DE4138954C2 - Spannbolzen für die Herstellung vorgespannter Beton-Fertigteile mit Vorspannung mit sofortigem Verbund und Schalung zur Verwendung des Spannbolzens - Google Patents
Spannbolzen für die Herstellung vorgespannter Beton-Fertigteile mit Vorspannung mit sofortigem Verbund und Schalung zur Verwendung des SpannbolzensInfo
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- B28B23/04—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
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- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannbolzen für die Her
stellung vorgespannter Beton-Fertigteile mit Vorspan
nung mit sofortigem Verbund, wie er im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegeben ist. Derartige Spannbolzen
werden vornehmlich in umlaufenden Schalungen benötigt,
um die Spannstäbe, die zur Erleichterung des
Entschalungsvorgangs auf die Länge des Fertigteils
innerhalb der Stirnschalungen geschnitten sind, zum
Zwecke der Vorspannung durch die Stirnschalung hindurch
zu verlängern. Derartige umlaufende Schalungen werden
in großem Umfang für die Herstellung von Gleis
schwellen verwendet. Nach Vorspannung der Stäbe und
ausreichender Erhärtung des Betons werden die Spann
bolzen von außerhalb der Schalung von den Spannstab
enden abgedreht. Das Fertigteil kann danach unbehindert
aus der Schalung ausgehoben werden.
Die Spannbolzen sind einem rauhen Betrieb und damit
Verformungen und Beschädigungen in ihrer Oberfläche
ausgesetzt. Auch können bei ihrer Herstellung Unrund
heiten in der Oberfläche am konischen und/oder zylin
drischen Abschnitt, vor allem aber geringe Exzentrizi
täten der Spannbolzenachse zur Dreh- und/oder Gewinde
achse des Spannbolzens auftreten.
Nach Erhärtung des Betons wird der Konus des Spann
bolzens formschlüssig und starr durch den Beton
umschlossen. Bei der beim Herausschrauben des Spann
kopfes aus dem Fertigteil erforderlichen Drehbewegung
des Konus erzeugen die vorbeschriebenen Formfehler des
Spannbolzens Sprengkräfte auf den Beton im Endbereich
der Spannstäbe, die zu Zerstörungen des Fertigteils in
diesem Bereich führen können.
Um solche Schäden zu vermeiden, ist es aus der
DE GMS 91 08 134 bereits bekannt, den Spannbolzen mit
einem geeigneten Kunststoff - beispielsweise PUR -
als nachgiebige Ummantelung zu versehen. Bei
Verwendung einer derartigen Ummantelung hat es sich im
Betrieb jedoch als nachteilig erwiesen, daß die Haftung
des Kunststoffes am Beton größer ist als am Metall des
Spannbolzens, so daß sich die Ummantelung vom Bolzen
lösen und beim Herausdrehen des Bolzens zerstört werden
kann.
Als ein weiterer Nachteil eines Spannbolzens, wie er
bisher verwendet wird und in der DE-GMS 91 08 134 darge
stellt ist, hat sich die ungesicherte Art und Weise der
Durchführung des Spannbolzens durch die Stirnschalung
erwiesen. Bei einem möglichen Reißen eines Spanngliedes
nach erfolgter Vorspannung, was gelegentlich durch
Materialfehler vorkommen kann und in der Regel
unmittelbar hinter dem konischen Kopf des Spannbolzens
im Gewinde des Spannstabes geschieht, schießt der
Spannbolzen ungebremst geschoßartig aus der Stirnwand
der Schalung heraus und gefährdet dabei Bedienungs
personal und maschinelle Ausrüstung. Ein derartiges
Reißen der Spannstäbe nach dem Vorspannen ist besonders
gefährlich bei Fertigteilen, die in umlaufenden
Schalungen vielfachen Behandlungsvorgängen an unter
schiedlichen Orten unterzogen werden, wodurch eine
zuverlässige Vorsorge zum Schutz gegen herausgeschleu
derte Spannköpfe sehr erschwert wird.
