DE1924967C - Vorrichtung zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem Glas - Google Patents
Vorrichtung zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem GlasInfo
- Publication number
- DE1924967C DE1924967C DE1924967C DE 1924967 C DE1924967 C DE 1924967C DE 1924967 C DE1924967 C DE 1924967C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- plate
- chamber
- slot
- shaped body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000006060 molten glass Substances 0.000 title claims description 13
- 230000003750 conditioning Effects 0.000 title claims description 6
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 39
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 12
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 10
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 description 2
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 229910001260 Pt alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000005304 optical glass Substances 0.000 description 1
- 229910000753 refractory alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und 4) begrenzt ist. Die Leitung 4 endet in einem
zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem nach unten gerichteten horizontalen Schlitz 7. Die
Glas mit einer Schmelzkammer, die über eine Leitung Wände 5 und 6 der Leitung 4 bestehen ebenfalls au*
mit einem Auslaß zu einer Kammer verbunden ist, Platin oder einer feuerfesten Legierung. Elektrische
in der zwischen zwei einander gegenüberliegenden 5 Kontakte 8 sind an die Wände 5 und 6 der Leitung 4
Kühlflächen sich ein einen Glasfilm tragender angeschlossen, um einen gesteuerten elektrischen
Körper nach unten erstreckt. Wechselstrom von einer Quelle 9 aufrechtzuerhalten,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art damit das durch den Schlitz 7 strömende geschmol-(deutsche
Patentschrift 959 491) ist der den Glasfilm zene Glas eine bestimmte Temperatur beibehält,
tragende Körper als umlaufende Stange ausgebildet, io Unterhalb des Schlitzes 7 ist eine Kammer angeso daß nur eine begrenzte Oberfläche für den Glas- ordnet, die aus wärmeisolierten Vorder- und Hinterfilm zur Verfügung steht. Hierdurch ist die Durch- wänden 10 und Stirnwänden 11 (F i g. 1) begrenzt ist. satzmenge begrenzt. Die Kammer hat einen länglichen rechteckigen Quer-
tragende Körper als umlaufende Stange ausgebildet, io Unterhalb des Schlitzes 7 ist eine Kammer angeso daß nur eine begrenzte Oberfläche für den Glas- ordnet, die aus wärmeisolierten Vorder- und Hinterfilm zur Verfügung steht. Hierdurch ist die Durch- wänden 10 und Stirnwänden 11 (F i g. 1) begrenzt ist. satzmenge begrenzt. Die Kammer hat einen länglichen rechteckigen Quer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schnitt und enthält einen Rahmen 12, in dem eine
Güte des thermischen Konditionierens zu verbessern 15 laminierte Platte oder ein Gitter 14 aus Platin oder
und die Durchsatzmenge zu erhöhen. einer Platinlegierung befestigt ist. Das geschmolzene
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Glas kann an dieser Platte oder diesem Gitter in
löst, daß der Auslaß ein gerader Schlitz ist, der hon- Form eines Schleiers haften. Der Rahmen 12 ist an
jzontal verlaufend nach unten gerichtet ist und der seinem oberen Rand durch Stangen 15, die in nicht
den Glasfilm tragende Körper ebene plattenförmige ao dargestellter Weise höheneinstellbar in den Stirn-Gestalt
aufweist und in der Kammer mit seinen wänden 11 der Kammer gelagert sind, aufgehängt,
ebenen Flächen in Abstand neben den Kühlflächen Die obere Kante 16 der Platte oder des Gitters 14
liegt und mit seiner oberen Kante in den Boden des liegt innerhalb des Schlitzes 7, wie dies Fi g. 4 zeigt,
Schlitzes ragt, so daß aus diesem austretendes Glas und kann durch Höhenänderung des Rahmens 12
sich in zwei an beiden ebenen Flächen abwärts 35 innerhalb des Schlitzes 7 aufwärts und abwärts bewegt
fließende Glasfilme teilt. Es ergibt sich hierdurch eine werden, wodurch die aus dem Schlitz 7 abfließende
wesentliche Vergri'honing der die Glasfilme tragen- Glasmenge geregelt werden kann. Bei der praktischen
den Fläche, wobei das Entweichen von im Glas Durchführung fließen beispielsweise 200 kg geschmolenthaltenen
Blasen erleichtert wird. Die Untertei- zenes Glas durch den Schlitz 7, wobei die Temperatur
lung in zwei Glasfilme erleichtert we'terhin die Rege- 30 in diesem Bereich zwischen 1250 und 1300° C belung
der Durchlaßmenge. trägt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung'ist Das durch den Schlitz 7 austretende geschmolzene
vorgesehen, daß unter dem plattenförmigen Körper Glas rinnt als Schleier an beiden Seiten der Platte
ein sich über dessen Bodenkante erstreckender Be- oder des Gitters 14 an diesen haftend nach unten,
hälter zur Aufnahme des herabfließenden Glases an- 35 Der Schleier ist verhältnismäßig ιϊϋπη und hat eine
geordnet ist. gleichmäßige Dicke zwischen 5 und 10 mm. Durch
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, das Haften des Glases an dem Gitter wird ein konti-
daß der plattenförmige Körper zum Schlitz in der nuierlich nach unten sich bewegender Schleier des
Höhe einstellbar ist und seine obere Kante durch ihre geschmolzenen Glases gleichmäßiger Dicke erzwun-
Stellung im Schlitz die Durchflußmenge des Glases 40 gen, wodurch eine gleichmäßige Wärmebehandlung
durch den Schütz bestimmt. Zweckmäßig sind in dem des geschmolzenen Glases durchführbar ist.
