DE1924639B2 - Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus titancarbid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus titancarbidInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ton Überzügen aus Titancarbid durch Reaktion gasförmiger
Titanhalogenide mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen an der Oberfläche von zu behandelnden
\Verkstücken aus metallischem und nichtmetallischem Werkstoff hei erhöhten Temperaturen.
Es sind Ciasplattierverfahren bekannt, in denen T'tancarbidüberzüge auf metallischen und nichtmetallischen
Werkstoffen durch Reaktion von gasför-Inigen Titanhalogeniden mit gasförmigen Kohlenwasserstoffen
bei Temperaturen von mindestens 700 C Abgeschieden werden. Bei diesen Verfahren werden
die Reaklionspartner, wie Titanhalogenide und Kohlenwasserstoffe,
sehr stark mit Wasserstoff verdünnt, der jeweilige Anteil von Titanhalogenid und Kohlenwasserstoff
liegt meist unter 10 Volumprozent. Die Atmosphäre in den Anlagen zur Abscheidung von
Titancarbidüberzügen besteht daher überwiegend aus Wasserstoff (schweizerische Patentschrift 3 47 057).
Von Titanmctall und Titanlegierungen ist bekannt, daß sie durch Wasserstoffaufnahme zur Versprödung
neigen (deutsche Auslegeschrift 12 10 657).
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus z. B. Titancarbid auf metallischen oder
nichtmetallischen Uhrenbestandteilen bekannt, bei denen die Reaktionspartner wie Titantetrachlorid und
Kohlenwasserstoff, bei weniger als Atmosphärendruck lunter 900 C zur Reaktion gebracht werden (schweizerische
Patentschrift 4 55 856). Derartige Anlagen sind besonders explosionsgefährdet und erfordern einen
erheblichen Aufwand an Sicherheitsvorrichtungen und Überwachung. Gemäß dem Verfahren der deutschen
Patentschrift 6 00 374 können bei der Abscheidung von TiC-Überzügen auf Substraten auch Inertgas im
Reaktionsgasgemisch anwesend sein. Bei dem vorbekannten Verfahren ist jedoch die, die abzuscheidende
Metallkomponentc enthaltende Verbindung des Gasgemisehs eine sauersloffhaltige Organometallverbindung,
beispielsweise ein Acetylacetonat. Wenn die Organometallverbindung keinen Sauerstoff enthält,
wie Metallalkyle, ist eine sauerstoffhaltige Beimischung unbedingt nötig.
Im betrieblichen Einsatz von nach bekannten Verfahren
mit Titancarbid überzogenen Werkzeugen der spanlosen Umformung wurde beobachtet, daß
derartige Werkzeuge in einigen Fällen zu spröden Brüchen neigen, wenn sie auf Biegung bzw. Knickung
beansprucht werden. Daraufhin wurde der Wasserstoffgehalt von Proben aus Werkzeugsiählen (ledeburitischen
Chromstählen mit etwa 2"„ Kohlenstoff und 12",, Chrom, sowie Silberstählen mit etwa 1%
Kohlenstoff) bei Anlieferung, nach einer Vorentgasung und nach dem Überziehen mit Titancarbid bestimmt.
Folgende Werte wurden gefunden:
Zustand
N ml Wasserstoff/
100 g Stahl
100 g Stahl
1. bei Anlieferung 0,30 bis 0,40
2. Vorentgast 0,10 bis 0,12
3. mit TiC überzogen 5,00 bis 5,20
4. mit TiC überzogen 2,90 bis 3,30.
Die Vorentgasung entsprechend 2. wurde nach dem in der deutschen Patentschrift 10 56 450 angegebenen
Verfahren unter Zugabe von Titanspänen durchgeführt. Die nach 3. überzogenen Proben wurden im Reaktionstiegel (deutsche Patentschrift 10 85 744) unter Wasserstoff
abgekühlt. Die nach 4. behandelten Proben wurden ebenfalls in einem Reaktionstiegel nach der
deutschen Patentschrift 10 85 744 mit Titancarbid überzogen; nach beendeter Überzugsabscheidung wurden
die restlichen Reaktionsgase und der Wasserstoff (wie in der deutschen Patentschrift 10 65 442 beschrieben)
verdrängt und danach wurden die Proben unter Argon in Öl abgeschleckt.
Die Bestimmung des Wassersloffgehalts in den meistens nur etwa 5 bis höchstens 20 μηι dicken
Titancarbidüberzügen ist wesentlich schwieriger und fast nur an Mikroproben möglich. Diese müssen so
vom Grundmaterial entfernt werden, daß ihre Zusammensetzung sich nicht ändert. An isolierten Titancarbidüberzügen
wurden Wasserstoffgehalte von etwa 0,3 bis 1,5 N ml Wasserstoff pro 100 g Titancarbid
gefunden. Es wurde ferner festgestellt, daß aus Gasmischungen, die sehr hohe Wasserstoffanteile aufwiesen,nur
solche Überzüge aus einem Titancarbid gebildet werden, dessen Kohlenstoffgehalt weit unter dem
stöchiometrischen von etwa entsprechend TiC019 lag.
