DE1924793U - Beschikkungsvorrichtung fuer eine trocknungstrommel zur behandlung von schuett- und rieselgutern. - Google Patents

Beschikkungsvorrichtung fuer eine trocknungstrommel zur behandlung von schuett- und rieselgutern.

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DE1924793U
DE1924793U DE1965H0052028 DEH0052028U DE1924793U DE 1924793 U DE1924793 U DE 1924793U DE 1965H0052028 DE1965H0052028 DE 1965H0052028 DE H0052028 U DEH0052028 U DE H0052028U DE 1924793 U DE1924793 U DE 1924793U
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DE1965H0052028
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Erwin Lothar Holland-Merten
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/026Arrangements for charging or discharging the materials to be dried, e.g. discharging by reversing drum rotation, using spiral-type inserts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Erwin Lothar Holland-Werten, 47 Sangerhausen, Poetengang 4
"Besehiokungseinrichtung für eine Trocknungstrommel zur Behandlung von Schutt- und-Sieseigütern».
mmmmmmmrammmmmaimmmmmmmrammmmm
Die vorliegende Erfindung betrifft eine -Beschickungseinrichtung für eine um eine waagerechte Achse umlaufende, unter Yakuum oder mit einem Schutzgas betriebene Trommel zur satesweisen Behandlung von Gut, das durch einen umlaufenden, hohlen !Prommeldrehzapfen zugeführt wird, der als Schneckenrohr ausgebildet ist und in einen luftdicht geschlossenen., ortsfesten Sntleerungsraum mündet, durch den ein feststehender, als Winkelrohrstück ausgebildeter Füllstutzen geführt ist*
Beim Beschickungsvorgang muß mitunter damit gerechnet werden» daß die Naßgüter infolge eines gewissen. Guellungszustan— des, erhöhter Elastizität und der das einzelne Korn umgebenden Feuohte-sehicht erheblieh ungünstigere Fließ- bzw.Eiesel— eigenschaften aufweisen, als' das fertig getrocknete Gut» das infolge Tolumenschwund außerdem noch einen kleineren Raum einnimmt* Das bedingt, daß in solohen Fällen ein größerer Zeitaufwand für den BeschiekungsVorgang erforderlich wird.
Es ist "bereits vorgesehlagen worden, diesen Wachtel! in der Weise sau beseitigen* daß der Trockner während des Besohiokungsvorganges mit einer höheren Drehzahl· "betriebea wurde als es der Trocknungsvorgang erfordert*-Biaer so lohen Drehzahlerhöhung sind aber gewisse Grenzen geja ο geainfolge erhöh-» ter Beanspruchung des Antriebes der Sto^fbuelisabdiöiitung und
■- "-. ■ - ■ -■- - ■ ■ -■■ "■-. .·.·.-'■". eines unvermeidlichen stärkeren Abriebes des Gutes, das au
erhöhten Staubverlusten fülirt. v^
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun.darin, die bekannten linriohtungen so au verbessern, daß aueh Güter mit weniger guten Iließeigensohaften unter Abkürzung der Bβ-" sehiokungszeitea eingefordert werden können,? ohne daß au dem Mittel der Drehaahlateigerung-'-'des. Apparates gegriffen werden muß« ■- "■.- . .-;■ : - ■■-. ■"■"".-.;
Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß innerhalb des fes-bstehenden. Füll·- und SntleerungsrauMes ein an sieh bekanntes, feststehendes Winkelrohrstiiok^^ vorgesehen, das mit seinem waagen recht liegenden Schenkel in das Innere der ^roauael· hineinragt, während in das andere Bnde des Schenkels eine Xuftdioht duroh die Wandung-des SehSuses hindurehgeführte, absohließbare Sei- ' tung einmündet, ; ; _: -_\ ; - ■;'■-■
Duroh Öffnen des Tentiles in dieser I<eitung kann nttn $uft bgw# Gas in das ständig unter fäkuua stehende System in einem Ausmaß eingelassen werden, das erforderliöh ist;, um für das am senkrechten Rohrsohenkel sulaufende Gut ein Fließbett inner-.