Der Erfindung
liegt die Aufgabe
zugrunde, durch den Fertigungsbetrieb verursachte
Beschädigungen weitgehend zu vermindern.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Spannbolzen, wie er
im Anspruch 1 angegeben ist
und durch eine für die Verwendung eines erfindungs
gemäßen Spannbolzens angepaßte Schalung, wie sie im
Anspruch 8 angegeben ist.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
enthalten die Unteransprüche 2 bis 6 bzw. 8.
Durch die erfindungsgemäße, nicht mit dem Spannbolzen
vollflächig verbundene Kunststoff-Ummantelung kann der
Spannbolzen aus dem Beton herausgedreht werden, ohne
daß die Ummantelung sofort durch die Drehbewegung des
Bolzenkopfes auf Torsion beansprucht und dabei zerstört
wird. Die Ummantelung hängt über eines der in den
Ansprüchen 2, 3 und 5 näher angegebenen Mittel am Schaft des
Spannbolzens und wird von dort über einen großen
Dehnweg zerstörungsfrei vom Beton abgezogen.
Die zur Befestigung der Kunststoff-Ummantelung am
Spannbolzen benötigten Mittel können zweckmäßig
gleichzeitig für eine Schutzvorrichtung gegen die
Gefährdungen durch ein ungewolltes Lösen des
Spannkopfes vom Spanndraht verwendet werden.
Entsprechende Konstruktionselemente des Spannbolzens nach den Ansprüchen
4 bis 6
und eine Schalung nach Anspruch 8 lösen
die auf diesen Schutz gerichtete Aufgabe. Zugleich
hat dieselbe Konstruktion den Vorteil, daß
die Spannköpfe nicht ohne weiteres aus der Schalung
entfernt werden können, so daß sie nach dem Ausheben
eines fertiggestellten Fertigteils aus der Schalung
unmittelbar an Ort und Stelle für die nächste Fertigung
in der Schalung bereitstehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 Längsschnitte durch eine Umlaufschalung
für Spannbeton-Fertigteile mit jeweils einem erfindungsgemäßen Spann
bolzen davon,
Fig. 1 ein Beispiel mit einer Spannbolzenausbildung
für Spannbeton-Fertigteile nach den
Ansprüchen 2 und 3,
Fig. 2 ein Beispiel mit einer Spannbolzenausbildung
für Spannbeton-Fertigteile nach
Anspruch 5 sowie eine Schalung
nach Anspruch 7 und 8,
Fig. 3 ein Beispiel mit einer Spannbolzenausbildung
für Spannbeton-Fertigteile nach den
Ansprüchen 2, 4 und 6 sowie eine
Schalung nach Anspruch 7 und 8.
In der umlaufenden Schalung 10 mit der Stirnwand 1 wird
das Fertigteil 2 mit dem Spannstab 3 als Spannbewehrung
mit sofortigem Verbund hergestellt. Der Spannstab 3
wird mit Hilfe einer Spannpresse, die am Spannbolzen 4
angreift und sich gegen die Stirnwand 1 abstützt,
vorgespannt.
Die Stirnwand 1 der Schalung 10 bildet die kopfseitige
Begrenzung des Fertigteiles 2. In der Stirnfläche des
Fertigteiles 2 enden die mit Stabendgewinde versehenen
Spannstäbe 3. Die Spannstäbe 3 sind durch die Stirnwand
1 hindurch durch den Spannbolzen 4 lösbar verlängert.
Der Spannbolzen 4 bindet mit einem konischen Abschnitt
5 in den Beton des Fertigteils 2 ein. Mit seinem zylin
drischen Abschnitt 6 ist er in einer als Bohrung hergestellten Durchführung 11 in der
Stirnwand geführt. Der Spannbolzen 4 weist erfindungs
gemäß eine Ummantelung 7 aus einem verschleißfesten,
elastischen Kunststoff - z. B. PUR - auf.