Dies ist verständlich, wenn man bedenkt, daß litancarbid keine stöchiometrische, sondern in Bezug auf
Kohlenstoff meist unterstöchiometrische Verbindung mit einem sehr weiten Existenzbereich ist, etwa
TiCn,.,8 bis TiC1, wobei der Kohlenstoffgehalt vom
Kohlenstoffpotential der Umgebung abhängt. Der Nachteil bei der Verwendung solcher Gasmischungen
besteht nun darin, daß die Härte der aus ihnen abgeschiedenen Titancarbidüberzüge mit abnehmendem
Kohlenstoffgehalt abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von harten Überzügen aus Titancarbid bereitzustellen, das die Nachteile vermeidet,
die durch hohe Wasserstoffanteüe der Reaktionsgase in den behandelten Werkstoffen und in den abgeschiedenen
Titancarbidüberzügen verursacht werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in einem Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus Titancarbid auf
metallischen und nichtmetallischen Werkstücken durch Reaktion mindestens eines gasförmigen Titanhalogenids
mit mindestens einer gasförmigen Kohlenstoffverbindung bei Temperaturen von mindestens 700 C.
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3
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn- entsprechenden Halogene, die mit Edelgas stark verzeichnet,
daß die gasförmigen Reaktionspartner in dünnt worden sind, zu bilden. Hierbei werden Tempe-Verdünnung
mit einem Edelgas oder vollfluorierten raturen von vorzugsweise unterhalb derjenigen der
niedrigen Kohlenwasserstoffen an dem Werkstück bei Titancarbidabscheidung liegend angewendet, beispiels-Temperaturen
von 700 bis 1200 C zur Reaktion 5 weise wird Brom mit Argon verdünnt bei 500 bis
gebracht werden. g00 C über Titanschwamm geleitet. Dabei werden
Die Reaktion wird vorzugsweise bei 800 bis 1100 C Titantetrabromid-, tribromid und -dibromid gebildet,
durchgeführt. Es kommt hierbei nicht darauf an, daß Die Gasmischung bestehend aus diesen Titanbromiden
der gesamte Reaktionsraum diese Temperatur aufweist, und Argon wird dem Reaktionsraum zugeleitet und
sondern es ist im wesentlichen nur erforderlich, daß io dort mit gasförmigen Kohlenstoffverbindungen, die
das zu behandelnde Werkstück diese Temperatur ebenfalls mit Argon verdünnt zugeleitet wurden, an
besitzt. der Oberfääche der zu überziehenden Werkstücke zur
Bei der Reaktion von Kohlenwasserstoffverbindun- Reaktion gebracht.
gen mit den Titanhalogeniden wird Wasserstoff frei. Unter Kohlenstoffverbindungen, die für das erfin-
Jedoch wird erfindungsgemäß der Wasserstoffanteil 15 dungsgemäße Verfahren geeignet sind, werden die
im Reaktionsraum dadurch gering cehahen, daE der Sauerstoff- und Stickstofffreien Verbindungen von
zugeführte Kohlenwasserstoff hinreichend stark mit Kohlenstoff und Halogenen und oder Wasserstoff
Edelgasen, insbesondere Argon, verdünnt wird. Bei- verstanden, insbesondere Benzol, Toluol, Dekalin,
sptelsweise wird bei 1 Volumprozent Methan im Aus- Methan, Propan, Dichlormethnn. Bromoform.
gangsgemisch der Wasserstoffgehalt des Abgases io Für das vorliegende erfindungsgemäiie Verfahren
2 Volumprozent nicht überschreiten. Edelgase mit haben die dampfförmigen Titanhalogenide und die
derart geringen Wasserstoffanteilen sind nicht e\plo- dampfförmigen Kohlenstoffverbindungen die gleiche
sibel und fuhren auch nicht zur Aufnahme von nach- Wirkung wie die jeweiligen gasförmigen Vcrbin-
teiligen Wasserstoffmengen im Überzug und Grund- düngen.
werkstoff. 25 Weise dadurch verbunden werden, (laß man die
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich Titancarbidüberzüge hei der Härtetemperatur dieser
vorzugsweise Edelgase, jedoch kann auch in einigen Stähle herstellt und diese nach beendeter I.herzu;; 1-Sonderfällen.
