DE1924437B2 - Vorrichtung zum Richten unrunder Zahnkränze - Google Patents
Vorrichtung zum Richten unrunder ZahnkränzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/02—Lapping gear teeth
- B23F19/04—Lapping spur gears by making use of a correspondingly shaped counterpart
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Bei einer bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung (US
53 392) sind die beiden Druckrollen zum Richten innenverzahnter Zahnkränze an je einem Schenkel
eines Jochs gelagert, das im rechten Winkel zu einer die Achsen der beiden Druckrollen enthaltenden Ebene auf
den Zahnkranz aufschiebbar ist. Der zum Richten des vom Antriebsritzel angetriebenen und gleichzeitig vom
Polierritzel polierten Zahnkranzes erforderliche radiale Druck wird ausschließlich durch dieses Aufschieben
eingestellt; die Einstellbarkeit des Abstandes der Druckrollen voneinander dient allein der Anpassung an
Zahnkränze unterschiedlichen Durchmessers; diese Einstellbarkeit ist dadurch gegeben, daß jede Druckrolle
auf einem Achszapfen gelagert ist, der in einem Langloch des zugehörigen Schenkels des Jochs aufgenommen
und darin an einer radialen Stellschraube abgestützt ist. Auf jeden Achszapfen ist eine Mutter
aufgeschraubt, die nach dem Einstellen des Abstandes der beiden Druckrollen voneinander festgezogen wird,
wodurch der betreffende Achszapfen am zugehörigen Schenkel des Jochs festgespannt wird, so daß der
Abstand der beiden Druckrollen voneinander während des Richtens eines Zahnkranzes nicht mehr veränderlich
ist
Die bekannte Art, den Richtdruck durch Aufschieben des Jochs auf den Zahnkranz aufzubringen, hat sich für
den Fall bewährt, daß der erforderliche Richtdruck im Verhältnis zum erwünschten Polierdruck, mit dem das
Poiierritzei auf die Verzahnung des Zahnkranzes einwirkt, nicht allzu groß ist. Wenn jedoch die
Unrundheit des Zahnkranzes zu Beginn des Richtvorganges erheblich ist und demzufolge der größte
Durchmesser der nichtverzahnten Mantelfläche des Zahnkranzes zunächst erheblich größer ist als der
Abstand zwischen den mit dieser Mantelfläche zusammenwirkenden Laufflächen der Druckrollen, dann muß
eine erhebliche Kraft auf das Joch aufgebracht werden, um dieses auf den Zahnkranz aufzuschieben. Die
ίο Druckrollen üben demzufolge auf den Zahnkranz je eine Kraft aus, deren tangentiale Kor.iponente unter
ungünstigen Umständen erheblich größer ist als die zum Richten des Zahnkranzes allein erwünschte radiale
Komponente. Die tangentialen Komponenten addieren sich zu einer resultierenden Kraft in der Richtung, in der
das Joch aufgeschoben wird; diese Kraft wird in voller Größe vom Zahnkranz auf das Polierritzel übertragen,
wodurch die Verzahnung des Zahnkranzes mit einer unter ungünstigen Umständen erheblich überhöhter.
Flankenpressung belastet wird, die den erwünschten Poliereffekt nicht entstehen läßt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 derart weiterzubilden, daß der vom Polierritzel auf den Zahnkranz ausgeübte Druck weitgehend
unabhängig von der Größe der anfänglichen Unrundheit und der zu deren Beseitigung erforderlichen
Verformung des Zahnkranzes in den Grenzen der für die Polierwirkung günstigen Flankenpressungen gehalten
werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstandsverändern der beiden Druckrollen
durch kontinuierliches Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegen erfolgt.
