DE1925034A1 - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von WasserstoffperoxydInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG. DR. VOLKER VOSSIUS, Dlf>L.ING. GERHARD COLDEWEY
• MONCHIN "^^^^^BH^^I TELE = ON 34 5087. TELEGBAMM-ADRESSE ■ INVENT/MONCHiN · TELEX 5 2«··*
U0Zo: E 262 (Pi/Vo/kä)
PMC 1392
PMC 1392
PMO CORPORATION,
New York, N0Yo, V-StnA0,
11 Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd "
Priorität: 16. Mai 1966, VnSt.Ao, Kr0 729 561
Die Verwendung γοη Anthrachinon-Verbindungen, wie 2-Äthylanthrachinonf
und ihrer Tetrahydro-Uerivate als Arbeitsmedien bei einem
Verfahren zur Herstellung von Wasserßtoffperoxyd ist bekannte Bei
diesem gewöhnlich j '. "Anthrachinon-Verfahren" genannten Verfahren
wird ein Arbeitsmedium in einem geeigneten Lösungemittel oder
in einem Lösungsmittelgeraiseh zu einer Arbaitslösung gelöet und
abwechselnd reduziert und oxydiert» Aue den USA»-Patentschriften
2 158 525 bsw, 2 215 883 geht hervor, dass während der Reduktions-Verfahrensstufe
das Arbeitsmedium in Gegenwart eines Katalysators hydriert und dadurch su seiner nHydrGGhinonn-Porm reduziert
wird» Bei der onochlieseonden Oxydatlons-Verfahrensstufe
wird daa hydrierte Arbeitunedium mit Luft, Sauerstoff oder freien
Sauerstoff enthaltenden Gaeen oxydiert und dadurch ußter gleicJi-
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BAD OFIlQiNAL
«eltiger Bildung von Wasserstoffperoxid i& seine "Ohinonn-fom
Übergeführt. Sas entstandene W&aseretoffperoxyd wird ansohliesaend aus der Arbeitalöoung gewonnen» vorzugsweise duroh Extraktion mit Wasser, und die verbleibende Arbeitelöiune wird in di·
Hydriervorrichtung zurückgeführt, un den Kreisprozess but Her-
»teilung vor* Wasaeretoffperoxyd wieder einzuleiten.
Beim vorgenannten Verfahren wird die katalytische Hydrierung gewöhnlich in einer mit entweder einen "flüssigen* oder «ine»
"fixierten" Bett ausgerüsteten Hydriervorrichtung durchgeführt·
In einer Hydriervorrichtung mit einen "flüssigen" Bett weist der
Katalysator eine Teilohengröeae τοη etwa 0,074 bie 0,175 au» auf
und wird in einem Teil der in der Hydriervorrichtung »urüokbehaltenen Arbeitelöeung in Suspension gehalten· Die Arbeitelößung
bzw. der Wasserstoff werden kontinuierlich durch die den Katalysator enthaltende Hydriervorrichtung geleitet und der suspendierte Katalysator wird zur Beschleunigung der Hydrierung der
Arbeitslöaung schwach gerührt. In einer Hit einem "fixierten"
Bett ausgerüsteten Hydriervorrichtung ist der Katalysator, der gewöhnlich eine Teilchengröße se von etwa 0,15 bis 4,7 me besitzt,
stationär aufgebracht, vorzugsweise ewisohen porösen, als Unterlage dienenden Tellern oder Sieben» Der Wasserstoff und die Arbeitsiösung werden gleichseitig durch di« Katalysatornasse geleitet; dies erfolgt la gleichen oder ia gegenläufigen Sinne.
Bei diesem System wird der Katalysator niemals in der Arbeitelösung suspendiert.
Die höchsten Kosten bei diesem Anthrachinon-Verfahren but Herstellung von Wasserstoffperoxid verursacht der Katalysator»
bei Abnahme seiner Aktivität in regelnäaslgen Abständen
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BAD ORIGINAL.
