DE1923837A1 - Belueftetes,schalldaemmendes Gehaeuse fuer einen Ferndrucker - Google Patents

Belueftetes,schalldaemmendes Gehaeuse fuer einen Ferndrucker

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DE1923837A1
DE1923837A1 DE19691923837 DE1923837A DE1923837A1 DE 1923837 A1 DE1923837 A1 DE 1923837A1 DE 19691923837 DE19691923837 DE 19691923837 DE 1923837 A DE1923837 A DE 1923837A DE 1923837 A1 DE1923837 A1 DE 1923837A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR-INQ. DIPI ING. M. SC. DICL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS.
HOGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
6.Mai 1969
Iy-3.5
SCM Corporation
New York, New York 299 Park Avenue
Belüftetes, schalldäramendes Gehäuse für einen Ferndrucker.
Die Erfindung betrifft ein "belüftetes, schalldämmendes Gehäuse für einen Ferndrucker bzw. eine Fernschreibmaschine, wobei ein fortlaufendes Aufzeichnungsmittel mit Hilfe von Druckhänmern beschrieben bzw. bedruck.t wird.
Es sind bereits Gehäuse oder Verkleidungen für Drucker der genannten Art bekannt geworden. Bei einigen dieser Vorrichtungen wird das beschriebene Papier nicht nach außen geführt, so daß
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es nur schwer zugänglich ist und nicht ohne weiteres abgerissen werden kann, oder es kann in dem Bereich in dem es beschrieben bzw. bedruckt wird, nicht abgelesen werden. Bei anderen Vorrichtungen wird das von der Maschine hervorgerufene Geräusch nicht genügend gedampft, da das Papier den Schall nach außen überträgt.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der die Tastatur und der übrige Teil der Vorrichtung getrennt voneinander verkleidet sind, was jedoch sehr aufwendig und umständlich ist. Bei anderen Vorrichtungen sind zwar schalldämpfende Gehäuse vorgesehen, jedoch keine Möglichkeit vorhanden, den geschriebenen Text in der Maschine abzulesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein schalldammendes, belüftetes Gehäuse oder eine Verkleidung für einen Drucker, z.B. einen Perndrucker oder eine Fernschreibmaschine zu schaffen, durch welche das Druckgeräusch wirksam reduziert werden kann, v/obei ferner das beschriebene oder bedruckte Papier vom Augenblick des Druckes an bis zum Papierende sichtbar ist und das Papier in kurzem Abstand von der Schreibzone abgerissen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gehäuse mit einem Fenster und einer Austrittsöffnung für das Aufzeichnungsmittel, ferner durch einen Sehalldämpfer, der in Verbindung mit der Austrittsöffnung steht und einen Durchgang für das Aufzeichnungsmittel bildet, der sich von der Austrittsöffnung weg erstreckt, wobei der Schalldämpfer mit einem Fenster versehen ist, das eine Verlängerung des Fensters des Gehäuses bildet, wobei die beiden Fenster es ermöglichen, den auf das Aufzeichnungsmittel gedruckten Text zu lesen, solange sich das bedruckte Papier noch innerhalb des Gehäuses und innerhalb des Schalldämpfers befindet.
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Zweckinäßigerweise ist ein Gebläse vorgesehen, um den Drucker zu kühlen, wobei jedoch das Austreten von Schall aus dem Gehäuse verhindert wird.
Die Erfindung betrifft somit ein Gehäuse für einen Ferndrucker o.dgl..ν das einen Schalldämpfer aufweist, durch welchen das Aufzeichnungsmittel durchläuft, mit einem Fenster im Gehäuse und- einem durchsichtigen Teil im Schalldämpfer, so daß der gedruckte Text noch innerhalb des Gehäuses und innerhalb des Schalldämpfers gelesen werden kann. Das Aufzeichnungsmittel tritt an der Ausgangsöffnung aus dem Gehäuse in den Schalldämpfer ein. Das Fenster endigt an der Ausgangsöffnung in einer Abreißkante. Die Austrittsöffnung liegt relativ nahe an dem Bereich, in welchem, das Papier bedruckt oder beschrieben wird, so daß der Abstand zwischen dieser Zone und dem Abreißpunkt relativ kurz ist. Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise in zwei Kammern unterteilt, einer für den Drucker und einer weiteren, die mit der ersten Kammer in Verbindung steht, wobei der entstehende Schall gedämpft wird. Durch die Kammern wird Luft geblasen, um den Drucker zu kühlen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines belüfteten,
. schalldämmenden. Gehäuses gemäß der Erfindung _.;_.,; darstellt» . . .,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig.1.
