DE1924967B2 - Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas

Info

Publication number
DE1924967B2
DE1924967B2 DE19691924967 DE1924967A DE1924967B2 DE 1924967 B2 DE1924967 B2 DE 1924967B2 DE 19691924967 DE19691924967 DE 19691924967 DE 1924967 A DE1924967 A DE 1924967A DE 1924967 B2 DE1924967 B2 DE 1924967B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
plate
slot
chamber
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691924967
Other languages
English (en)
Other versions
DE1924967A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Publication of DE1924967A1 publication Critical patent/DE1924967A1/de
Publication of DE1924967B2 publication Critical patent/DE1924967B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
    • C03B5/182Stirring devices; Homogenisation by moving the molten glass along fixed elements, e.g. deflectors, weirs, baffle plates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/23Cooling the molten glass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und 4) begrenzt ist. Die Leitung^ endet in einem n/.
zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem nach unten gerichteten, horizontalen Schlitz 7. Die a
Glas mit einer Schmelzkammer, die über eine Leitung Wände 5 und 6 der Leitung 4 bestehen ebenfalls aus
mit einem Auslaß zu einer Kammer verbunden ist, Platin oder einer feuerfesten Legierung. Elektrische
in der zwischen zwei einander gegenüberliegenden 5 Kontakte 8 sind an die Wände 5 und 6 der Leitung 4
Kühlflächen sich ein einen Glasfilm tragender angeschlossen, um einen gesteuerten elektrischen
Körper nach unten erstreckt. Wechselstrom von einer Quelle 9 aufrechtzuerhalten,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art damit das durch den Schlitz 7_strömende geschmol-(deutsche Patentschrift 959 491) ist der den Glasfilm zene Glas eine bestimmte Temperatur beibehält,
tragende Körper als umlaufende Stange ausgebildet, io Unterhalb des Schlitzes 7 ist eine Kammer angeso daß nur eine begrenzte Oberfläche für den Glas- ordnet, die aus wärmeisolierten Vorder- und Hinterfilm zur Verfügung steht. Hierdurch ist die Durch- wänden 10 und Stirnwänden 11 ^FIg. 1) begrenzt ist. satzmenge begrenzt. Die Kammer haTeTneiTIangHchen rechteckigen Quer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schnitt und enthalt einen Rahmen 12, in dem eine
Güte des thermischen Konditionierens zu verbessern 15 laminierte Platte oder ein Gitter 14 aus Platin oder
und die Durchsatzmenge zu erhöhen. einer F^latinlegierung_befestigt ist. Das geschmolzene
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Glas kann an dieser Platte oder diesem Gitter in
löst, daß der_Auslaß_ein gerader Schlitz ist, der hon- Form eines Schleiers haften. Der Rahmen 12 ist an
zontal verlaufend nach unten gerichtet ist und der seinem oberen Rand durch Stangen 15, die in nicht
den Glasfilm tragende Körper ebene plattenförmige 20 dargestellter Weise höheneinstellbar in den Stirn- ZV07
Gestalt aufweist und in der Kammer mit seinen wändenjll der Kammer gelagert sind, aufgehängt,
ebenen Flächen in Abstand neben den Kühlflächen Die _obere jCanteJj» der Platte oder des Gitters 14
liegt und mit seiner oberen Kante in den Boden des liegt innerhalb des Schlitzes~77wie dies F i g. 4 zeigt,
Schlitzes ragt, so daß aus diesem austretendes Glas und kann durch Höhenänderung des Rahmens 12
sich in zwei an beiden ebenen Flächen abwärts 25 innerhalb des Schlitzes 7 aufwärts und abwärts bewegt
fließende Glasfilme teilt. Es ergibt sich hierdurch eine werden, wodurch die aus dem Schlitz 7 abfließende
wesentliche Vergrößerung der die Glasfilme tragen- Glasmenge geregelt werden kann.. Bei der praktischen
den Fläche, wobei das Entweichen von im Glas Durchführung fließen beispielsweise 200 kg geschmol-
enthaltenen Blasen erleichtert wird. Die Untertei- zenes Glas durch den Schlitz 7, wobei die Temperatur
lung in zwei Glasfilme erleichtert weiterhin die Rege- 30 in diesem Bereich zwischen 1250 und 13002. C be-
lung der Durchlaßmenge. trägt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Das durch den Schlitz 7 austretende geschmolzene
vorgesehen, daß unter dem plattenförmigen Körper Glas rinnt als Schleier an beiden Seiten der Platte