halb des waagerechten Roiirsclienkels zu schaffen, so daß ein Förderstrom 'injias Tromnielinnere zustande kommt, der gleich oder größer ist als der Pörderstrom im senkrechten Schenkel* Der in der Trommel herrschende Unterdruck wird bei diesem Torgang von der "vakuumpumpe her ständig aufrecht erhalten, um ein möglichst großes Druckgefälle und damit einen großen Volumenstrom τοη der Atmosphäre nach dem Trommel-Inneren zu schaffen»
Bei der Beschickung der Trommel kann auch der am senkrechten Einlaufschenkel des Einlaufrohres angeschlossene Torratsbehälter mit dem Füllgut vor öffnen der Zwischenverbindungsklappe vorevakuiert werden bis gum Druckausgleich mit dem im Trommel-Inneren herrschenden Vakuum·
Sofern das einzuspeisende Gut nioht mit atmosphärischer Luft in Berührung kommen darf und ein inertes Gas als -Trägerstoff erforderlich ist, kann das von der Vakuumpumpe abgesaug· te Inertgas dann von deren Auspuffseite her im wiederverdichteten Zustand erneut der Sinströmstelle zugeführt werden. Das inerte Schutzgas geht daher bei der Beschickung mit neuem Gut nicht verloren, sondern wird während der Beschickung der Trommel im Kreislauf geführt.
Der vorgeschaltete Füllbehälter kann auch unter Überdruck gesetzt werden, um Güter mit besonders schlechten Fiießeigensohaften vermittels Überdruck in den senkrechten Schenkel des Winkelrohrstüokes zu drücken, namentlich dann, wenn
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das Fördergut als Peuchtgutmenge mit dichterem Gefüge haw* breiartig vorliegt* Durch den in den waägereohten Schenkel geführten Gas- "bzw. Luftstrom erfolgt dann eineentsprechende Auflockerung aur Schaffung eines FlieJBb et tee, lin solches Nach-
durch pressen kann aber auch mechanisch/in den Zulaufbehälter baute Preßschnecken oder auch durch direkt angeschlossene Biokstoffpumpen u„dgl# erfolgen, die dann dem SinfüllstutÄen bäw. dem Winkelrohrstück Yorgesohaltet sind« >
Anhand der beigefügten Zeichnung ist die Brf&ndting bei-* spielsweise beschrieben und dargestellt« Is zeigen :
Fig» 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Füllstutzen mit dem eingebauten Winkelrohrstück,
Fig, 2 einen Schnitt längs der linie A-B von Fig·
Die Ausbildung der Drehtrommel und der Beschickungseinrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie beim deutschen Bundespatent 1 098 448. Lediglich das Winkelrohrstück ist anders gestaltet wie beim deutschen Bundespatent 1 098 44-8. Sein waagerecht liegender Schenkel 26 ist düsenförmig ausgebildet und ragt mit seinem Ende 27 bis in das Trommelinnere hinein. In das gegenüberliegende Ende mündet eine luftdichtedurch die Wandung des Gehäuses hindurchgefühlte Leitung 28, die mit einem Absohlußorgan 29 ausgerüstet ist, Die Leitung 28 kann an einem nicht mit'dargestellten Behälter angeschlossen sein, der mit inertem Gas gefüllt ist.