Fig. 3 ist ein Schnitt des Gehäuses nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig.3. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig.2.
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Pig. 6 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsforrn der Erfindung.
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 7-7 von Pig.6.
Pig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 von Pig.7, wobei eine durchsichtige, schalldämmende Platte aus Kunststoff in ihrer Arbeitsstellung gezeigt ist.
Pig. 9 ist ein Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig.8, wobei die schalldämmende Platte in unwirksamer Stellung gezeigt ist.
Fig.10 zeigt perspektivisch einen Fernschreiber gemäß einer v/eiteren Ausfuhrungsform der Erfindung.
Fig.11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig.10
und . ■ '■ ' ■
Fig.12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 von Fig.1O.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein belüftetes, schalldämmendes Gehäuse 20 dargestellt mit senkrecht verlaufenden Seitenwänden 21 und 22, die mit einem waagrecht verlaufenden Boden 23 verbunden sind, ferner mit Stirnwänden 24 und 25, die entsprechend mit den Seitenwänden 21 und 22 verbunden sind. Die Stirnwand 24 endigt in einem wesentlichen Abstand oberhalb des Bodens 23, um eine vordere Zugangsöffnung zu schaffen, durch welche das Aufzeichnungsmittel E in das Gehäuse eingeführt und auf dem Boden 23 gestapelt v/erden kann. Die hintere Stirnwand 25 ist mit dem Boden 23 verbunden. Eine Deckplatte 26 ist schwenkbar mit bezug auf das obere Ende der hinteren Stirnwand 25. angebracht, und zwar mit Hilfe eines Scharnieres 27, um dadurch einen Zugang zu dem Drucker P zu schaffen. Die Deckplatte 26
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umfaßt einen ebenen Teil 28 mit einem rechteckigen Ausschnitt 29. Ein Fenster 30 verbindet die obere Flache des ebenen Teiles 28 und verläuft in einem spitzen Winkel. Ein Abschnitt 31 verbindet den Teil 28 mit dem unteren Ende des Fensters 30. Dreieckige Wandabschnitte 32 und 33 verbinden die Enden des Fensters 30 und des Abschnittes 31 mit der unteren Fläche des ebenen Teiles 28, Das Fenster 30 besteht aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus durchsichtigem Kunststoff, wie dem handelsüblich verfügbaren und unter dem Warenzeichen "Plexiglas" vertriebenen Material. Das Fenster 30 endigt in einer Austrittsöffnung 34', die eine scharfe Abreißkante 34 aufweist, an der das Aufzeichnungsmittel R abgerissen werden kann.
Wie am besten aus den Pig. 3 und 5 hervorgeht, ist das Aufzeich nungsmittel R aus der Druck- oder Schreibzone 54' nach oben gerichtet und es steht in Berührung mit dem Fenster 30 bei dem Punkt-30'. Durch das Fenster 30 wird das Aufzeichnungsmittel R in und durch die Austrittsöffnung 34' und in den Schalldämpfer 55 geführt. Der Abstand von der Schreib- bzw. Druckzone 54' zum Abreißpunkt an der Abreißkante 34 ist relativ kurz. Ist z.B. die letzte Textzeile ausgedruckt und soll das Aufzeichnungsmittel R unmittelbar unterhalb des Textendes abgerissen werden, so wird das Aufzeichnungsmittel R um ein kurzes Stück weitertransportiert bis das Ende des Textes die Abreißkante 34 überschritten hat..Durch Schwenken, des schalldammenäen Teiles 56 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung kann die Bedienungsperson das Ende.des Aufzeichnungsmittels, das den aufgedruckten Text enthält, an der Abreißkante 34 abreißen.
