DE7012871U - Reinigungsgeraet. - Google Patents

Reinigungsgeraet.

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DE7012871U
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receptacle
fan
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suction
water
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
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    • A47L7/0038Recovery tanks with means for emptying the tanks

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

48 Osnabrück 9 den €« April 1970
OBERERES EUROPK LIHSgED
Mason's Road, Stratford-on-Avon, WarificlcsMrg, England
Reinigungsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät mit eine« ^. Aufnahmebehälter, einem Einlaß zum Einsaugen von trockenen ^ Staub od. dgl. Schmutzpartikeln und/oder Wasser in den Aufnahmebehälter und einem Gebläse zur Erzeugung einer Saugwirkung an dem Einlaß.
Das Entfernen von Wasser aus dem Aufnahmebehälter eines solchen Reinigungsgerätes bereitet gelegentlich Probleme.
Ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art sieht die Neuerung daher vor, daß e'er Aufnahmebehälter mittels des Gebläses wahlweise auch mit unter Druck stehender Luft beaufschlagbar ist.
• · · · If
• « « • < Λ
Auf diese Weise kann in dem Aufnahmebehälter angesammeltes Wasser rasch und leicht entfernt werden.
Vorzugsweise ist das Gebläse in einer als Verschlußvorrichtung für den Aufnahmebehälter ausgebildeten Arbeitseinheit vorgesehen, die mit einem speziellen Aufnahmebehälter oder mit irgendeinem anderen geeigneten Behälter das Reinigungsgerät bilden kann. Weiterhin kann das Reinigungsgerät nach der Neuerung auch zwei getrennte Verschlußvorrichtungen aufweisen, von denen die eine beim Saugvorgang und die andere bei einer Druckbeaufschlagung des Aufnahmebehälters zwecks Entleerung den Behälter verschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist, es zeigen:
Pig. I
Fig. 2
Fig. 3
und %
eine schematische Seitenansicht im Schnitt des neuerungsgemäßen Saugreinigungsgerätes in einer ersten Betriebsstellung,
eine schematische Ansicht Von unten auf Teile des Reinigungsgerätes in+Betriebsstellung nach Fig. 1, den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Ansichten, jedoch in einer zweiten Betriebsstellung.
Das Saugreinigungsgerät nach der Neuerung besteht aus einer auf +der
« Λ M
dem Rand eines Aufnahmebehälters 11 ruhenden, eine Arbeitseinheit bildenden Verschlußvorrichtung 10 zum Schließen des Aufnahmebehälters 11. Der Aufnahmebehälter kann auf (nicht dargestellte) Rollen aufgesetzt und somit fahrbar sein.
Die Verschlußvorrichtung 10 besteht aus einem Gehäuse 12 mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. In dem Gehäuse 12 ist ein Gebläse 14 angeordnet und ein Elektromotor 16 zum Antrieb des Gebläses 1* vorgesehen, wobei die Achse sowohl des Motors 16 als auch des Gebläses 14 mit der Achse des Gehäuses 12 zusammenfallen und der Motor 16 oberhalb des Gebläses 14 angebracht ist.
Das Gebläse ist mit einer axialen Ansaugöffnung 18 zur Erzeugung einer Saugwirkung in der Verschlußvorrichtung 10 und einem radialen Ausblasauslaß 19 versehen, der bei Aufsaugen von Staub oder Wasser durch das Reinigungsgerät {Fig. 1} sit einer Ausblasöffnung 20 in einem horizontalen oberen "Wandteil des Gehäuses 12 in Verbindung steht und ein Ausblasen von Saugluft aus der Verschlußvorrichtung 10 nach außen zur Umgebung ermöglicht.
Das Reinigungsgerät weist ferner ein in einer Seitenwand des Aufnahmebehälters Ii befindliches Einlaß-Schlauchverbindungsstück 22 auf. Das Schlauchverbindungsstück 22 ist mit einem sich von ihm nach unten erstreckenden und in geringem Abstand über dem Boden 26 des Aufnahmebehälters 11 endenden Rohr 24 verbunden.
Die VerschlußVorrichtung 10 wird durch Klemmen (von denen nur eine dargestellt ist) in Dichteingriff mit dem Rand des Aufnahmebehälters 11 gehalten.
Bei Betätigung des Gerätes zum Aufsaugen von Staub oder Wasser wird ein (nicht dargestellter) zu einer Düse führender Saugschlauch an das Anschlußstück 22 angeschlossen. Durch die von der Ansaugöffnung 18 des Gebläses 14 über das Innere des Aufnahmebehälters, das Schlauchverbindungsstück 22 und den Schlauch an die Düse angelegte Saugwirkung werden trockener Staub od. dgl. Schmutzpartikel, Wasser oder eine Vereinigung aus beiden von der Düse eingesaugt, durch den Schlauch geleitet und dem Aufnahmebehälter 11 zugeführt.
Das Gerät ist weiter zur Zufuhr von unter Druck stehender Luft von dem Gebläse 14 zu dem Aufnahmebehälter 11 eingerichtet, so
da» in dieses angesaifimel^es Wasser
den Luftdruck ent
fernt werden kann, währenddessen naturgemäß keine Saugwirkung an das Behälterinnere angelegt wird. Zur Druckluftzufuhr ist eine öffnung 29 in einer unteren Platte 31 des Gehäuses 12 (Pig. 3) vorgesehen.
Das Gerät weist eine kreisförmige Ventilplatte 30 auf, die um die Achse des Gehäuses 12 zwischen einer ersten Stellung (Pig. I und 2), in der wie vorstehend beschrieben eine Saugwirkung über die Ansaugöffnung 18 imd weiter über eine öffnung 32 in der Platte 31 an den Aufnahmebehälter 11 angelegt wird, und einer
