DE1923916B2 - p-Brombenzoylpropionsäureester und Mittel zur Abwehr von Insekten - Google Patents

p-Brombenzoylpropionsäureester und Mittel zur Abwehr von Insekten

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Description

Die Erfindung betrifft neue, wertvolle p-Brombenzoylpropionsäureester und Mittel zur Abwehr von Insekten, die diese Verbindungen enthalten.
Neben der Bekämpfung von schädlichen oder lästigen Insekten durch Insektizide, die die Insekten töten oder in ihrer Lebenskraft schädigen, besitzt die Abwehr von Insekten durch hierfür geeignete MitteJ große Bedeutung. Diese Stoffe, die keine Giftwirkung gegenüber Insekten besitzen, sollen verhindern, daß sich die schädlichen oder lästigen Insekten auf einer mit diesen Mitteln behandelten Oberfläche, z. B. der Haut von Menschen oder Tieren, niederlassen.
Es ist bekannt, Phthalsäuredimethylester oder m-Toluylsäure-N,N-diäthylamid zur Abwehr von Insekten zu verwenden. Ihre Wirkungen befriedigen jedoch nicht.
Es wurde gefunden, daß p-Brombenzoylpropionsäureester der Formel
Br
/ V
-CO-CH2-CH2-CO-OR
in der R Äthyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, 2-Methoxyäthyl oder 2-Chloräthyl bedeutet, gut zur Abwehr von Insekten geeignet sind.
Die Herstellung der p-Brombenzoylpropionsäureester kann in der Weise erfolgen, daß die durch Umsetzung von Brombenzol mit Bernsteinsäureanhydrid erhältlichen p-Brombenzoylpropionsäuren mit den entsprechenden Alkoholen in Gegenwart einer Mineralsäure umgesetzt werden.
Herstellungsbeispiel
250 Teile (Gewichtsteile) Brombenzol, 30 Teile Bernsteinsäureanhydrid und 90 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid werden 2 Stunden auf dem siedenden Wasserbad gerührt. Nach dem Erkalten werden zuerst 150 Teile Wasser und dann 50 Teile konzentrierte Salzsäure zu der Mischung zugetropft. Das überschüssige Brombenzol wird mit Wasserdampf abdestilliert. Der ölige Rückstand erstarrt beim Abkühlen. Er wird abgetrennt, in Sodalösung gelöst, filtriert und durch Ansäuren mit Salzsäure wieder ausgefällt. Nach dem Absaugen und Waschen erhält man 55 Teile p-Brombenzoylpropionsäure von Fp.= 140 bis 1430C.
p-Brombenzoylpropionsäureäthylester
200 Teile p-Brombenzoylpropionsäure werden mit 2400 Teilen abs. Äthanol unter Einleiten eines trockenen HCl-Stromes 4 Stunden am Rückfluß gekocht. Dann wird der Alkohol möglichst vollständig abdestilliert, der Rückstand mit Sodalösung verrührt, abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 213 Teile p-Brombenzoylpropionsäureäthylester von Fp. = 56/ 570C.
Beispielsweise werden die folgenden p-Brombenzoylpropionsäureester genannt:
CO-CH2-CH2-COOR
Wirkstoff
Hai
Ausbeute
Fp.
Kp.
1 Br C2H5 96 57DC 145' C/0,15 mm Hg
2 Br ISO-C3H7 90 58°C 196C/2mmHg
3 Br ISO-C4H9 85 160 C/0,4mmHg
4 Br n-C4H9 84
5 Br -CH2-CH2-OCH3 50
6 Br "CH^-CHjCl 80 45 C
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Abwehr von Insekten können als Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittei angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken; sie sollen in jedem Fall eine feine Verteilung der wirksamen Substanz gewährleisten.
Zur Herstellung von direkt versprühbaren Lösungen können Kohlenwasserstoffe, wie Tetrahydronaphtalin, und alkylierte Naphthaline als Spritzflüssigkeiten verwendet wprden.
Wäßrige Anwendungsformen können aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulvern) durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen können die Substanzen als solche oder in einem Lösungsmittel gelöst mittels Netzoder Dispergiermitteln in Wasser oder organischen Lösungsmitteln homogenisiert werden. Es können aber auch aus wirksamer Substanz Emulgier- oder Dispergiermittel und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung
mit Wasser geeignet sind. Stäubemittel können durch Mischen oder gemeinsames Vermählen der wirksamen Substanzen mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Anwendung der Mittel.
Beispiel 1
Wirkung auf Aedes aegypti (Stechmücke)
Zwei Kästen von je 50 cm Kantenlänge, die durch einen Gazevorhang mit 2,5 mm Maschenweite vonein-