Das. Gehäuse 20 umfaßt, ferner ein waagerechtes Fach 35,. das an seinen Enden oder Seitenkanten mit den Wänden 21, 22, 24 und 25 verbunden ist.. Das Brett= oder Fa-ch 35 trägt den Drucker,
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z.B. einen Fernurucker P, durch welchen das Aufzeichnungsmittel R mit Hilfe von Druckhänmern beschrieben wird. Ist der Drucker P auf dem Fach 35 aufgebaut und durch Schrauben 36 gehalten, so wird der übliche Staubdeckel oder eine sonstige Abdeckung nicht verwendet, da er die freie Zirkulation der Kühlluft zu den Teilen des Druckers P behindern würde. Eine waagrechte Platte 37, die, unterhalb des Faches 35 angeordnet ist, ist an den Wänden 21, 22, 24 und 25 befestigt. Das Brett oder Fach 35 hat eine kreisförmige Öffnung 38, die dazu dient, eine Verbindung für die Kühlluft zwicheri Kammer 39 und 40 herzustellen. Die Kammer 39 wird aus Teilen der Wände 21, 22, 24 und 25, sowie der Deckplatte 26 und dem Fach 35 .gebildet. Die Kammer 40 wird aus Teilen der Wände 21, 22, 24 und 25, dem Brett oder Fach 35 und der Platte 37 gebildet. Die Kammern 39 und 40 sind mit einem geeigneten schalldämmenden tlaterial SD ausgekleidet. In der hinteren Stirnwand 35 sind Lufteintrittsöffnungen 41 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses und der Kammer 39 herstellen. Mit Hilfe von Luftaustrittsöffnungen 42 wird eine Verbindung zwischen- der Kammer 40 und cer Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses 20 hergestellt. Durch einen Elektromotor 65 wird ein mit einem Flügelrad versehenes Gebläse 66 vorzugsweise in der Richtung angetrieben, daß Luft aus der Kammer 39 in die Kammer 4Oj geblasen, wird. Das Aufzeichnungsmittel R kann mit Hilfe eines nicht gezeigten Transportmechanismus des-Druckers P durch einen Durch— -■= gang 43 gezogen werden. Der Durchgang 43,. der sieh - vrie dargestellt - verjüngt, wird durch Abschnitte 44, 45,46 und 4? : gebildet. Der Durchgang 43 öffnet sich an der Rückseite des'; Druckers P in Form einer schlitzartigen· Öffnung 48 in-die Kammer 39· Jede auch noch so geringe Luftmenge, die itt^die Kämm;e.r 39 durch den Durchgang 43 eintritt, kommt somit: ii mit dem Drucker P. Obwohl die Wandabsehriitte 44-, 45>: A& sich durch die Kammer 40 erstrecken, kann, die Kühlluft: zu den;
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Austrittsoffnungen 42 strömen, und zwar durch den Kaum zwischen der Seitenwand 22 und dem Abschnitt 4o/ durch den Raum zwischen der Seitenwand 21 und dem Abschnitt 47.
Geeignete Anschlüsse 49 und 50 verbinden den Drucker P mit einer geeigneten elektrischen Energiequelle, um den Motor des Drückers anzutreiben, ferner mit einer nicht dargestellten Leitung für den Empfang telegrafischer Signale. Eine Leiste 51 mit einer Vielzahl von Schaltern 52 erlaubt es, den Betrieb des Druckers P zu steuern. Einer der Schalter 52 kann zum zeilenwej sen Transport dienen, wodurch das Aufzeichnungsmittel R, wie an sich bekannt, zeilenweise transportiert und vorgerückt wird.
Der Drucker P umfaßt eine Drucktrommel 53 und Druckhämmer 54, die mit der Drucktromrael 53 zusammenwirken. Durch das Fenster 30 kann der auf das Aufzeichnungsmittel R gedruckte Text zwischen der Druckzone 54-' und der Abreißkante 34 betrachtet werden. Pur das Aufzeichnungsmittel R kann eine seitliche Führung 6 vorgesehen v/erden, ferner eine Lampe L, um das Aufzeichnungsmittel R zu beleuchten.
Ein Schalldämpfer 55 umfaßt ein durchsichtiges Teil oder Fenster 56 in Form einer flachen, durchsichtigen Kunststoffplatte. Das durchsichtige Teil 56 ist an der Oberfläche des ebenen Teiles 28 mit Hilfe von Drehzapfen 57 schwenkbar angebracht. Die Platte 56 ist aus der wirksamen, schalldämmenden Stellung, die in den Fig. 2, 3, 4,und 5 gezeigt ist,.in die in Fig.1 gezeigte unwirksame Stellung bewegbar. Die durchsichtige, schalldämmende Platte 56, ferner die obere Fläche des ebenen Teiles 28, über welcher die Platte- liegt,■und eine. „Dichtung 58, die etwa U-förmig ausgebildet ist, bilden, einen .· Durchgang oder Kanal, durch welchen das Aufzeichnungsmittel: R · durchläuft, wenn die Platte 56 ihre Arbeitsstellung einnimmt.