Dadurch ist der Abstand der Druckrollen voneinander während deren Einwirkung auf einen Zahnkranz
veränderbar, wodurch erreicht wird, daß die Druckrollen einen rein radialen Richtdruck auf den Zahnkranz
ausüben können und der vom Polierritzel ausgeübte Polierdruck unabhängig vom Richtdruck gewählt und
aufrechterhalten werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung,
F i g. 2 die zugehörige Vorderansicht,
F i g. 3 den vergrößerten Teilschnitt 3-3 in F i g. 2,
F i g. 3 den vergrößerten Teilschnitt 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 den vergrößerten Teilschnitt 4-4 in F i g. 2 und
Fig.5 eine im Vergleich mit Fig.2 geringfügig
vergrößerte Prinzipskizze eines innenverzahnten Zahnkranzes und auf ihn einwirkender Ritzel und Druckrollen.
Die dargestellte Vorrichtung zum Richten unrunder Zahnkränze und gleichzeitigem Polieren ihrer Verzahnung
weist ein Maschinengestell 10 auf, in dem eine Antriebswelle 12 in Lagern 18 und 20 ortsfest gelagert
ist, an deren einem Ende gemäß F i g. 3 eine mittels eines Riemens 16 antreibbare Riemenscheibe 14 befestigt ist.
An dem von der Riemenscheibe 14 abgewandten Ende der Antriebswelle 12 ist ein Wellenabschnitt 22 von
kleinerem Durchmesser ausgebildet, an dem ein Antriebsritzel 24 befestigt ist. Der über das Antriebsritzel
24 hinausragende Teil 26 der Antriebswelle 12 ist auf der Außenseite der Vorrichtung durch einen am
Maschinengestell iö befestigten Lagerbock 28 abge-
stützt.
Beim Richten eines innenverzahnten Zahnkranzes G steht das Antriebsritzel 24 gemäß F i g. 5 in Eingriff mit
dessen Zähnen. Damit die Zähne des Zahnkranzes G zugleich poliert werden können, ist ein Polierritzel 30,
das mit den Zähnen des oberen Teils des Zahnkranzes G kämmt, frei drehbar auf einer Achse 32 gelagert. Die
Achse 32 ist an einem Lagerbock 34 abgestützt, der das Polierritzel 30 nahezu vollständig umschließt, so daß
dieses in einem Hohlraum 36 angeordnet ist, aus dem ι ο nur der obere Teil des Polierritzels herausragt, um in die
Zähne des Zahnkranzes Geinzugreifen. Der Lagerbock 34 ist an einer in einer öffnung 40 des Maschinengestells
10 drehbar gelagerten Welle 38 befestigt.
Am mittleren Teil der Welle 38 ist ein Hebelarm 42 mit seinem einen Ende durch einen Keil 44 befestigt.
Der Hebelarm 42 ist durch einen Bolzen 46 mit einem Gabelteil 48 verbunden, das am unteren Ende einer
Kolbenstange 50 angebracht ist, welche mit einem in der Senkrechten bewegbaren Kolben eines Druckmittelzylinders
52 verbunden ist
Die Vorrichtung weist zwei Arme 60 auf, von denen jeder auf einer kräftigen Achse 62 drehbar gelagert ist
und an seinem unteren Ende eine Druckrolle 64 trägt, die auf einem Achszapfen 66 angeordnet ist. An ihren
oberen Enden sind die Arme 60 durch eine die Druckrollen 64 vom Zahnkranz G weg vorspannende
Zugfeder bzw. Feder 67 verbunden. Damit auf den Zahnkranz G radial nach innen gerichtete Richtkräfte
aufgebracht werden können, weisen die Arme 60 nahe ihrem oberen Ende je eine mit einem drehbaren Nocken
70 zusammenarbeitende Nockenrolle 68 auf. Der Nocken 70 ist an einer in ein Motorgehäuse 74
hineinragenden Welle 72 befestigt. Der zugehörige Motor ist vorzugsweise als ein druckmittelbetätigter
Flügelradmotor ausgebildet und kann nur eine begrenzte Drehung der Welle 72 bewirken. Die Geschwindigkeit,
mit der die Druckrollen 64 nach innen bzw. außen bewegt werden, kann bei einem solchen Motor leicht
mit Hilfe einer Vorrichtung zum Zumessen des ihn treibenden Druckmittelstroms geregelt werden.