werden muss8 damit eine auereichende Hydrierung dee Anthrachinone
Arbeitsmediums erfolgt«
Aufgabe der Erfindung ist esf ein neues, wirtschaftlicheres Verfahren
zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd zur Verfügung zu stellen, das die Herstellung entweder gröeserer Mengen von
Wasssrstoffperoxyd in einer üblichen technischen Anlage alt üb»
licher Anordnung des Katalysator-Bettes oder der normalen Menge in einer Anlage gestattete in der kleinere Anteile des Katalysators
verwendet werden·
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem AnthrachinoneVerfahren, bei dem ein
Anthrachinone Arbeitsmedium in einem oder mehreren organischen
Lösungsmitteln zu einer Arbeitslösung gelöst und kontinuierlich abwechselnd katalytisch hydriert und oxydiert wird, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass man das Arbeitsmedium hydriert, indem
man Wasserstoff und die Arbeitslösung gemeinsam durch ein stationäres
Katalysator-Bett leitet, das aus alternierenden Abschnitten aus Katalysator-Teilchen bgw. aus Füllstoffen, die die Hydrierung
nicht katalysieren, aufgebaut ist.
Durch diese Verfahren erhält der Katalysator einen grosseren
Wirkungsgrad hinsichtlich der Hydrierung0 Die Abschnitte aus
Füllstoffen dienen dazu, die Verteilung des V/asserstoffs im Arbeitsmedium
zu erleichtern®
Eb wurde aussertiera festgestellt dass zur Bildung von Wasserstoffperoxyd
durch abwechselnde Reduktion und Oxydation unfähige Abbauprodukte des AnthrachinoneArbeitsmediums langsamer
anfallen» wenn mindestens einer der nicht aus Katalysatormaterial
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bestehenden Abschnitte dee vorgenannten stationären Katalysator-Bettes
aus aktiviertem Aluminiumoxid oder aktiviertem Magnesiumoxyd
besteht.
Beispiele für beim erfindungsgemässen Verfahren verwendbare
Anthrachinon-Arbeitsmedien sind 2-A*thyl-t 2-lsopropyl-,
2-seko-Butyl-, 2,5-I>ibutyl-t 2-eeko-Atijl-, 2-Methyl-t
1*3-Dimethylanthrachinon und andere ist Zusammenhang mit der Herstellung
von Wasserstoffperoxyd bekannte Anthrachinone» Das Arbeitsmedium
wird In mindestens einem organischen Lösungsmittel zu einer Anthrachinon-Arheitslösung gelöst; zur Erhöhung der !löslichkeit
des Anthrachlnon-Arbeitsmediums sowohl in seiner hydrierten»
doh. der lfHydrochinonn-ilorme ale auch in seiner oxydierten,
d.h. ttChinonn-Forta kann man ein Gemisch aus zwei oder
mehreren organischen Lösungsmitteln verwenden«.
Die Anthraehinon-Arbeitslösung wird gemeinsam mit gasförmigem
Wasserstoff in eine den Katalysator enthaltende Hydriervorriefitung
geleitet« Als Katalysator verwendet man gewöhnlich einen Edelmetall-Katalysator» wie Palladium oder Platin» der auf einen
inerten !Präger aufgebracht ist* Beispiele für geeignete Sräger
AluainiuBOxyd
sind Kohlenstoff, Siliciumdioxydf Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Calcium-Aluminiumsilikat und Carbonate« Sie kontinuierlich arbeitende, den Katalysator in Form eines stationären Bettes enthaltende Hydriervorrichtung weist Katalysatorteilchen mit einer Teilchengrösse von etwa 0,15 bis 4»? mm auf; diese einß in stationären, alternierenden Abschnitten angebracht» die in Sandwich-Bauweise durch Abschnitte aus nicht katalytisch UiTkeamen Füllstoffen voneinander getrennt sinde
sind Kohlenstoff, Siliciumdioxydf Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Calcium-Aluminiumsilikat und Carbonate« Sie kontinuierlich arbeitende, den Katalysator in Form eines stationären Bettes enthaltende Hydriervorrichtung weist Katalysatorteilchen mit einer Teilchengrösse von etwa 0,15 bis 4»? mm auf; diese einß in stationären, alternierenden Abschnitten angebracht» die in Sandwich-Bauweise durch Abschnitte aus nicht katalytisch UiTkeamen Füllstoffen voneinander getrennt sinde
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BAD ORIGINAL
Ale nicht katalytisch wirksame Füllstoffe können irgendwelche
Stoffe dienen, die in der Arbeitslösung unlöslioh eind und keine
echädliohe Wirkung auf die Arbeitslöeung oder auf die katalytieche
Hydrierung ausüben, die in den Katalysator enthaltenden Abschnitten der Hydriervorrichtung erfolgt. Das Füllmaterial
bewirkt die Vermleohung der Arbeitslösung mit dem Wasserstoff.