z. B. bei der Abscheidung von Titan- bildung so rasch abkühlt, daß die Austenit-I'crhtcarbidüberzügen
auf oxidkeramischen Werkstoffen Umwandlung unterdurckt wird. Diese Arbeitsweise hat
unter 1000 C sauerstoff- und wasserdampf-freier 30 sich bei maßänderungsarmen Chromstählen mit etAa
Stickstoff als Verdünnungsgas verwendet werden. In 5 bis 18",, Chrom. 0.7 bis 2,5''., Kohlenstoff und
gleicher VV eise wie Edelgas und Stickstoff wirken auch Zusätzen von Molvbdän, Wolfram und Kobalt als
gasförmige vollfluorierte niedrige Kohlenwasserstoffe. vorteilhaft erwiesen. Besonders gut reproduzierbar
wie Tetiafluormethan. Durch die Verdünnung des gas- sind die Maßänderungen dieser Stahlgruppen, wenn
fönnigen Reaktionspartners mit Edelgas an Steile von 35 die betreffenden Stähle noch Vanadium in Mengen
Wasserstoff wird die Stabilität der gasförmigen Koh- über etwa 1 "„. vorzugsweise 1 bis 4 . enthalten Sie
lenwasserstoffe beträchtlich herabgesetzt und somit eignen sich daher besonders gut fur ζ ii Werkzeuge.
ihre Neigung zum Zerfall bzw. zmt chemischen Reak- die mit Titancarbid überzogen und zugleich gehartet
tion, erhöht. Außerdem werden die Gleichgewichte der werden sollen. Die Härtetetnperaturen dieser Stahle
Reaktionen zur Bildung von Titancarbid zur Seite der 40 liegen im Bereich von etwa VOO bis ! i'w (
L ber/ugsabscheidung verschoben, d. h. die Ausbeute Fur die kombinierte L berziigsahscheidung und wird verbessert, bzw. niedrigere Reaktionstempera- Härtung des Grundwerkstoffs eignen sich am-ii die türen werden ermöglicht. Gußwerkstoffe ähnlicher Zusammensetzung und solche Von den Halogenverbindungen des Titans sind die mit etwa 5 bis 35". Chrom. 0.7 bis etwa 4 · Kohlen-Brom- und Jodverbindungen für das erfindungs- <5 stoff und Zusätzen bis /u jeweils etwa 6 MoKbdän, gemäße Verfahren besonders gut geeignet, weil die-e W oifra.m. Kobalt. Nickel und Vanadium Aui-h <::e Verbindungen schon bei verhältnismäßig niederen Härtetemperaiuren d;e;cr Gui5v.erks:"i?c 'legen -ei Temperatuten thermisch spaltbar sind. Auch die Titan- etwa 900 bis ' Ί!/) C. Das erfinüüngsgerna'-'.e ·. erf.ir.ren fluoride und Titanchloride können als Reaktionspar:- eignet sich vorteilhaft fur die Kombination von Ahner der Kohlenstoffverbindungen dienen. Das Titan- 5& scheidung des Titantarbids und Härtung ces Grur/I-letrachlond bietet wegen seiner verhältnismäßig gut werkstoffs, weil nach beendeter L be-zuusabvc^e'flung ι egelbaren Verdampfbarkeit eine Reihe von Vorteilen der Reaktionsraum lediglich kurzzeitig noch rr·;: dem bei der Zufuhr in die Gasplattieraniage V erdunnungsgas gespult werden rnul'. um c-.t -csjn-her! Die Titanhalogenide können sowohl als solche in die Titanhaiogenide aus dem Reaktioniraum /u ■:-!:ernen. Behandlungsapparatur eingeführt werden. a!s auch 5; Sodann kann d:e Anlage ohne L·■'''.'■■'-.'■■■■r.-gefaT gekönnen sie in der Gdsplameranlage durch an sich offne;, die behandelten rnd auf Här-.e'e^-.pera'ur -Vtbekannte Reaktionen des Titans und seiner Legierun- fmchchen Werkstücke kennen un-er ii.-.e-n v.ru'zgen. insbesondere in Form von Schwamm oder Spänen gassch-eier aus Argon entnommen -r-.o :n e.ntTi n-.:: Halogenen bzw. Halogenverbindungen gebi'dei K Ji-i'-ad. 7. B. ö'-±4. >b ge^h-eck: werden
und -od.mn zur Reaktion gebracht werden. Kur das '■'- F-- das erf.r, ^.rg-geTii.y; .-:'">'■:-. ztt ir·:'1: erf'.ndjngsgemrük Verfahren hat e> sich aHvor;e:ihii: -: -t-etai-^re V·. e->:U !fe \-.r.i / '■: :■■.-■■■: ■■..■■■ erwiesen, d;e Fitanhaloeenide durch Einwirkung de: -.._--, .r_, j τ: ·".■'.;■:!. r;"i"":t ^-/i ~-\ O-i''