Wenn die Teile der Vorrichtung die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnehmen, sind die Druckrollen 64 nach innen
bewegt und in Berührung mit der Außenfläche des Zahnkranzes G gebracht worden. Diese Einwärtsbewegung
ist durch das Zusammenarbeiten der Nockenrollen 68 mit flachen Umfangsabschnitten 76 des Nockens 70
herbeigeführt worden. Die gekrümmten Abschnitte 78 des Nockens 70 weisen einen allmählich zunehmenden
Radius auf, so daß es durch weiteres Drehen des Nockens möglich ist, auf den Zahnkranz G Kräfte
aufzubringen, die ausreichen, um ihn bleibend zu verformen.
Die oberen Enden der Arme 60 sind durch ein Gestängeglied 80 verbunden, dessen eines Ende mit
Hilfe eines Lagerbolzens 82 am oberen Ende eines der Arme 60 angelenkt ist. Das Gestängeglied 80 ist an
seinem anderen Ende mit einem Schlitz 84 versehen, in dem sich in der Längsrichtung ein am oberen Ende des
anderen Arms 60 befestigter Anschlagbolzen 86 bewegen kann. Am linken Ende des Gestängegliedes 80
ist eine in den Schlitz 84 hineinragende verstellbare Anschlagschraube 88 vorgesehen. Die Auseinanderbewegung
der oberen Enden der Arme 60, die durch den Nocken 70 herbeigeführt werden kann, wird somit
dadurch begrenzt, daß der Anschlagbolzen 86 zur Anlage am inneren Ende der Anschlagschraube 88
kommt. Natürlich wird die Anschlagschraube bzw. die beschriebene Bolzen-Schlitzanordnung 84, 86, 88
jeweils für jeden Satz von zu rundenden Zahnkränzen besonders eingestellt.
Der zu richtende unrunde Zahnkranz G wird an dem Polierritzel 30 aufgehängt, dann wird das Polierritzel
nach oben bewegt, um den gewünschten Polierdruck zwischen den Zähnen des Polierritzels und der
Innenverzahnung des Zahnkranzes zur Wirkung zu bringen. Das Antriebsritzel 24 treibt dann den
Zahnkranz G an; durch die Druckrollen 64 werden auf den Zahnkranz im wesentlichen radial nach innen
gerichtete Druckkräfte aufgebracht. Die Größe des aufgebrachten Drucks und daher auch das Ausmaß der
Verformung des Zahnkranzes steht in einer Beziehung zur Drehbewegung des Zahnkranzes. Der aufgebrachte
Druck wird durch Betätigung des Nockens 70 mit einer geregelten Geschwindigkeit verringert, so daß jede bei
der Herstellung des Zahnkranzes und insbesondere während seiner Wärmebehandlung aufgetretene Unrundheit
beseitigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Richten unrunder Zahnkränze, mit zwei an einander diametral gegenüberliegenden
Stellen mit der Verzahnung des Zahnkranzes kämmenden, in ihrem Abstand voneinander verstellbaren
Ritzeln, einem Antriebsritzel und einem Polierritzel, sowie mit zwei an einander diametral
gegenüberliegenden, gegen die beiden Ritzel um 90° versetzten Stellen an der jeweils unverzahnten
Mantelfläche des Zahnkranzes abwälzbaren Druckrollen, deren Abstand voneinander veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsverändern der beiden Druckrollen (64) durch
kontinuierliches Aufeinanderzu- und Yoneinanderwegbewegen erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zahnkränze innenverzahnt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegen der beiden Druckrollen (64) durch
zwei, an ihren einen Enden jeweils eine Druckrolle tragende Arme (60) erfolgt, die schwenkbar gelagert
sind und über jeweils eine an ihnen angebrachte Nockenrolle (68) durch einen drehbaren Nocken (70)
gegen die Wirkung einer Feder (67) im Sinn des Aufeinanderzubewegens der Druckrollen betätigbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (60) an ihren anderen Enden
durch ein Gestängeglied (80) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei eine der beiden Gelenkverbindungen
durch eine verstellbare Bolzen-Schlitzanordnung (84, 86, 88) erfolgt, die das Aufeinanderzubewegen
der Druckrollen begrenzt.
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Family Applications (1)
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