Beispiele für nicht katalytisch wirksame FUlletoffe sind Teilchen
von Aluminiumoxid, Kohlenstoff, Silieiumdloxyd, Silioiuiadioxyd-Aluminlumoxyd,
Caloiura-Aluininlumßillkat, Carbonate und Glas, eowiö
poröse, inerte Einlagen, wie Siebe, Platten oder andere Vorrichtungen, die au9 irgendeinem inerten Metall, Kunetatoff oder
einem keramischen Material bestehen,
Di© geiauc wirkungsweise, nacn der die neue, einen Katalysator
enthalt;ende Hydriorvorrichtun^ die Hydrierung iait höherem Wirkungsgrad
geeistfcofc, belegen auf die eingesetzte Katal/eator-Hoß^Qj
is ζ nicht öekani2«;0 Ohne die Krfind?ii'ig iß liinbliok
isvifrei^ifie Theorie odyr yins bestlaiaS© AsUQXtö^uies abtia
v/; \1 <{\j imohsiBh3IULQ Erkldniag äi-egebeii„ Maß srlwurl afl3 tii
¥,9üü&k '"teiuKig dem gs8.;;i5i.'ifi>t-.ß'&i ''■■>&·Μ'"3ϊ?ύΐ>ο££ύ) liB -ό
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-I^^ ivaaegrstoffß ir-i A^uei
boi ücjiaijüj uii an οΙϊιθγ1! r;ifca.Äysa-:or kjdi?i3?;fc ':rlsu-, I^nm: iiüügfc die
BAD ÖR
Bai den bei gebräuchlichen, mit einem Katalysator arbeitenden
Hydriervorricutungen angewendeten Temperaturen und Drücken "betrögt die Löslichkeit des Waeeeratoffe in der Arbeitslusung lediglich
etwa 10 ί> des für das benötigte Ausmase der Hydrierung
erforderlichen Wertes. Daher muss der Wasserstoff tür Hydrierung
im benötigtem Mass bein Durohatrtimen dee Katalysator-Bettte kontinuierlich in der Arbeit8lösun& gelöst werden. Man nimmt an,
dass die den Katalysator enthaltende llydriervorrichtung der Erfindung
die Auflösung des Wasserstoffs in der Arbeitalöaung in
jenen Abschnitten erleichtert, die die nicht katalytisch wirksamen
Füllstoffe enthalten (AuflÖsezonen); danach etrüafc die gelüsten
Wasserstoff enthaltende Arbeitolösung direkt in ainen benuohtarfcöii
katalysator enthaltenden Abschnitt, wobei eise vollfjtändi^ere
Hydrierung ermöglicht wirdo Dieser Vorgang wiederholt
sich !.arch die gesamte, mit einem efeatiotiären K&taljsafeof-Batt
ßtete Hydriervorrichtung, wenn die Arbeltslusung uad der
toff veohoal^eiäe in Abijohiütfe© au^ Eicht icatalftleeia
Anu<·;. ί ■■('.-α hydr.U»rt*t£s «^röi^ ■+iiu-y.ilu&e πϊ-ο JU!träfegfmg öxaiyoä
den Ka 1IG..1 νöii"y,i" <an'CnäIt*.'iiüf· H^U-lü^vc/ä-ve-L^i^n^, ißT tnlj :idy=»
Die AcDsI :--:IoGin\g; v.ii\i. nach ilein 7örX-vui'JH UQr ύ-Τ&ι K1P^aIyaaioii
enthaitei: .«üi ilyuricrv^irLciitniuii; ifi ^ίαί; ö^yd-i^ioauvorsiehtuiifc*
,geleicetj in α er aiv i-'it Luft c-;hjv ÖEu^ratoff iü ßsirlüirusiä. ώ®"·
bracht >.i.·:d» Boi der übiic/ieii arü*·It^V;-jias flioeöi die Aibeits—
iiisung ko'ititiulerlicn in dan im buten li'öil ©ii^a 0sydaöion3--ßs=
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fasse* und wird nach der Oxydation durch ein oben an Oefäss an«
gebrachtes Steigrohr abgeführt· In an der Unterseite des Oxydati αηβ-Gefäe see angebracht· Zerstäuber wird Luft» Sauerstoff
oder ein freien Sauerstoff enthaltendes Gas gepoppt und als sus
den Zerstäuber-Öffnungen auetretender, kontlnulerlloher Aufwärtsstros fein rortellter Blasen durch die Arbeit»lösung geleitet·
Die Oxydation wird gewöhnlich bei lonaldruok durohgsführt, kann
aber auob bei Unter- oder überdruck durchgeführt «erden. Während
der vorgenannten Oxydations-Yerfahrensstufe wird das Anthraohlnoo-Arbeitsaedium su seiner nChinon"-?orii oxydiert, wobei gleiohseitlg Wasserstoffperoxid in Freiheit gesetst wird«