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Die Dichtung 58, die aus elastischem Material, wie z.B. Pilz,. Schwammgummi ο„dgl. besteht, ist an der Unterseite der Platte 56 angebracht und besteht aus einem Paar paralleler, im Ab- ■ stand angeordneter Teile 59 und 60, die durch einen senkrecht zu ihnen verlaufenden Teil 61 verbunden sind. Die Teile 59 und 60 bilden eine Dichtung zwischen der Oberfläche der Deckplatte 26 und der durchsichtigen Platte 56, wenn die letztere ihre wirksame Stellung einnimmt. Der Dichtungsteil 61 bildet eine Abdichtung zwischen dem oberen Ende des Fensters 30 und der Unterseite der durchsichtigen Platte 56. Die letztere ist über ihre gesamte- Länge und Breite durchsichtig und die Dichtungsteile 59 und 60 haben einen Abstand, der größer ist als die Bi^eite des Aufzeichnungsinittels E. Wie Pig.5 am besten zeigt, berührt das Aufzeichnungsmittel R das Fenster 30 und v/ird in Berührung mit der unteren Fläche der Platte 56 geführt, wodurch das Aufzeichnungsmittel R bei dem Punkt 62 umgelenkt wird, so daß es sich wellt bzw. einen Bogen bildet, wodurch es längs der oberen Fläche der Deckplatte 26 weitergeführt wird.
Das Ende der Platte 56 ist ebenfalls mit einer Abreißkante versehen, an welcher das Aufzeichnungsmittel R abgerissen.werden kann, ohne die Platte 56 in die in Fig. 1 gezeigte Stellungzu schwenken.
Ist auf dem Boden 23 ein Vorrat des Aufzeichnungsinittels R gestapelt und das letztere in den Drucker P eingeführt, ist ferner die Deckplatte 26 in der dargestellten geschlossenen Lage, s-o kann der Text auf dem Aufzeichnungsmittel gelesen werden, sobald die Druckhämmer 54 den Text auf das Aufzeichnungsmittel R gedruckt haben. Nachdem eine Zeile auf das Aufzeichnungsmittel R gedruckt worden ist, wird das letztere um eine Zeile weiter/transportiert, so daß die nächste Zeile ausgedruckt werden kann. Das Bedrucken oder Beschreiben des Aufzeichnungsinittels R innerhalb des Gehäuses 20 ist durch das Fenster 30
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sichtbar. Wenn- mehrere Zeilen gedruckt worden sind, erreicht der Teil des Aufzeichnungsmittels R, der' die erste gedruckte Zeile enthält, die Austrittsöffnung. Während v/eitere Zeilen auf das Aufzeichnungsmittel R gedruckt werden, bewegt sich die Vorderkante des Aufzeichnungsmittels R in den Schalldämpfer 55 hinein. Der gesamte Text auf dem Aufzeichnungsmittel R, auf dem Teil des Aufzeichnungsmittel, das jenseits des Endes der Platte 56 liegt, wie auch des Teiles, der unter dem Fenster 30 und unter der durchsichtigen Platte 56 liegt, ist sichtbar. Da das Aufzeichnungsmittel an dem Punkt 30' mit dem Fenster 30 und an dem Punkt 62 mit dem Schalldämpfer 55 Berührung hat, und es dann auf der oberen Fläcie'der Deckplatte 26 aufliegt, v/ird der Eintritt bzw. Durchtritt von Luft aus der Kammer 39 in den Schalldämpfer 55 gesperrt. Ist es erwünscht, das Endstück des Aufzeichnungsmittels R nahe beim Druckbereich abzureißen, so greift die Bedienungsperson in den ausgesparten Teil 64 der durchsichtigen Platte 56 und schwenkt diese in die in Fig.1 gezeigte Lage. Das Endstück des Aufzeichnungsmittels R kann dann ergriffen und an der Abreißkante 34 abgerissen werden.