ein sich über dessen Bodenkante erstreckender Be- oder des Gitters 14 an diesen haftend nach unten.
Tialter zur Aufnahme des herabfließenden Glases an- 35 Der Schleier ist verhältnismäßig dünn und hat eine
geordnet ist. gleichmäßige Dicke zwischen 5 und 10 mm. Durch
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, das Haften des Glases an dein Gitter wird ein_konti- 3(<'
daß der plattenförmige Körper zum Schlitz in der nuierlich nach unten sich bewegender Schleier des
Höhe einstellbar ist und seine obere Kante durch ihre geschmolzenen Glases gleichmäßiger Dicke erzwun-
Stellung im Schlitz die Durchflußmenge des Glases 40 gen, wodurch eine gleichmäßige Wärmebehandlung
durch den Schlitz bestimmt. Zweckmäßig sind in dem des geschmolzenen Glases durchführbar ist.
Behälter ^Temperaturfühler vorgesehen, denen Regel- Die untere Kante des Rahmens 12 taucht in einen
einrichtungen für die längs des plattenförmigen^ Kör- Behälter 17 zur Aufnahme des geschmolzenen Glases,
pers fließende Glasmenge^ugeordnet sind. "das~von der Platte oder dem Gitter abfließt. Über
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 45 einen ^AuslaßJ8 wird das aufgefangene geschmol- £y V
dung ist vorgesehen, daß der plattenförmige Körper zene Glas schräg nach unten durch die eine Wand 10
ein von einem Rahmen getragenes Gitter aus Platin nach außen abgeleitet und kann beispielsweise unmit- Wj
ist. telbar zu einer Ziehdüse für Glasfasern führen. SÄ V Il
Schließlich ist vorgesehen, daß in den Kühlflächen In die wäfmersoTTerten Winde 10 der Kammer sind I1Af der Kammer elektrische Heizelemente vorgesehen 50 elektrische Heizelemente 20 eingegliedert. Die dem V sind, die die Temperatur des Glases über die Breite THasschleier zugewandten Flächen wirken als Kühldes Körpers im wesentlichen konstant halten. flächen und werden zu diesem Zweck auf eine bein der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungs- stimmte Temperatur eingestellt, die durch Änderung beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dar- der Stromzufuhr zu den Heizelementen 20 geregelt gestellt. In der Zeichnung ist 55 ist. Auf diese Weise wird eine gesteuerte JWärme-
Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch eine Vor- _abstrahlung von dem Glas erzielt. Der BehälterJL7_ist
richtung nach der Erfindung, an dem Boden der Kammer über eine gewellte Auf-
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, lage21 abgestützt, um Wärmeverluste durch Leitung
Fig. 3 ein Schnitt nach der LinieIII-III in Fig. 1 'möglichst klein zu halten. Derartige Verluste können und 60 durch Beheizen der Auflage 21 ausgeglichen werden.
F i g. 4 ein Ausschnitt aus F i g. 2 im Bereich des Die Vorder- und Rückwände 10 der Kammer wir-
, strichpunktierten Kreises IV in größerem Maßstabe. ken als Wärmeschild der abgestrahlten Wärme von
4#·^ Aus einem Vorherd 2 eines nicht dargestellten dem abwärts rinnenden Schleier des geschmolzenen
Glasschmelzofens ^fließt geschmolzenes Glas durch ein Glases. Da die Dicke dieses Schleiers verhältnismäßig wärmeisoliertes Rohr 3 aus Platin oder einer feuer- 65 gering ist, wird durch die Wärmeabstrahlung an die
. f(?W festen Legierung ab. Das Rohr 3 geht in eine nach Wände 10 eine thermische Homogenität des Glases
/a Hr unten abgebogene Leitung 4 über, die durch zwei großer Genauigkeit erreicht, die das in dem Behälter
nach unten konvergierende Wände 5 und 6 (F i g. 2 17 gesammelte geschmolzene Glas beibehält.
Die Kühlflächen der Wände 10 bestehen aus jeuerfestem Werkstoff ausreichender Dicke, so daß eine stärkere Wärmeabfuhr aus diesen Flächen möglich ist, als durch Strahlung Wärme vom Glas zugeleitet wird. Hierdurch ist die Einstellung der erforderlichen Temperatur der Kühlflächen durch Heizen über die Heizelemente 20 möglich, die den jeweils überschüssigen Wärmeabfluß aus den Kühlflächen ersetzen.
Zweckmäßig sind die Heizelemente 20 in senkrechten Kolonnen angeordnet, die jede für sich geregelt werden kann.
Die Temperaturregelung erfolgt mittels eines jSteuerkreises, der ein Vergleichsgerät 22 enthält, das die durch Thermoelemente 23 gemessene Temperatur des geschmolzenen Glases im Behälter 17 mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und eineJRegeleinrichtung 24 versorgt, deren Ausgangssignal die Stromzufuhr zu den Heizelementen 20 steuert.