Dae oxydierte Gemisch wird aneohlieseend alt Waoser In elnpi gebräuchlichen Extraktioneapparat extrahiert, wodurch da© Wasserstoffperoxid in gelöster Form in der wässrigen Phase angereichert
wird. Paa Kaffinatloneprodukt und die wässrige, bei der Extraktion gewonnene Phase werden dejm ssur istisaag in eine organische
i
und eine wässrige Phase stehen gelassesu Pi@ wässrige, den gröes
ten Anteil des Wasseretoffperoxyds enthaltende Phase wird von der
organischen Phase getrennt und sur Reinigung und Kossentrierung
des Wasseretoffperoxyds in eine Destlllationsapparatur Übergeführt; die im wesentlichen aus der ArbeltslOsung bestehende or-
ganieohe Phase wird in die Hydriervorrichtung asurückgeführt, damit der Heduktions-Oxydations-lLreisprosesa sur Herstellung von
Wasserstoffperoxyd von neuem beginnen kann.
Während dieses Kreisprozesses der Hydrierung bssw, Oxydation einer Arbeltelösung wird das Arbeitsmedium allmählich in Abbauprodukte umgewandelt» «lie sur Herstellung von Waseerstoffperoxyd
nieht in ά®τ lage eind, wio Epoxyde <i«r Anthrachinone7erbinäun~
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BAD ORiGiNAL
-β-
gea. Sie Bildungsgesohwindigkeit dieser Abbauprodukte steigt bei
Erhöhung der Temperatur, bei der die Axbeitelöeung hydriert bzw.
oxydiert wird, en. Auch bei Erhöhung des Anteile dee pro Durchgang
durch das Syetea hydrierten Arbeitsmedium· erhöht eich die
Menge der Abbauprodukte stark. Zusätzlich but Bildung der Abbauprodukte
können beim Hydrierverfahren die Anthrachinon-Arbeitsmedien auoh an anderen als den Ghinon-Gruppen hydriert werden.
Dies hat die allmähliche Bildung der entepreohenden Tetrahydroanthrachinon-Derivate
der Arbeitsmedien zur Polge· Diese Verbindungen
erzeugen la G-egeneatz zu den vorgenannten Abbauprodukten in der gleichen V/eiee vie das ursprüngliche Anthraohlnon-Arbeltsmedium
in einem Kreisprozess der Reduktion bzw. Oxydation Wasserstoff peroxyd. Deegemäes wird der Ausdruck "Abbauprodukte1? auf -«..
diese Tetrahydroderivate des Anthrachinon-Arbeitsmediume nicht
angewendet.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung kann der Anteil
der vorgenannten Abbauprodukte, die sich in der Arbeitelösung
während d&& Kreisprozesses der Hydrierung bzw«, Oxydation des
Arbeitemediume ansammeln* erheblioh herabgesetzt werden» wenn
einer oder mehrere der alternierenden, nicht katalytisch wirk»
sacen Abechnitt-t· des etstionären Bettes aktiviertes Aluminiumoxyd
oder aktlvif?rtef Haguesiumoxyd la 'Xellohenform enthalten. Dieae
Abechnivte Eit tu;ti.viertem Aluminiumoxyd und/oder aktiviertesa
MagßoeiuEoz^i dizatf· nicht nur als Auflueessonen, in denen der
gasfürRit.e io^ßort·' :ff in der Anthrachinon-Arbeitelösung uaadtt
ei bar vor c^r^m Ki ..·. sritt in einen benachbarten, Katalysator enthalsenden
Abschnitt aufgelöst wird, sondern ob wird gleichseitig
die Arbettälöeung üuroh Umwandlung einiger ihrer Abbauprodukt©
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regeneriert. Dabei entstehen Verbindungen, die zur Herstellung
von Wasserstoffperoxid im Kreisprozess der Hydrierung bsw. Oxydation
in der Lage sind. Auf diese Weißt wird die Α"*?^"Ί»ιη& ron
Abbauprodukten in der Arbeitslöeung gentmint.