zweiten Stellung (Pig. 3 und 4) beweglich ist, in der die unter Druck stehende Luft dem Aufnahmebehälter Ober die Öffnung 29 zugeführt wird. Die Ventilplatte 30 ist durch einen sieh nach außen durch die Seitenwand des Aufnahmebehälters Ii in einem in geeigneter Weise abgedichteten Schlitz 29b erstreckenden Handgriff 29a zwischen ihren beiden Stellungen hin und her beweglich. Die beiden Stellungen der Ventilplatte sind durch Anschläge 29c begrenzt.
Die Ventilplatte 30 weist eine Öffnung 3* auf, die in der zweiten Betriebsstellung der Platte 30 mit der Öffnung 29 fluchtet, und umfaßt eine Öffnung 36, die in der ersten Betriebsstellung der Platte 30 mit der Öffnung 32 fluchtet.
Eine horizontale Platte 30a erstreckt sich quer durch das Innere des Gehäuses 12 und trägt das Gebläse 14. Die Platte 30a ist mit einer Öffnung 31a versehen, die mit der Ansaugöffnung 18 des Gebläses 14 fluchtet, und weist ferner eine links (Pig. I) der Öffnung 29 in der Platte 31 zugeordnete Öffnung 32a auf, die eine Verbindung zwischen der Öffnung 29 und dem Auslaß des Gebläses 14 herstellt. Zur Vermeidung einer Verbindung zwischen der Öffnung 29 oder der Öffnung 32a und der öffnung 31a oder der Öffnung 32 erstreckt sich eine vertikale Zwischenwand 34a von der Platte 30a zu der Platte 31. Rechts von der Zwischenwand 34a ist unterhalb der Platte 30a eine Öffnung 33a in der Seitenwand des Gehäuses 12 vorgesehen. In der ersten Betriebsstellung der Ventilplatte 30 ist die Öffnung 33a durch eine Kappe 35a verschlossen.
Jn dem ober#a Teil des Rohres 24 ist in der Nähe des Anschluß-Stücks 22 ein Süssiklappenventil 33 vorgesehen, das durch die an dem Anschluß»tück 22 angelegte Saugwirkung während des Aufsaugens von Staub oder Wasser durch das Gerät in einer offenen Stellung gehalten wird.
Bei erforderlichen Entfernen von Wasser aus den Aufnahmebehälter Ii wird die Ventilplatte 30 durch den Handgriff 29a aus ihrer ersten Stellung in die zweite bewegt, wodurch die öffnunger 29,3* in Flucht und die öffnungen 32,36 außer Flucht gebracht werden. Ferner wird die Kappe 35a von der öffnung 33a entfernt und in der öffnung 20 angebracht. Die Ansaugöffnung 18 desOebläses 14 ist nunmehr mit der öffnung 33a und somit mit der Atmosphäre -verbunden und der radiale Ausblasauslaß 19 des Gebläses steht über die öffnungen 32a,29,3* ait dem Aufnahmebehälter 11 in Verbindung. Auf diese Weise wird unter Druck stehende Luft den Aufnahmebehälter ii zugeführt und darin angesammeltes Wasser wird durch den Luftdruck über das Rohr 24, das Anschlußstück 22 und den nunmehr zu einem Ausguß führenden Schlauch entfernt. Währenddessen wird das Klappenventil 38 durch den Luftdruck geschlossen gehalten. Das Wasser dringt an dem unteren Ende des Rohres 24 in dieses ein.
Gemäß einer Abwandlung kann ein generell wie in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 6 929 624 der Anmelderin, auf das hier verwiesen wird, ausgestaltetes Reinigungsgerät zusätzlich zur Hauptverschlußvorrichtung oder Arbeitseinheit mit einer Zusatz-
Verschlußvorrichtung versehen werden. Die Zusatzvorrichtung kann zum Schließen des Aufnahmebehälters auf dessen Hand aufgeklemmt werden und weist zwei Schlauchanschlußstücke auf, von denen das eine an ein sich nach unten erstreckendes Rohr angeschlossen ist, das ähnlich wie das Rohr 24 nahe dem Boden des Aufnahmebehälters endet.
Bei erforderlichem Entfernen von Wasser aus dem Aufnahmebehälter wird die Hauptverschlußvorrichtung entfernt und durch die Zusatzvorrichtung ersetzt. Das mit dem Rohr verbundene Schlauchanschlußstück wird durch einen Schlauch an einen Ausguß angeschlossen und das andere Schlauchanschlußstück wird durch einen Schlauch mit einer Ausblasöffnung des Gebläses der HauptVerschlußvorrichtung verbunden. Somit wird dem Aufnahmebehälter unter Druck stehende Luft zum Entfernen des in dem Behälter befindlichen Wassers über das Rohr, dessen Schlauchanschlußstück und den Schlauch zu dem Ausguß von dem Gebläse zugeführt. Die Hauptverschlußvorrxchtung wird danach zum erneuten Aufsaugen von Wasser oder Staub wieder auf den Aufnahmebehälter aufgesetzt.
Wenn die Zusatzvorrichtung in Verbindung mit einem Aufnahmebehälter mit einem Schlauchanschlußstück in seiner einen Seitenwand zur Bildung einer Ansaugöffriung beim Einsaugen von Wasser oder Staub in den Aufnahmebehälter Verwendung findet, muß das Schlauchanschlußstück bei Einsetzen der Hilfsvorrichtung zum
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Entfernen von Yasser oder Stasb beispielsweise durch einen Spund geschlossen werden, ^nd^erseitrs ist es iei einem in dem Aufnahmebehälter vorgesehenen Rohr, wie das Rohr 2%, möglich 3 dieses zum Entfernen des Wassers zu verwenden* in welchem Fall das sich nach unten erstreckende Rohr der Zusatzvorrichtung und sein zugehöriges Schlauchanschlußstück entfallen können.