Die Verfahrensführung ist beispielswiese so, daß durch den Schlitz 7 je Stunde 200 kg geschmolzenes Glas mit einer Temperatur von 1250° C zugespeist wird. Dieses Glas kühlt sich an der Platte oder dem Gitter 14 auf eine Temperatur von etwa 1150 ±5° C ab, mit welcher Temperatur das Glas aus dem Behälter 17 den weiteren Verarbeitungsanlagen zugeleitet wird. Die Länge des Schlitzes 7 beträgt in diesem Falle J38Ojnm und die vertikale Höhe der Leitung 4 490 mm. Die Temperatur der Kühlflächen der Wände 10 wird auf etwa 11500C eingestellt, und die Schleier aus geschmolzenem Glas an den beiden Flächen der Platte oder des Gitters 14 haben eine Dicke von etwa 3,5 mm. Die Gesamtfläche jedes Schleiers beträgt etwa 350X450 mm, und die benachbarten Kühlflächen der Wände 10 haben eine wirksame Fläche von 1,35 m*.
Durch die Erfindung wird eine sehr gedrängt bauende Anlage zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem Glas für Ausstoßmengen geschaffen, die für die ^Herstellung von Glasfasern ujid__oj3tischem Glas erforderlich sind. In dem geschmolzenen Glas sind im wesentlichen Temperaturgefälle vermieden, so daß das in dem Behälter 17 anfallende geschmolzene Glas eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur aufweist. Die Vermeidung jeglicher Berührung der üblichen feuerfesten Werkstoffe mit dem Glas während des thermischen Konditionierens verbessert die Qualität des aus der Anlage abgezogenen Glases.
Die Vorrichtung kann ferner zur Beseitigung von in dem geschmolzenen Glas gelösten Gasen~verwendet werden. Zu diesem Zweck werden" elektrische Heizer in die Platte oder das Gitter 14 in einem schmalen Teil seiner Höhe eingegliedert. Um die Abscheidung sich eventuell bildender Gasblasen zu erleichtern, wird der die Platte oder das Gitter tragende Rahmen in einem sehr kleinen Winkel zur Senkrech ten geneigt, durch den die Ablösung der Gasblasen unterstützt wird, ohne daß die gleichmäßige Ausbildung eines Schleiers des nach unten rinnenden geschmolzenen Glases gestört wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem Glas mit einer Schmelzkammer, die über eine Leitung mit einem Auslaß zu einer Kammer verbunden ist, in der zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kühlflächen sich ein einen Glasfilm tragender Körper nach unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß ein gerader Schlitz (7) ist, der horizontal verlaufend nach unten gerichtet ist und der den Glasfilm tragende Körper (14) ebene plattenförmige Gestalt aufweist und in der Kammer (10, 11) mit seinen ebenen Flächen in Abstand neben den Kühlflächen (10) liegt und mit seiner oberen Kante (16) in den Boden des Schlitzes ragt, so daß aus diesem austretendes Glas sich in zwei an beiden ebenen Flächen abwärts fließende Glasfilme teilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem plattenförmigen Körper (14) ein sich über dessen Bodenkante erstreckender Behälter (17) zur Aufnahme % des herabfließenden Glases angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper (14) zum Schlitz (7) in der Höhe einstellbar ist und seine obere Kante (16) durch ihre Stellung im Schlitz die Durchflußmenge des Glases durch den Schlitz bestimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jn dem Behälter (17)
^Temperaturfühler 123}^ vorgesehen sind, denen Regeleinrichtungen für die längs des plattenförmigen Körpers (14) fließende Glasmenge zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Körper ein von einem Rahmen (12) getragenesJjjtter (14) aus Platin ist.
6. Vorrichtung nach" einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kühlflächen (10) der Kammer elektrische Heizelemente (20) vorgesehen sind, die die Temperatur des Glases über die Breite des Körpers im wesentlichen konstant halten.
Z Ld Art. j Nr. A 9iif- 9C7 K Dt 4L
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691924967 1968-05-29 1969-05-13 Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas Pending DE1924967B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2579868 1968-05-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1924967A1 DE1924967A1 (de) 1969-12-11
DE1924967B2 true DE1924967B2 (de) 1971-04-01