Behälter Temperaturfühler vorgesehen, denen Regel- Die untere Kante des Rahmens 12 taucht in einen
einrichtungen für die längs des plattenförmigen Kör- Behälter 17 zur Aufnahme des geschmolzenen Glases,
pers fließende Glasmenge zugeordnet sind. das von der Platte oder dem Gitter abfließt. Über
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 45 einen Auslaß 18 wird das aufgefangene geschmol-
dung ist vorgesehen, daß der plattenförmige Körper zene Glas schräg nach unten durch die eine Wand 10
ein von einem Rahmen getragenes Gitter aus Platin nach außen abgeleitet und kann beispielsweise unmit-
ist. telbar zu einer Ziehdüse für Glasfasern führen.
Schließlich ist vorgesehen, daß in den Kühlflächen In die wärmeisolierten Wände 10 der Kammer sind
der Kammer elektrische Heizelemente vorgesehen 50 elektrische Heizelemente 20 eingegliedert. Die dem
sind, die die Temperatur des Ghses über die Breite Glasschleier zugewandten Flächen wirken als Kühldes
Körpers im wesentlichen konstant halten. flächen und werden zu diesem Zweck auf eine bein
der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungs- stimmte Temperatur eingestellt, die durch Änderung
beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dar- der Stromzufuhr zu den Heizelementen 20 geregelt
gestellt. In der Zeichnung ist 55 ist. Auf diese Weise wird eine gesteuerte Wärme-
FIg. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Vor- abstrahlung von dem Glas erzielt. Der Behälter 17 ist
richtung nach der Erfindung, an dem Boden der Kammer über eine gewellte Auf-
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie N-II in Fig. 1, lage21 abgestützt, um Wärmeverluste durch Leitung
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1 möglichst klein zu halten. Derartige Verluste können
und So durch Beheizen der Auflage 21 ausgeglichen werden.
F i g. 4 ein Ausschnitt aus F i g. 2 im Bereich des Die Vorder- und Rückwände 10 der Kammer wirstrichpunktierten
Kreises IV in größerem Maßstabe. ken als Wärmeschild der abgestrahlten Wärme von
Aus einem Vorherd 2 eines nicht dargestellten dem abwärts rinnenden Schleier des geschmolzenen
Glasschmelzofens fließt geschmolzenes Glas durch ein Glases. Da die Dicke dieses Schleiers verhältnismäßig
wärmeisoliertes Rohr 3 aus Platin oder einer feuer- 63 gering ist, wird durch die Wärmeabstrahlung an die
festen Legierung ab, Das Rohr 3 geht in eine nach Wände 10 eine thermische Homogenität des Glases
urrten abgebogene Leitung 4 über, die durch zwei großer Genauigkeit erreicht, die das in dem Behälter
nac-iri unten konvergierende Wände 5 und 6 (Fig. 2 17 gesammelte geschmolzene Glas beibehält.
Die Kühlflächen der Wände 10 bestehen aus feuerfestem
Werkstoff ausreichender Dicke, so daß eine stärkere Wärmeabfuhr aus diesen Flächen möglich
ist, als durch Strahlung Wärme vom Glas zugeleitet wird. Hierdurch ist die Einstellung der erforderlichen
Temperatur der Kühlflächen durch Heizen über die Heizelemente 20 möglich, die den jeweils überschüssigen
Wärmeabfluß aus den Kühlflächen ersetzen.
Zweckmäßig sind die Heizelemente 20 in senkrechten Kolonnen angeordnet, die jede für sich geregelt
werden kann.
Die Temperaturregelung erfolgt mittels eines Steuerkreises, der ein Vergleichsgerät 22 enthält, das
die durch Thermoelemente 23 gemessene Temperatur des geschmolzenen Glases im Behälter 17 mit einem
vorgegebenen Sollwert vergleicht und eine Regeleinrichtung 24 versorgt, deren Ausgangssignal die Stromzufuhr
zu den Heizelementen 20 steuert.
Die Verfahrensführung ist beispielswiese so, daß durch den Schlitz 7 je Stunde 200 kg geschmolzenes ao
Glas mit einer Temperatur von 1250° C zugespeist wird. Dieses Glas kühlt sich an der Platte oder dem
Gitter 14 auf eine Temperatur von etwa 115015° C
ab, mit welcher Temperatur das Glas aus dem Behälter 17 den weiteren Verarbeitungsanlagen zugeleitet
wird. Die Länge des Schlitzes 7 beträgt in diesem Falle 380 mm und die vertikale Höhe der Leitung 4
490 mm. Die Temperatur der Kühlflächen der Wände 10 wird auf etwa 115O0C eingestellt, und die Schleier
aus geschmolzenem Glas an den beiden Flächen der 3© Platte oder des Gitters 14 haben eine Dicke von etwa
3,5 mm. Die Gesamtfläche jedes Schleiers beträgt etwa 350X450 mm, und die benachbarten Kühlflächen
der Wände 10 haben eine wirksame Fläche von 1,35 m2.
