ende einer Vorgarnwalse. " - '_.-'.- -
3Tl3c 2 ssigt; sine Draufsicht auf die Stirnfläche einer Vorgarawalas bei einer anderen Ausführungsform"
der Erfindung«
Figo 3 zeigt einen der Fig» 1 entsprechenden Schnitt bei einer dritten Auaführungsform usd -
4- zeigt eine der Fig» 2 entsprechende Ansicht : bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung
Bei der in Figo 1 dargestellten Ausführungform der-Erfindung ist in die Stirnseite eines--zylindrischen Holz» kernes 1 einer Vorgarnwalze eine axiale Saekbohrung 2-eingebohrt, deren Innendurchmesser etwas größer i-s.% als der Aiißenclurchiuesser eines in die Sackbohrung 2 eingesetstea Gev/indebplzens 3<> Der Gewindebolzen J weist einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 4.auf, an dem sich ein ge'ir).::;:-:)lcifier, nach außen abstehender Bolzenabschnitt 5 anschließt o Auf den Gewindeabschnitt 4 ist eine Gewinde·» mutter 6 so weit auf geschraubt, daß sie an dem dem. ge·* windelosen Bolzenabschnitt 5 benachbarten.Ende des Gewindes 4 anliegt„ Die Mutter 6 weist ein Außengewinde 7' auf„das als Steilgewiade ausgebildet ist und in das ein entsprechendes Innengewinde einer Randscheibe 8 der Vor» garnwalze eingreiftο Der Bolzen 3 wird mit aufgeschraubter
Mutter 6 in die Sackbohrung 2 eingeführt, so daß das innere linde in eine Gewindebohrung 9 eines länglichen lietalleinsatses 10 eingreift„ der dureh eine im Quer--schnitt läng-liche, den 'Walzenkern 1 senkrecht dureh·» setzende Bohrung 11 eingeführt isto
Der äußer© Rand des Holzkernes 1 ist durch einen Me*· taliring 12 gesichert» Sollen die Vor.garnreste tob der Waise entfernt werden, so wird mit einer geringen Umdrehungszahl- beispielsweise einer halben Umdrehung oder einer ganzen Umdrehung, die Randscheibe 8 υοά der Mutter 6 abgeschraubt, so daß dann die Vorgarnreste, von' dem Kern abgestreift werden können» Hierauf wird die Scheibe? die aus einem Kunststoff, beispielsweise . Polyamid bestehen kanns wieder aufgesehraubt und mit der Hand etwas festgezogen« Die Kutter 6 dreht sich dabei nichts da der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes gleich dem A-iißendurehmesser des gewindelosen Bolzea-ab=* schnittes 5 ist« Die Mutter ist daher:.zwischen der Stirnseite des Kernes 1 und der das Gewinde beendenden Schul-« tar des gewindelosen.Bolzenabschnittes 5 unverrückbar .festgehalten ο ■-"■■'-.-.
Bei einer Ansfuhrungforra der Erfindung kann in die Gtrinseits des Kernes 1 noch in einer Saekbohrung 13 eine Hastlrugel 14 vorgesehen sein? die durch eine Feder 1$ nach auSen gedruckt wird und die "in-der fest- göSögoneii Drohstellung der Randseheibe 8 in - eine Aus-» sparun* 16 dar Handscheibe einrastet, so daß diese in der fv *:&<. , ien Stellung noch zusätzlich festgehalten
Bsi? tl ' ■' s- jlsenabschnitt- 5 dient zur Lagerung cLgr Y\ ' . i ·ί der Krempel und in der Spinnmaschine.
Bai am are;:?, Ans fülirimgs formen der Erfindung kennen di.e Außencliirchmasser des Gewindeabschnittes 4 und des ge=- ■;?inäelo3£Ti Abschnittes 5 so aufeinander abgestimmt sein, daß die ΐϊιιΛΛ$τ 6 von außen auf des Gewindebolzen 3 auf·= geschraubt warden kann«' Oann aber ist es zweckmäßig» ?oraorge dagegen su treffen, daß sich, die Mutter 6 beim Abschrauben der Eandscheibe 8 nicht mitdrehto
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der SchnellVerschluß, mit dessen Hilfe die Randsclieibe 8 schnell von dem Kern der Vorgarnwalze
»■/.*■
abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann? nicht9 wie bei der in 1^i g. 1 dargestellten Ausführunpsform der Erfindung durch ein Steilgewinde 7-gebildet, sondern durch, mindestens einen Bajonettverschluß0 Di© Mutter 6 fällt bei ,dieser Ausführungsform weg uad die zentrische Bohrung 1? in der Randscheibe 8 entspricht. etira dem- Außenaurchraesser des Bolzens 3° In der Rand·= scheibe 8 sind im Abstand von der Achse bajonettver- : sehlußfOriiulg® Aussparungen 18 und 19 vorgesehen, in : die Verschließkopf e 20 und 21 eingreifen, die in der Stirnseite des ,Yalzehkernes 1 befestigt "sind. Bei dieser Ausfülrrmigsforsi der Erfindung kann die Scheibe 8 durch Verdrehen um einen geringen Drehwinkel von der Vorgarnwalse abganoririari und wieder aufgesetzt werden=
Bei der in Figo 5 dargestellten Ausf ührungsform.. der Er« finduu-s weist der Bolzen" 5 eine senkrecht durch die Achse verlaufende Bohrung 22 auf, durch die zur Halterung der Randscheibe 8 in en sich bekannter v/eise ein Siehe-. rungsstift 23 hindurchgesteckt ist« -
"Die Äiisfüiiruiigsfor-m nach Figo 4' unterscheidet sioh von der Ausführungsform nach Fig. 3 dadureh9 daß anstelle
einer den Bolzen 3 durchsetzenden Bohrung 22 eine Ringnut 2M- Torgesehen ist, in die ein haarnadel=· ..-fertiger, als Sicherung dienender Federbügel 25 ein-
■ «.'; ringscheibe 8 wird durch diesen . , _ > ·'. ;?5 in ihrer Lage festgehaltene Soll Mf. '-I . .λ : ^^j/ech^elt werden 9 so werden bei dan -.'■ ' -.'w : ■ * λ nach Sigo 3 und 4 lediglieh der s'-'L· "Vv^ ' "Λ" ?3 bKv;. der Federbügel 25 herausgezo™ CBi ·■ ϊ - _ 'i ^ Wiederaufsetzen auf das ^nd© des