Family

ID=10233492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691924967 Pending DE1924967B2 (de) 1968-05-29 1969-05-13 Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3656929A (de)
BE (1) BE733761A (de)
DE (1) DE1924967B2 (de)
FR (1) FR2010488A1 (de)
GB (1) GB1264125A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5709727A (en) * 1996-04-18 1998-01-20 Owens-Corning Fiberglas Technology, Inc. Heat transfer device
US7370542B2 (en) * 2006-07-10 2008-05-13 Cnh America Llc Flat belt durability tester
US20090078003A1 (en) * 2007-09-24 2009-03-26 Glen Bennett Cook Free-surface mixing method and apparatus therefor
US8176753B2 (en) * 2010-02-26 2012-05-15 Corning Incorporated Methods and apparatus for reducing heat loss from an edge director

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3227537A (en) * 1961-12-06 1966-01-04 Corning Glass Works Method of forming glass ribbons
US3244495A (en) * 1962-07-02 1966-04-05 Bausch & Lomb Regulated flow glass melting furnace
NL298768A (de) * 1962-10-12
US3433613A (en) * 1966-01-26 1969-03-18 Corning Glass Works Sheet glass forming apparatus with means to transform vertical flows into a horizontal flow

Also Published As

Publication number Publication date
GB1264125A (de) 1972-02-16
FR2010488A1 (de) 1970-02-20
BE733761A (de) 1969-12-01
DE1924967A1 (de) 1969-12-11
US3656929A (en) 1972-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1596590B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Schicht aus geschmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmolzenem Metall
DE1212259B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2252548C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Legierungen mit einer durch orientiertes Erstarren erzeugten Struktur
DE1596615B2 (de) Verfahren zur herstellung von flachglas
DE3320547A1 (de) Vorrichtung zum erhitzen von geschmolzenem glas
DE3126122A1 (de) Speisesystem fuer mehrere glasposten
DE1924967B2 (de) Vorrichtung zum thermischen Konditio nieren von geschmolzenem Glas
DE1596539B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas
DE3407697C2 (de)
DE1924967C (de) Vorrichtung zum thermischen Konditionieren von geschmolzenem Glas
DE756386C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der geschmolzenen Masse
DE2457293A1 (de) Floatverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE1596627A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1939917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Floatglas
DE1596594C3 (de) Floatglasanlage
DE1442900C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von kugelförmigen Teilchen aus hoch temperaturfestem Material
AT367001B (de) Vorrichtung zur herstellung von glasfasern
DE1596615C (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas
DE960762C (de) Glasziehverfahren und Vorrichtung dazu
DE1596564C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fäden aus mineralischen Materialien, vorzugsweise Glas
DE2603611C2 (de) Glasschmelzbehälter
DE1442900B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von kugelförmigen Teilchen aus hoch temperaturfestem Material
DE1596553C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mineralischer Fäden oder Fasern nach dem Direktschmelzverfahren
DE2055479A1 (de) Badtemperatursteuerung in Float Glas vorrichtungen
DE1900388B1 (de) Kanal fuer die Zufuehrung schmelzfluessigen Glases zu einer Verarbeitungsstelle