Beim Verfahren der Erfindung kann man ein beliebiges aktiviertes
Aluminiumoxid bzw. Magneeiuaoxyd verwenden. Per Ausdruck:
"aktiviertee Aluminiumoxyu" bedeutet hitr ein beliebiges, aue
natürlichem oder synthetischem Aluminiumoxydhydrat gewonnenes
Aluniniumoxyd, das gegebenenfalls kleinere Anteile von Siliciuadioxyd
oder anderer Stoffe enthält; die Entwässerung erfolgt
durch Erhitzen, wobei dae Aluminiumoxid in eine Form mit geringerem
Wassergehalt übergeführt wird, wie «-Aluminiurnoxyd-Monohydrat
oder ^-Aluminiuaioxyd-Monohydrat, ohne dass eich Korund
bildet, der inaktiv ißt. Gewöhnlich führt aian die Aktivierung
durch FJrhitzen dee Alumiiiiumoxyds auf Temperaturen von 3 OO bis
BGu0G durch, wodurch ee in ein mikroporöses Alumlniurnoxyd mit
grosser Oberfläche umgewandelt wird. Dementsprechend bedeutet der Auedruck "aktiviertes ftagnesiumoxyd" ein im wesentlichen entwäasertes
Magnesiumoxid, das durch Erhitzen verschiedener Magnesiumverbindungen,
wie Magnesiumhydroxid,, Magnesiurscarbonat oder
KagnesiuiEöitrat hergestellt wird und dae ein mikroporöses Äagneeiumoxyd
mit ausgedehnter Oberfläche ist.
Gewöhnlich verwendet man das aktivierte Aluminiumoxid oder das
aktivierte MagnesiumoaQd in $enen Abschnitten d©r Hydriervorriohtung
in Richtung des Stroßis der Arbeitslösung9 vji di£ An Mirahydroeainon-Konzentratlusi
don wanöslgteu We? k- err#is.üt· .U*s aktiviert»
AlusainiumQJcyci odöe üw3 frmgnfSE±Ui?.3?t;?u ecüeiat au aie»er
Stelle die gröest© WirksaHikeit sm h<&oitG»<sn* Bie Gegenwart des
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aktivierten Magnesiusoxyds oder dee aktivierten Alualniuaaxyde
an dieser Stolle der Hydriervorrichtung wirkt weiterem Abbau der
Arbeitelösung entgegen und besitzt ausserdea eine grtteeere Wirksamkeit zur Regenerierung der nebenprodukte su nütsliohtn Chinonen.
Die Tiefe der die Katalysator-Teilchen enthaltenden Abschnitt«,
sowie die Tiefe der nicht katalytisch wirksame Füllstoffe enthaltenden Abschnitte hängt von der Strömungsgeschwindigkeit der
Arbeitslöaung, der Dichte der Füllstoffe und der Grosse der Teilchen ab. Dennoch sollen die Abschnitte aus den nicht katalytiach
wirksamen Füllstoffen gewöhnlioh eine tiefe aufweinen, die eine
ausreichende Auflösung des Waeeerstoffs in der ArbeltslOsung gestattet, so dass man in den darauffolgenden benachbarten» den
Katalysator enthaltenden Abschnitten eine annehmbare Hydrierg®-
echwindigJtsit ersielt. Die .Tiefen der den Katalysator enthaltenden Abschnitte müssen jenen der Abschnitt® aus aioht katalytisch
wirksamen Füllstoffen nicht gleichen, nooh müssen die fiinael&fr»
schnitte, weder die aus Katalysator, nooh die aus Füllet of fen beaten enden, längs des geaast ten Bett«a ein® »iaaeltllohe Tiefe auf-
«n vielen Fällen ist es vorteilhaft? eii?e nicht katalytisch
öame Füllstoffe enthaltende Zone in direkter Haehbarsehaft
Jener Stelle der einen Katalysator enthaltenden Hydrier?orriolitun& anzubringen, bei der älö Arbtitelösunfe und der Wasserstoff
i>inhaleitet wird; aiaß ist normalerweiee d-gr obarat© Absdhaitto
dadurch verhindert lasn ein. direktes Auf troffen aez ©ing©leit@-
auf Katalyaatortellolisa un<\ ein Aagwasoöaa d@s
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BAD ORIGINAL
Katalysators vom Träger» Diese Zone aus nicht katalytisch wirksamen
PüllEtoffen verteilt auescrdem die eintretende Arbeitelö-5vmg
und den V/asseretoff gleichmässig über den Querschnitt der
Hydriervorrichtung. Dadurch wird eine maximale Auflösung d··
Wasserstoffs in der Arboitslösung bei« Kintr«ten in die Hydriervorrichtung
erzielt; da& ex'haltene Gemisch wird dann vorteilhaft
mit dom gesamten Querschnitt dor Katalysatorteilehen in den benachbarten
Abschnitten in Berührung gebracht, wodurch eine maxi
male lcatalytiBChe Hydrierung erzielt wird.