Claims (1)

  1. UM 6 223-10.8.65,
    ,chutzansprüche
    !) ¥orgarn"2fÄlss- iait einem zylindrischen Kern und an ihn mit Hilfe ¥oa in der Achse angeordneten Gewindebolzen abnehmbar befestigten Randscheiben, dadurch gekenn- " zeichnet,, daß mindestens eine dey Raadseheibeia9(e) .. : Mt Hilfe eines Schäellversehlusses (?, 19, 23»" 25) an der Stirnfläche des Kernes befestigt ist«,
    2) Vorgarnwalze nach. Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet9 daß als ^<j> ■ ,;<*· liver Schluß ein Steilgewinde. (6) dient, das auf ö '· Gewindebolzen (3) angeordnet ist und -ia o.Ln oinc C^v.'indebohrung-.in der Achse der Randscheibe--(8)
    3) ¥orgaEiiT7alse nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet9 daß das Steilgewinde (?) auf dem Umfang einer Mutter angeordnet ists die auf den'Gewindebolzen (3) aufgeschraubt ist , ■ " ■ ■ . _ . - -
    M-) Vorgarawalze nach Anspruch S oder 5?. dadurch gekenn=, zeichnet, daß das nach außen ragende Ende des axialen
    ~ 13
    Gewindebolzens (5) durch eisen gewindeXosen Bolzenabschnitt (5) gebildet 1st und die das-Stei!gewinde (?) tragende Mutter (6) an dem dem gewindelosen Abschnitt (5) benachbarten Ge\vindeende eines mit Gewiade versehenen Eolzenabsehnittes (4) angeordnet ist*
    5) Vorgar&walze nach"Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet,. daß der AuRendurchmesses des Gewindeabschnittes -(4) gleich, den Außendurchmesser des "benachbarten" gewinde« .-" losen Eolzenabschnittes. (5) ist? so daß die Mutter (6)" abwischen dem Gewindeende und der Stirnseite des Walzenkernes (1) festsitzt» . . - . ■ ■
    -6) Vorgarnwalze nach. Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, '", daß .als Schnellvers.chluß ein Bajonettverschluß dients wobei in der Randscheibe (8) %m Abstand von der Achse mindestens eine bajonettverschlußf ö-rmige ■ Aussparung (18, vorgesehen ist, in die bei aufgesetzter 'Randscheibe (8) ein Yerschlußkop.f (2O8 21) eingreift, der in der Stirn«; seite des Walzenkernes (1) befestigt ist* .
    7) Vorgarnwalze nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9
    daß die Randscheibe (8) mit .Hilfe eines haarnadelförmifjen^ in eine .Ringnut (24) des Bolzens (3). ein-" greifenden, sichernden Federbügel (.25) an der Stirnfläche des V/alzenkeraes (1) festgehalten ist«,
    Θ) Vorgarnwaise nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet» daß die Randsoheibe (8) mit Hilfe eines Sicherungen Stiftes (23) an der Stirnfläche des Kernes festgehalten ist9 der durch eine aehsensenkrechte Bohrung (22) durch den Bolzen (3) hindurchgesteckt:'ist ο ;
    9) Vorgarnwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch. gekennzeichnet, daS la der Stirnseite des Walzenkernes (1) eine unter Federwirkung stehende Rastkugel (14) vorgesehen ist j die in der festgezogenen Stellung der Rand« scheibe i.8) in eine Aussparung (16) der Randscheibe- einrastete ". ' * -
DEG32834U 1965-08-10 1965-08-10 Vorgarnwalze. Expired DE1925144U (de)

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