Die Ummantelung 7 nach Fig. 1 ist über den konischen
Abschnitt 5 und über einen zylindrischen Abschnitt des
Spannbolzens 4 durchgezogen.
Der Spannbolzen 4 ist in der Bohrung 11 durch die
Stirnwand 1 geführt. Er weist einen vorderen konischen
Abschnitt 5 und einen rückwärtigen zylindrischen Abschnitt
6 sowie eine Kunststoff-Ummantelung 7 auf. Die Kunst
stoff-Ummantelung 7 ist ohne Verbund mit der Oberfläche
des Spannbolzens 4. In einen Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 greift sie mit einem innen umlaufenden Ringwulst
15 in eine entsprechende Nut 14 des Spannbolzens 7 ein
und wird so daran gehindert, vom Spannbolzen abgezogen
zu werden. Im Beispiel nach Fig. 1 ist in den Ringwulst
15 zusätzlich eine Ringfeder 16 eingelegt, durch die
der Abziehwiderstand der Ummantelung vom Spannbolzen
erhöht werden kann.
Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele einer Schalung 10 nach
Anspruch 7 mit einer zweischaligen Ausführung der
Stirn. Die Stirnwand 1 dient als Widerlager für die
Spannpresse beim Spannen des Spannstabes 3, wogegen die
innere Schale 12 das Fertigteil 2 formt. Die Schale 12
durchdringt der Spannbolzen 4 in der Durchführung 13 (s. Fig. 3).
Im Beispiel nach Fig. 2 weist der Spannbolzen 4 in
seinem zylindrischen Abschnitt 6 wiederum einen Abschnitt 19
unmittelbar hinter dem konischen Abschnitt 5 mit einem
Außendurchmesser wie dem Basisdurchmesser des Konus und
einen abgedrehten Abschnitt 18 mit einem geringeren
Außendurchmesser als dem des Abschnitts 19 auf. Die
Abdrehung ist so angeordnet, daß sie bei eingebautem
Spannbolzen in dem Raum 23 zwischen Stirnwand 1 und
zweiter Schale 12 beginnt und so ein Anschlag 20
gebildet wird, gegen den sich eine Kunststoff-
Ummantelung 21 mit einem angeformten Kragen 22
abstützt. Der Anschlag 20 bzw. der Kragen 22 können
für den Fall eines Bruchs des Spannstabes 3 nach
dem Spannvorgang als Sicherung
gegen ein ungewolltes Herausschleudern des Spannbolzens 4
aus der Stirnwand 1 dienen. Damit wird vermieden, daß Betriebspersonal
oder Geräte gefährdet werden. Ein unbeabsichtigtes
Herausschleudern des Spannbolzens kann außerdem mit
Hilfe eines außen an der Kunststoffummantelung 7
angeformten umlaufenden Wulstes 8 nach Fig. 3
verhindert werden.
Claims (8)
1. Spannbolzen (4) für die Herstellung vorgespannter Beton-Fertigteile
mit Vorspannung mit sofortigem Verbund, der zum
Zwecke der Vorspannung auf das mit Gewinde versehene
Stabende des Spannstabes (3) aufschraubbar ist, dessen vom
Beton des Fertigteils (2) umgossener vorderer Abschnitt (5)
konisch und dessen rückwärtiger die Stirnwand (1) der
Fertigteilschalung (10) durchdringender Abschnitt (6)
zylindrisch ausgebildet und mit einer nachgiebigen
Kunststoff-Ummantelung (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Ummantelung (7)
mindestens im konischen Abschnitt (5) vollflächig keinen
unmittelbaren Verbund mit dem Spannbolzen (4) aufweist und
keine Torsionsbeanspruchungen durch eine Drehbewegung des
Bolzens (4) vom Konus auf die Ummantelung (7) übertragbar sind und
daß die Ummantelung (7) durch geeignete Mittel so auf dem
Spannbolzen (4) gehalten ist, daß sie beim Herausdrehen des
Spannbolzens (4) aus dem erhärteten Beton des
Fertigteiles (2) mit zurückbewegbar ist.