Es kann aber auch die Leitung 28 unmittelbar oder über einen Zwischenbehälter mit der Auspuffleitung der Yakuumpumpe in Terbindung stehen·
Der senkrechte Schenkel 25 des Winkelrohrstüokes steht wie beim deutschen Bundespatent 1 098 448 über dem verschließbaren
Eintragstutzen β
mit dem Behälter 9 in Verbindung.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Winkelrohrstückes 25,26 und .der in dieses einmündenden Leitung 28 lassen sich die Iesehickungszeiten wesentlich abkürzen, ohne die normal für den Trocknungsvorgang erforderliche Drehzahl des Trommelapparates zu erhöhen. Der Fördervorgang erfolgt grundsätzlich nach dem Saugaugprinzip infolge des in der Trommel 1 herrschenden Unterdruckes, der mit Hilfe der Yakuumpumpe ständig aufrecht erhalten wird»Es wird dabei innerhalb des Schenkels 26 ein Fließhett geschaffen infolge des durch das Rohr 28 einströmenden Gases bzw« der Luft, wobei das Abschlußorgan 29 entsprechend geöffnet bzw. geregelt wird· Die einströmende Luft ist gewiohtsmäßig gering, nimmt aber entsprechend der Höhe des Vakuums ein relativ großes Yolumen ein, so daß mit verhältnismäßig kleinen Luft- bzw· Gasmengen für einen großen Volumenstrom und für eine gute Auflockerung des Gutes im Schenkel 27 sowie für ein beschleunigtes Abfließen des Gutes in das Trommel-Innere gesorgt wird. Sobald das Zv/ischenabsperrorgan 6 für den Gutseinlaß geöffnet worden ist, wird das Gas- bzw· Xufteinlaßventil 29 so eingestellt, daß die bei 25 zulaufende Gutsmenge konstant durch den Rohrteil 27 ohne Anstauung abfließen kann.
Vorzugsweise steht dabei das im Zulaufbehälter 9 befindliche Gut ebenfalls unter Yakuura, wobei über den Rohranschlußstutzen 13 für Druckausgleich mit dem im Inneren der
~ 6
Trommel 1 herrschende η Takuuia gesorgt wird· Pur Güter, bei denen eine Berührung fliit Luftsauerstoff weitestgehend auszuschließen ist, kann als Fördermittel aur Schaffung des Fließfettes ein inertes Gas durch die Leitung 28 eingeführt v/erden, das einem entsprechenden Gasbehälter entnommen werden kann.
Um in einem solchen Falle Terluste an inertem Schutsgas zu vermeiden, wird die Leitung 28 mit der Auspuffleitung der Yakuumpumpe unmittelbar oder über den Gaszwischenbehälter verbunden, so daß ein ständiger Kreislauf des Transportgases erzielt wird. Mit der erfindungsgemäßen Beschickungsvorrichtung können die Füllseiten für den Drehtromiael-Apparat auf weniger als 1/4 gegenüber der alten Beschickungs-Einrichtung verkürzt werden, ohne daß eine Drehsahlerhöhung für den Trommelapparat erforderlich ist·
Ss ist bei der erfindungsgemaßen Einrichtung ferner nicht Bedingung, daß das zu behandelnde Gut von oben in den Rohrschenkel 25 eingeführt wird. Dieser Rohrschenkel kann auch ohne weiteres um etwa 90° gegen die Bildebene gedreht werden, so daß aus horizontal angeschlossenen Leitungen und Behältern eingespeist werden kann, die in gleicher Höhe oder tiefer liegen als der Drehzapfen 2 der Trommel 1. Dadurch kann eine günstigere räumliche Anordnung erzielt werden und insbesondere die Bauhöhe verringert werden.