Die im Verfahren der Erfindung verwendete Hydrierforrichtung
weist viele Vorteile gegenüber den üblichen, olt einem stationären
Bett ausgerüsteten Kyürlervorrichtungen euf. MaB besötigt
beiß Aufbau dee stationären Katalysatorbettee wegen des Einbaue
von im wesentlichen nicht katalytisch wirksame Füllstoffe enthaltenden Auflösezonexi viel weniger Katalysator,, Trotzdem verringert
eich die Gesamtmenge des an einem e©lsfc® Sosaea enthaltenden Ketalyeator-Bett
hergestellten Waeeer8toffp@res.yde im Vergleich zu
übliplien, mit einem Katalysator arbeitenden Hydriervorrichtungen
selbst bei einer wesentlichen Herabsetzung der Gesamtmenge dee
Katalysators nicht» In vielen Fällen leaaji die Heretellungsgeschwindigkeit.
d©e Wasserstoffperoxyde mit IeUIgIleb der Hälfte
des in einer ausBohliesslich Katalysator enthaltenden Hydriervorrichtung
verwendeten Katalysators aufrechterhalten werden.
"Die im wesentlichen nicht katalytisch wirksamen AMflösegoiien dienen
auch ale Gleichgewiebts^onen für die Arbeltslösung und den
Wasserstoff In der den Katalysator enthaltenden i^drierv^
ts woßurch öle Kontrolle eehr erleichtert «irä- ferner kö
n2% % BAD
die Auflöeezonen "bei geeigneter Wahl der Üeilchengrösse und der
Art. der verwendeten nicht katalytisch v/irksamen iiillstoffe den
Druckabfall länge der gesamten Hydriervorrichtung senken^ sodas a
dieser innerhalb des bimötigten Bereichs eingestellt werden kann»
Dadurch werden in gewiss«« Maeee die Begrenzungen bezüglich der
Teilchengrösse dee Katalyaatora aufgehoben, die auf dem Ubermäßaigein
Druckabfall beruhen, der erfolgt, wenn das Bett entweder
zu tief iet oder der Katalysator eine zu geringe Teilchengrösee
hat ο
Die Verwendung von AuflöBezonen im stationären Bett, die aktiviertes
Aluminiumoxid oder aktiviertes Magnesiumoxyd enthalten,
gestattet auch die konot-\nte Regenerierung der Arbeitslöeung an
;}ener Stelle der Hydriervorrichtung,. an der aich Abbauprodukte
am ehesten bilden, d„h0 dort, wo das gemeinsame Auftreten von
überschüssigem Viasoerstoff, Katalysator und teilweise oder voll-
aVaxiü.ig hydriertes Arxthrachinon-Arbeitsmedium zu unerwünschten
Umsetsungen führen kann. Die Anwesenheit dieser aktivierten Stoffe in der Hydri rvorrichtung värkt auch der susätzlichen Bildung
von Abbauprodu;i :en entgegen o "
Während der 2wee der Auflösezonen ausschliesslich dadurch erfüllt sfcin iiaai:-, Ja^s die Arbeitßlößung und der Wasserstoff
irgendein iiacc- ·:■ --:. katalytisch wirksamen Hydriervorriciitung
geleitet värci, err rrsckt sich der umfang, der Erfindung auch ©.