Durch die Erfindung wird eine sehr gedrängt bauende
Anlage zum thermischen Kondilionieren von geschmolzenem Glas für Ausstoßmengen geschaffen,
die für die Herstellung von Glasfasern und optischem Glas erforderlich sind. In dem geschmolzenen Glas 4«
sind im wesentlichen Temperaturgefälle vermieden, so daß das in dem Behälter 17 anfallende geschmolzene
Glas eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur aufweist. Die Vermeidung jeglicher Berührung
der üblichen feuerfesten Werkstoffe mit dem Glas während des thermischen Konditionierens verbessert
die Qualität des aus der Anlage abgezogenen Glases.
Die Vorrichtung kann ferner zur Beseitigung von in dem geschmolzenen Glas gelösten Gasen verwendet
werden. Zu diesem Zweck werden elektrische Heizer in die Platte oder das Gitter 14 in einem
schmalen Teil seiner Höhe eingegliedert. Um die Abscheidung sich eventuell bildender Gasblasen zu erleichtern,
wird der die Platte oder das Gitter tragende Rahmen in einem sehr kleinen Winkel zur Seikrcch
ten geneigt, durch den die Ablösung der Gasblasen unterstützt wird, ohne daß die gleichmäßige Ausbii
dung eines Schleiers des nach unten rinnenden geschmolzenen Glases gestört wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum thermischen Konditionieien von geschmolzenem Glas mit einer Schmelzkammer,
die über eine Leitung mit einem Auslaß zu einer Kammer verbunden ist, in der zwischen
zwei einander gegenüberliegenden Kühlflächen sich ein einen Glasfilm tragender Körper nach
unten erstreckt, dadur'h gekennzeichnet,
daß der Auslaß ein girader Schlitz (7) ist, der horizontal verlaufend nach unten gerichtet ist
und der den Glasfilm tragende Körper (14) ebene plattenförmige Gestalt aufweist und in der Kam-
;ner(10, 11) mit seinen ebenen Flächen in Abstand
neben den Kühlflächen (10) liegt und mit seiner oberen Kante (16) in den Boden des
Schlitzes ragt, so daß aus diesem austretendes Glas sich in zwei an beiden ebenen Flächen abwärts
fließende Glasfilme teilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem plattenförmigen
Körper (14) ein sich über dessen Bodenkante erstreckender Behälter (17) zur Aufnahme des
herabfließenden Glases angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (14)
zum Schute (7) in der Höhe einstellbar ist und seine obere Kante (16) durch ihre Stellung im
Schlitz die Durchflußmenge des Glases durch den Schlitz bestimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (17)
Temperaturfühler (23) vorgesehen sind, denen Regeleinrichtungen für die längs des plattenförmigen
Körpers (14) fließende Glasmenge zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
plattenförmige Körper ein von einem Rahmen (12) getragenes Gitter (14) aus Platin ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kühlflächen (10) der Kammer etektrische Heizelemente (20) vorgesehen sind, die die Temperatur
des Glases über die Breite des Körpers im wesentlichen konstant halten.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1596590B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Schicht aus geschmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmolzenem Metall | |
DE2501216A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glasfasern | |
DE2252548C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Legierungen mit einer durch orientiertes Erstarren erzeugten Struktur | |
DE1596615B2 (de) | Verfahren zur herstellung von flachglas | |
DE3126122A1 (de) | Speisesystem fuer mehrere glasposten | |
DE2712249A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur einstellung der glastemperatur in einer ofenvorkammer | |
DE1596484B1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von scheiben aus glas durch aus ziehen nach unten | |
DE1596539B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas | |
DE1924967C (de) | Vorrichtung zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem Glas | |
DE1924967B2 (de) | Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas | |
DE4336046A1 (de) | Elektrisch beheizte Düse für geschmolzenes Glas | |
DE756386C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der geschmolzenen Masse | |
DE3407697A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ziehen von glasbaendern | |
DE1596549B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE1007478B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden | |
DE3874314T2 (de) | Glasschmelzofen. | |
DE1596627A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
DE2724489C2 (de) | Metallschmelzofen | |
EP3902775A1 (de) | Vorrichtung zum halten eines glas-vorformlings | |
DE1442900C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von kugelförmigen Teilchen aus hoch temperaturfestem Material | |
AT367001B (de) | Vorrichtung zur herstellung von glasfasern | |
DE19621552B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von aus einer Schmelze hergestellten Gegenständen | |
DE1920486A1 (de) | Herstellung von Glas | |
DE1921617B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum veraendern der zusammensetzung einer stroemenden glasschmelze durch mischen mit einem veraendernden material | |
DE2055479A1 (de) | Badtemperatursteuerung in Float Glas vorrichtungen |