Zusätzliche Aufwendungen sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht erforderlich. Wach beendeter Takuumbehandlung und Ausbringung des behandelten Gutes aus der Yakuum-
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(J
trommel wird der dort noch vorhandene Unterdruck benutzt, um das neu einzutragende Gut in der beschriebenen Weise mittels eines Gasträgerstromes einzusaugen, wobei diese einströmende Zusatzluft bzw. das Gas fortlaufend von;-der Tafeuumpumpe über die Öffnung 8 abgesaugt wird zur Auirechterhaltung eines ausreichend großen Bruokgefalles* Is "sinkt infolgedessen während des kurzen, sich meistens nur über wehige Minuten erstreckenden BesohiekungsVorganges das Yafcuum in der (Prommel nur vorübergehend etwas ab und erreichtnach beendeter Fällung und nach dem Abschließen des linlaßorgänes 29 sofort wieder die Tolle Höhe* ;
Während die Einrichtung nach dem Patent 1 098 448 ausreichende Fließeigenschaften der einzuspeisenden Feuohtgiiter voraussetzt, um ein Hachrutsohen des Füllgutes aus dem Füllbehälter 9 in das Winkelrohrstück zu gewährleisten, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Feuchtgutgemenge mit geringen Porenvolumen, wie beispielsweise breiartige Stoffe einspeisen· In solchen Fällen erfolgt die Zuf&hrung des Gutes in den senkrechten !Rohrstutzen 25 unter Druck. Dies kann z.B·» in der Weise geschehen, daß zeitweilig der Behälter 9 unter Überdruck gesetzt wird, um dadurch ein Nachpressen des Feuchtgutgemenges herbeizuführen. Das Nachpressen kann aber auch mechanisch durch Preßsohnecken oder ähnliche Einrichtungen erfolgen, die im Unterteil des Behälters 9 eingebaut werden oder durch unmittelbar bei 6 angeschlossene Dickstoffpumpen«
Die durch das Rohr 28 einströmende Luft lockert gleichzeitig das Feuchtgutgemenge im Rohrschenkel 26 auf und schafft dabei ein in das Trommel-Innere abströmendes Fließbett.

Claims (3)

P.A.259 381*20.5.65 1 - Sohatzansprüche :
1. Beschickungseinrichtung für eine um eine waagerechte Achse umlaufende unter Vakuum oder mit einem Schutzgas "betriebene Trommel zur satzweisen Behandlung von Gut, das durch einen umlaufenden, hohlen Trommel-Drehzapfen zugeführt wird, der als Schneokenfcohr ausgebildet ist und in einem luftdicht geschlossenen, ortsfesten Bntleerungsraum mündet, duroh den ein feststehender, als Winkelrohrstück ausgebildeter Füllstutzen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des feststehenden Füll- und Bntleerungsraumes (4) win an sich bekanntes feststehendes Winkelrohrstüok vorgesehen ist, das mit seinem waagerecht liegenden Schenkel (26) in das Innere der Trommel (1)hineinragt, während in das andere Ende des Schenkels (26) eine luftdicht durch die Wandung des Gehäuses (4) hindurchgeführte absohließbare Leitung (28) einmündet.
2* Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das eine Ende des Winkelrohrstückes (26) einmündende leitung (28), die mit einem Abschlußorgan (29) ausgerüstet ist, an einen mit inertem Gas gefüllten Behälter angeschlossen ist»
3. Torrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (28) unmittelbar oder über einen mit inertem Gas gefüllten Behälter mit der Auspuffleitung der Takuumpumpe verbunden ist·.
4# Yorriohtung nach, Anspruon 1 Ms 3f dadurch gekenngeion-· net, daß der mit dem seokreoliten Schenkel (25) des finfcelrohrstüokes üb ei· den Te;aK'öHließbare^"|tills-tutja-@ri (6) in Terbindung steiiende ZulaufteMlter (9) an eine im oberen Teil dieses BeMlters einmündende absohlieBbare leitung angesohlossen ist, dieunterüberdruok Termittels luft
oder eines inerten Gases gesetgtwerden kann«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4155642A4 (de) * 2020-05-18 2024-06-05 Mii Ltd Vakuum-gefriertrocknungsvorrichtung und vakuum-gefriertrocknungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4155642A4 (de) * 2020-05-18 2024-06-05 Mii Ltd Vakuum-gefriertrocknungsvorrichtung und vakuum-gefriertrocknungsverfahren

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