Ergebnis a)
ander getrennt sind, dienen als Versuchsraum. Der Gazevorhang wird mit einer 0,l%igen (Gew.-%) azetonischen Wirkstofflösung getränkt. Nach Verdunsten des Lösungsmittels bringt man in den einen der beiden Kästen 300 Stechmücken. In verschiedenen Zeitabständen wird gezählt
a) wieviel Stechmücken auf dem behandelten Vorhang sitzen,
b) wieviel Stechmücken durch den behandelten Vorhang hindurch in den gegenüberliegenden leeren Kasten hinübergewechselt sind.
Zahl der Stechmücken am Vorhang
Zeit 80 Min. 150 Min. 4V2SId. 6Std
Wirkstoff Nr. 1 0 0 1 4
Phthalsäuredimethylester 16 38 40 38
Unbehandelt (Kontrolle) 70 60 60 45
Ergebnis b)
Zahl der Stechmücken im zweiten Kasten
Zeit 10 Min. 30 Min. IStd. 2Std. 6Std
Wirkstoff Nr. 1 1 1 3 5 30
Phthalsäuredimethylester 8 15 25 50 110
m-Toluylsäure-N ,N-diäthy lamid 10 7 12 30
Unbehandelt (Kontrolle) 50 90 115 140 210
Es zeigte sich, daß der Wirkstoff Nr. 1 eine deutliche Überlegenheit über die bekannten Wirkstoffe besitzt.
Beispiel 3
Repellentwirkung auf Stubenfliegen
(Musca domestica)
Die Versuche werden in Glasglocken oder in folienbespannten Drahtgestellen mit einem Rauminhalt von 8,5 1 durchgeführt.
In die Gefäße werden je 50 4 Tage alte Stubenfliegen gebracht, die dann 24 Stunden ohne Futter gehalten, aber ausreichend mit Wasser versorgt werden. Darauf bietet man Milchzuckertabletten von 500 mg, die die in der Tablette angegebenen Wirkstoffmengen enthalten, an. Nach weiteren 24 Stunden werden die Tabletten entfernt und gewogen. Die Repellentwirkung berechnet sich aus
Endgewicht
Anfangsgewicht
100.
Verbindung
Nr.
Beispiel 2
In Fraßversuchen mit Stubenfliegen (Musca domestica) verhinderte der Zusatz von 0,25% (Gew.-%) der Wirkstoffe Nr. 1, 3 und 6 zu Milchzuckertabletten die Nahrungsaufnahme von hungrigen Stubenfliegen.
40 45
50
55
bO
b5
Wirkstoffmenge Fraßverhinpro Tablette derung
0,2
99,5
1 0,1 98,0
1 0,05 50,0
4 0,25 95,0
6 0,25 90,0
m-Toluylsäure- 0,5 50,0
N,N-diäthylamid
Beispiel 4
Repellentwirkung auf Stechmücken (Aedes aegypti)
In Gazekäfige (50 χ 50 χ 50 cm), die ca. 200 Stechmükken enthalten, werden Meerschweinchen gesetzt, deren Rückenhaut auf einer Fläche von 3 χ 3 cm rasiert und mit einer Prüfsubstanz behandelt ist. Als Prüfsubstanzen dienen
a) die 0,1 gewichtsprozentige Wirkstofflösung in Glyzerin
b) eine Sprühdosenabfüllung, wobei der Spray aus 30 cm Entfernung 3 Sekunden lang aufgesprüht wird.
Die Zahl der stechenden Mücken auf der rasierten Rückenhaut der Meerschweinchen wird nach Zeitabständen von 10 Minuten, 2, 4 und 24 Stunden nach Aufbringen der Wirkstofflösung ermittelt.
Wirkstoff
Zahl der Mücken auf der rasierten Rückenhaut nach 10 Min. 2 Std. 4 Std. 24 Std.
a) Verbindung 1 1,0 m-ToIuylsäure-N,N-diäthylamid 2,5
b) Verbindung 1 0
m-Toluylsäure-N,N-diäthylamid 0 in Form eines Sprays
Beispiel 5
Uepellentwirkung auf Stubenfliegen (Musca domestica) an Vieh
In einem stark mit Fliegen befallenen Stall wurde ngvieh (Rinder) in Einzelboxen behandelt. Eingesetzt wurde
Ergebnis
1. Verbindung 1 (Sprühdose)
2. m-Toluylsäure-N,N-diäthylamid
3. Verbindung 1 (Öl)
4. Verbindung 1 (Salbe)
3,0 13,0 21,0
10,0 22,5 26,00
0 0
0 0,2
1. Verbindung 1
in Sprühdosen mit 1 % Wirkstoff,
2. m-Toluylsäure-N,N-diäthylamid in Sprühdosen mit 5% Wirkstoff,
3. Verbindung 1
als lO°/oige Lösung in Olivenöl — 10 ml je Tier —,
4. Verbindung 1
als 10%ige Salbe in einer Menge von 10 g pro Tier.
Schutz über 54 Std.; gut bis sehr gut unwirksam.
Die Sprühdauer je Tier betrug 20 Sek. Schutz über 72 Stunden: total Schutz über 96 Stunden: gut Schutz über 72 Stunden: sehr gut Schutz über 96 Stunden: gut.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. p-Brombenzoylpropionsäureester der Formel
Br
CO—CH,-CH,-CO—OR
in der R Äthyl, Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl, 2-Methoxyäthyl oder 2-Chloräthyl bedeutet.
2. Mittel zur Abwehr von Insekten, enthaltend einen p-Brombenzoylpropionsäureester gemäß Anspruch 1 neben üblichen Lösungs- oder Verdünnungsmitteln bzw. Trägerstoffen.
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