Claims (4)

- 9 Schutzansprüche:
1. Reinigungsgerät, isit eines Aufnahmebehälter, einem Einlaß zum Einsaugen von trockenem Staub od. dgl. Schmutzpartikeln und/oder Wasser in den Aufnahmebehälter und einem Gebläse zur Erzeugung einer Saugwirkung an dem Einlaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (11) mittels des Gebläses (14) wahlweise auch mit unter Druck stehender Luft beaufschlagbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) in einer Arbeitseinheit (10> zum Verschließen des Aufnahmebehälters (11) vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei getrennte Verschlußvorrichtungen umfaßt, von denen die eine beim Saugvorgang und die andere bei Druckbeaufschlagung des Aufnahmebehälters (11) den Behälter verschließt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Ventil (30), das zwischen einer ersten, die Saugseite des Gebläses (l4) mit dem Einlaß (22) verbindenden Betriebsstellung und einer zweiten dem Aufnahmebehälter (11) an die Druckseite des Gebläses anschließenden Betriebsstellung hin und her beweglich ist.
DE7012871U 1969-04-10 1970-04-09 Reinigungsgeraet. Expired DE7012871U (de)

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DE7012871U Expired DE7012871U (de) 1969-04-10 1970-04-09 Reinigungsgeraet.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625421A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625421A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen
DE19625421B4 (de) * 1996-06-25 2004-11-18 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen

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