L ber/ugsabscheidung verschoben, d. h. die Ausbeute Fur die kombinierte L berziigsahscheidung und wird verbessert, bzw. niedrigere Reaktionstempera- Härtung des Grundwerkstoffs eignen sich am-ii die türen werden ermöglicht. Gußwerkstoffe ähnlicher Zusammensetzung und solche Von den Halogenverbindungen des Titans sind die mit etwa 5 bis 35". Chrom. 0.7 bis etwa 4 · Kohlen-Brom- und Jodverbindungen für das erfindungs- <5 stoff und Zusätzen bis /u jeweils etwa 6 MoKbdän, gemäße Verfahren besonders gut geeignet, weil die-e W oifra.m. Kobalt. Nickel und Vanadium Aui-h <::e Verbindungen schon bei verhältnismäßig niederen Härtetemperaiuren d;e;cr Gui5v.erks:"i?c 'legen -ei Temperatuten thermisch spaltbar sind. Auch die Titan- etwa 900 bis ' Ί!/) C. Das erfinüüngsgerna'-'.e ·. erf.ir.ren fluoride und Titanchloride können als Reaktionspar:- eignet sich vorteilhaft fur die Kombination von Ahner der Kohlenstoffverbindungen dienen. Das Titan- 5& scheidung des Titantarbids und Härtung ces Grur/I-letrachlond bietet wegen seiner verhältnismäßig gut werkstoffs, weil nach beendeter L be-zuusabvc^e'flung ι egelbaren Verdampfbarkeit eine Reihe von Vorteilen der Reaktionsraum lediglich kurzzeitig noch rr·;: dem bei der Zufuhr in die Gasplattieraniage V erdunnungsgas gespult werden rnul'. um c-.t -csjn-her! Die Titanhalogenide können sowohl als solche in die Titanhaiogenide aus dem Reaktioniraum /u ■:-!:ernen. Behandlungsapparatur eingeführt werden. a!s auch 5; Sodann kann d:e Anlage ohne L·■'''.'■■'-.'■■■■r.-gefaT gekönnen sie in der Gdsplameranlage durch an sich offne;, die behandelten rnd auf Här-.e'e^-.pera'ur -Vtbekannte Reaktionen des Titans und seiner Legierun- fmchchen Werkstücke kennen un-er ii.-.e-n v.ru'zgen. insbesondere in Form von Schwamm oder Spänen gassch-eier aus Argon entnommen -r-.o :n e.ntTi n-.:: Halogenen bzw. Halogenverbindungen gebi'dei K Ji-i'-ad. 7. B. ö'-±4. >b ge^h-eck: werden
und -od.mn zur Reaktion gebracht werden. Kur das '■'- F-- das erf.r, ^.rg-geTii.y; .-:'">'■:-. ztt ir·:'1: erf'.ndjngsgemrük Verfahren hat e> sich aHvor;e:ihii: -: -t-etai-^re V·. e->:U !fe \-.r.i / '■: :■■.-■■■: ■■..■■■ erwiesen, d;e Fitanhaloeenide durch Einwirkung de: -.._--, .r_, j τ: ·".■'.;■:!. r;"i"":t ^-/i ~-\ O-i''
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen aus Titancarbid auf metallischen und nichtmetallischen
Werkstücken durch Reaktion mindestens eines gasförmigen Titanhalogenids mit mindestens einer
gasförmigen Kohlenstoffverbindung bei Temperaturen von mindestens 700 C, dadurch gekennzeichnet,
daß die gasförmigen Reak- *° lionspartner in Verdünnung mit einem Edelgas
oder vollfluorierien niedrigen Kohlenwasserstoffen
an dem Werkstück bei Temperaturen von 700 bis 1200 C zur Reaktion gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmigen Reaktionspartner
bei Temperaturen von 800 bis 1100 C zur Reaktion gebracht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Edelgas Argon "
verwendet wird.
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---|---|---|---|
DE19691924639 DE1924639B2 (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 | Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus titancarbid |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3124872A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | Moskovskij institut inženerov železnodorožnogo transporta | Verfahren zum aufbringen verschleissfester ueberzuege aus titankarbid oder titankarbonitrid auf erzeugnisse aus gesinterten hartlegierungen |
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- 1970-04-22 GB GB1937970A patent/GB1253949A/en not_active Expired
- 1970-05-13 SE SE657770A patent/SE358668B/xx unknown
- 1970-05-14 FR FR7017694A patent/FR2047797A5/fr not_active Expired
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DE3124872A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | Moskovskij institut inženerov železnodorožnogo transporta | Verfahren zum aufbringen verschleissfester ueberzuege aus titankarbid oder titankarbonitrid auf erzeugnisse aus gesinterten hartlegierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1253949A (en) | 1971-11-17 |
CH552072A (de) | 1974-07-31 |
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