das Sinlett'--Γ: ot=r ; -aratHienge oder eines Teiles des Wasserstof
in andere Ab;·.--^ .;=.;·'.- der Hydriemrorrichtungo Bsi dieser- Awefili
rung »form kann -J it; '--isamtmenge oder ein Seil öes Wasserstoffs
üii-f-ict in α:.c S..;..t-,.; aev katalytisch, wirkeanien Hyd
Hui-jolei .,öl; "werdent iJ»B0 direkt in die Auflöse ζ OHQSi3
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BAD ORIGINAL
E 262 DR. VOLKER VOSSIUS
1392 DlPL-ING. G. COLDEWEY
P 19 25 O34 1 ' PATENTANWÄLTE
FMC Corporation -I5- '"!ÄIVSS
Gehalt der Arbeitslöeung an gelöstem Viaeeeretoff bei einen hohen
Wert gehalten wird.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. '
Es wird eine Arbeitslösung hergestellt, die in einem Arbeitslösungsmittel-Gremisch
gelöste AnthrachinoneArbeitemedien bei den
nachstehenden Anteilen enthalte
Dimethylnaphthalin 47
Trioctylphoephat n 33
Kerosin (Siedebereioh 260-3*3" C) 20
2-Äthylanthrachinon 2,58
Tetrahydro-2-äthylanthrachinon 6,15
Ein Epoxydderivat des Tetrahydro-
2-äthylanthrachinons (Abbauprodukt) I950
gesamte wirksame "Chinonn-Konsentration 8»73
Eine mit einem stationären Bett eines Katalysators ausgerüstete Hydriervorrichtung wird in einem Glasrohr mit einem Durchmesser
•von 1?27 cm und einer Tiefe von 61 cm hergestellt, indem 11,6 g
eines Katalysators in das Rohr auf ein Stütssieb und anschlieasend
11,6 g inerter Teilchen eingebracht werden,, Als Katalysator
diönt O93 Gew.-Ji auf einen Dolomit»Träger mit einer Teilchengrö'sse
von I9O bis 1,7 mm aufgebrachtes Palladium» Die inerten
Teilchen bestehen aus Roh-Dolomit mit derselben Teilchengrösse
und mit einer nach der BET-Method© bestimmten Oberfläche von
weniger als 0,5 m /g» Dieses Einlegen wird wiederholt t bis ein
45s>7 em tiefes Bett mit altesniereaden. Lagen aus Katalysator bzw0
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Roh«Iolomit erhalten wirdp wobei sich vier 6,35 cai tiefe Zonen
des Katalysators zwischen gleich tiefen Zonen inerten Püllmaterial8
befindeno Die Gesamtmenge dee verwendeten Katalysators beträgt
46 g, ebenso die Gesamtmenge deo inerten Dolomiteo Die
oberste Lage besteht aus Hoh-Dolomit0
Die vorgenannte Arbeitolösung wird in das obere linde des erhaltenen Katalysatorbettes mit einer Gesamt-L-trÖmungsgeschwindig·-
keit von 125 ml/Min.« gemeinsam mit gasförmigem Wasserstoff gepumpt
ο 100 ml der Arbeitslösung/Miiu werden sofort durch die
Hydriervorrichtung zurückgeführt, während 25 ml/Mino vorwärts in
ein Oxydations-Gefäss geleitet werden, das nachstehend beschrieben
wirdc He Temperatur in der den Katalysator enthaltenden Hydriervorrichtung
wird bei 43 bis 460G und der Wasserstoff am oberen finde der den Katalysator enthaltenden Hydriervorriehtung
bei einem Überdruck von 2,1 kg/cm gehaltene Die vorwärts strömende Arbeitslösung (25 ml/Min*) wird In ein als Oxydations-Gefäse
dienendes Glasrohr mit einem Durchmesser von etwa 5tl cm
und einer Höhe von etwa 91 cm gepumpt., Der Strom der hydrierten9
in das Oxydations-Oefäss geleiteten Arbeitslösung wird dann vollständig
durch Einblasen von reinem Sauerstoff in di@ Arbeitslösung
oxydiert. Die Temperatur der Lösung im Oxydations-Gefäss
vird bei etwa 44 C gehalten·25 nil der Arbeitslösung werden dann
pro Minute aus dem Oxydations-Gefäss entnommen, in eine
tionsvorrichtung übergeführt und dort mit Wasser extrahiert. Daa