2. Spannbolzen (4) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannbolzenschaft in seinem zylndrischen Abschnitt (6) mindestens
eine Nut (14) aufweist, in die die Kunststoff-
Ummantelung (7) mit einem ihr entsprechend
geformten Ringwulst (15) einlegbar ist.
3. Spannbolzen (4) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Ringwulst (15) eine Ringfeder
(16) einlegbar ist.
4. Spannbolzen (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er im vorderen
Abschnitt des zylindrischen Schaftabschnitts (6), der im
eingebauten Zustand vor der Stirnwand (1) der
Schalung (10), gegen die gespannt wird, liegt,
wenigstens ein Konstruktionselement aufweist, das in seiner
Erstreckung senkrecht zur Spannbolzenachse größer
ist als der Durchmesser der Durchführung (11) für
den Spannbolzenschaft (6) durch die Stirnwand (1).
5. Spannbolzen (4) nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (6) des Schafts des
Spannbolzens (4) im rückwärtigen Abschnitt (18)
gegenüber dem vorderen Abschnitt (19) und dem
den konischen Abschnitt (5) bildenden Kopf im Durchmesser abgedreht ist und
einen Anschlag (20) bildet, gegen den die
Kunststoff-Ummantelung (21) durch einen
entsprechenden an sie angeformten Kragen (22) sich
gegen Abziehen nach vorn abstützt.
6. Spannbolzen (4) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-
Ummantelung (7) einen außen umlaufenden Wulst (8)
aufweist.
7. Schalung (10) zur Verwendung eines Spannbolzens
nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ihre Stirn zweischalig ausgebildet
ist, wobei die vordere innere Schale (12) der Form
gebung des Fertigteils (2) dient und den Kopf des Spann
bolzens (4) in einer Durchführung (11) an der
vorgesehenen Position des Fertigteils fixiert,
während die hintere Schale von der Wand (1)
gebildet wird, gegen die sich die Spannpresse beim
Spannen des Spannstabes (3) abstützt und die
zugleich als Widerlager für die gegenüber dem Durchmesser der Durchführung (11) größeren Konstruktionselemente
(8; 20, 22) wirkt.
8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwischen innerer Schale (12) und äußerer
Wand (1) einen Bewegungsraum (23) aufweist, der
mindestens so groß ist, daß der Kopf des Spannbolzens (4)
aus dem Fertigteil (2) so weit herausdrehbar ist,
daß das Fertigteil ohne Behinderung durch den
Spannbolzen (4) aus der Schalung (10) aushebbar
ist.
Priority Applications (5)
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DE19914138954 DE4138954C2 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Spannbolzen für die Herstellung vorgespannter Beton-Fertigteile mit Vorspannung mit sofortigem Verbund und Schalung zur Verwendung des Spannbolzens |
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DE59200402T DE59200402D1 (de) | 1991-07-02 | 1992-07-01 | Einrichtung zur Durchführung des Endes eines Spannstabes durch die Stirnwand einer Umlaufschalung. |
EP92111119A EP0521476B1 (de) | 1991-07-02 | 1992-07-01 | Einrichtung zur Durchführung des Endes eines Spannstabes durch die Stirnwand einer Umlaufschalung |
AT92111119T ATE110317T1 (de) | 1991-07-02 | 1992-07-01 | Einrichtung zur durchführung des endes eines spannstabes durch die stirnwand einer umlaufschalung. |
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DE4138954C2 true DE4138954C2 (de) | 1995-11-30 |
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-
1991
- 1991-11-27 DE DE19914138954 patent/DE4138954C2/de not_active Expired - Fee Related
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