aus der Extraktiölvorrichtung entnommene Wasser enthält 699 g
Wasaerstpffperoxyd/Liter der aus der Sxtraktiöasvorric&tiaiig ©nt-nommenen
Arbeitslösung» Dies entspricht einer Herstelluagage«=·
sehwindigkeit von 5,4 kg W&eserstoffperoxyä (beaogea auf
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BAD ORIQlI^AL
100 ^-iges Waeeeretoffperoxyd) pro kg des Katalysators innerhalb 24 Stunden Betrieb« Die von der wässrigen Phase in der Extraktionsvorrichtung
abgetrennte Arbeitslösung wird dann zur Fortsetzung des Verfahrens in die Hydriervorrichtung zurückgeführte
Versuch B - tibliches Verfahren
Eine katalytisch wirksame Hydriervorrichtung wird aus einem Glasrohr mit einem Durchmesser von 1S27 cm und einer Siefe von 61 cm
hergestellt, indem man das Rohr bis zu einer Tiefe von 45f7 cm
mit frischem^ wie bei Versuch A verwendetem Katalysator füllt·
Das gesamte 45 »7 cm tiefe Bett wird auf ei« an c!©2? Unterseite
der Hydriervorrichtung angebrachtes Sieb aufg^&^e^t; dme Gesamtgewicht
des verwendeten Katalysators beträgt 9I8O go Eins wie bei
Versueh A verwendet© Arbeitsldsung wirä öaaa «tach diese gebräuchliche
9 mit einem stationäres Bett ©iaes ICatalye&1;o,TS auegerüstete
HydriervorriehtuBg h®& äe®, fe©i ¥ΐ?:3Ε·5-!ι Α verwendeten GesctainöSgkeiten
geleitet \mä äi@ Tajä&±®zZ-;- .Vi?"beitslö'suiig wird wie
bei ?®rgMGh A sur Extraktioa des hergestellten Wasserstoffperoxids
verarbeitet» Es v/erden 6S% g Wasserstoffperoxyd (bezogen auf 200 ?i-iges Wase©retoffperO2cyd) pro Liter der durch die
Exteaktioßgwrrieht&sig g©l©itet©a Irbeitelö'sung erhalten« Dieses
Herstellungsverfsübirea ergibt ©oalt I025 kg Wasserstoffperoxyd,
besogeii ©mf 100-f&=-ig©s Waseerstoffperoxyd), pro kg des Katalysators
währ€änd 24 Stünden B
vosi Büispiel lp ¥©^su©li Α; wirö. v/iederholtgi an-
üniit^T®Hohen xvird jedoeh alctivieriss Aluminium
909849/Ι?ί3ΐ
BAD ÖRIÖINAl.
oxyd mit einer Teilehengrösse von 1,17 bis 2,56 mm als nicht katalytisch
wirksames Füllmaterial verwendete Die Menge des hergestellten
WaseerstoiTperoxyds ist im wesentlichen dieselbe wie bei
Versuch Ac Auseerdem zeigt die Analyse der Arbeitslusung, dass
deren Epoxy d-Gehalt. (Abbauprodukt) gesenkt und der Tetrahydrochinon-Gehalt
im gleichen Masse erhöht wird, wodurch sich der gesamte
wirksame Chinon-Gehalt der Arbeitslöeung erhöht.
909849/1281
CD
Claims (1)
- PatentansprücheIo Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthraohlnon-Verfahren s bei dem ein Anthrachinon-Arbeitsmediura in einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln au einer Ar» beitslösung gelöst und kontinuierlich abwechselnd katalytisch hydriert und oxydiert wirds dadurch gekennzeichne ts dass man das Arbeitsmedium hydriert; indem man Wasserstoff und die Arbeitslösung gemeinsam durch ein stationäres Katalysator-Bett leitett das aus alteraierenden Abschnitten aus Katalysator-Teilchen bzw« aus Füllstoffen 9 die die Hydrierung nicht katalysieren,, aufgebaut ist,2, Verfahren nach Anspruch 1? dadurch gekennze i chne tt dass man als inerten Killstoff aktiviertes Aluminiumoxyd oder aktiviertes Magnesiumoxid verwendet*3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Arbeitelösung durch einen Abschnitt aus Füllstoffen auf das Katalysator-Bett leitet»909849/1281BAD ORIGINAL
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