Solange der Drucker P arbeitet, ist der Motor 65 eingeschaltet und treibt das Gebläse 66, das in der Öffnung 38 untergebracht ist, wodurch Luft durch die Eintrittsöffnungen 41 eingesaugt und über und durch den Drucker P und durch die Öffnung 38 hindurchgeführt wird. Die durch die Öffnung 38 in die Kammer 40 gedrückte Luft wird durch die Austrittsöffnungen 42 abgeführt. Ein Drahtgitter 38'deckt die Öffnung 38 ab, um eine Berührung irgendwelcher Feststoffe mit dem Gebläse 66 zu verhindern.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.6, 7 , 8 und 9 ist ein Gehäuse 20a dargestellt, das mit dem Gehäuse 20 identisch ist, außer hinsichtlich der Konstruktion des Schalldämpfers und seiner Halterung. Ein Schalldämpfer 55a hat eine verschiebbar angebrachte transparente Kunststoffplatte oder ein Fenster 56a, die aus der in Fig.8 gezeigten Lage in die in Fig.9 gezeigte Lage
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bewegbar ist. Die transparente Platte 56a wird vorwärts und rückwärts durch winkelförmige Führungen 72 und 73 geführt, die an der Deckplatte 26a mit Hilfe von Schrauben 74 befestigt sind. Die Führungen 72 und 73 haben vordere und hintere Anschläge 75 und 76, um die Verschiebebewegung der transparenten Platte 56a zu begrenzen. Wenn die Platte 56a in die in Pig·9 gezeigte Stellung geschoben ist, kann das Aufzeichnungsmittel R an der scharfen Abreißkante 34a am Ende des Fensters 30a abgerissen werden. Die Platte 56a kann ferner in jeder Lage zwischen den Anschlägen 75 und 76 angeordnet werden, so daß das Aufzeichnungsmittel R in" der in Fig.8 gezeigten Stellung, in der in Fig.9 gezeigten Stellung oder in jeder anderen Zwischenstellung abgerissen v/erden kann.
Die Ausführungsform nach den Fig. 10, 11 und 12 zeigt einen Ferndrucker P mit einer Tastatur K und einem Gehäuse bzw. einer Verkleidung E. Die Verkleidung E bildet ein Gehäuse für die wirksamen Elemente des Ferndruckers E, und obwohl mit einem schalldämmenden Material SD ausgekleidet sein kann, ist sein Hauptzweck der, eine atraktive, gut aussehende Staubabdeckung zu bilden. Da das Aufzeichnungsmittel R innerhalb eines Schalldämpfers 55b angeordnet ist, wird eine Schalldämpfung erreicht. Der Schalldämpfer 55b besteht aus einer Platte 81, einer durchsichtigen, schalldämpfenden Platte 56b, und einer Abdichtung 58b, die U-förmig ausgebildet ist. Die Platte 81 ist ein Teil des Gehäuses E..Die transparente Plat-, te 56b ist bei 82 und 83 schwenkbar angelenkt. Das Endstück des Aufzeichnungsmittels R kann an einer Abreißkante 34b abgerissen v/erden, wenn die Platte 56b in die in Fig. 10 ge-. . strichelt dargestellte Lage 84 geschwenkt worden ist. Das Aufzeichnungsmittel R kann jedoch auch an einer am Ende de^r.._„..,s Platte 56b vorgesehenen Abreißkante 63b abgerissen werden. Der Text auf dem Aufzeichnungsmittel R kann . nicht nur durch
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das Fenster 30b, sondern auch durch die durchsichtige Platte 56b gelesen v/erden. Einerseits kann also der Text auf dem Aufzeichnungsmittel K vollständig gelesen werden und andererseits v/ird mit Hilfe des Schalldämpfers 55b eine Schalldämmung er-' reicht. Bei der Ausführungsform nach den Pig. 10 bis 12 kann die durchsichtige Platte 56b auch aus einem Stück mit dem Fenster 30b gebildet sein und beispielsweise aus Plexiglas bestehen. In diesem Falle ergibt sich eine einzige durchsichtige, einen Winkel bildende Platte, wobei das Aufzeichnungsmittel R am Ende dieser Platte, d.h. an der Abreißkante 63b abgerissen wird. Selbstverständlich.können auch bei den Aüsführungsformen nach den Fig. 1 bis 9 die Fenster 30 bzw. 30a mit der schall-. dämmenden Platte 56 bzw. 56a zu einem Stück zusammengefaßt werden, vrobei das Aufzeichnungsmittel R jeweils an der Abreißkante 63 bzMf. 63a abgerissen wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 kann der Spalt zwischen der oberen Fläche der Stirnplatte 26 und der unteren Fläche der Platte 56, der durch die Dicke der Abdichtung 58 gegeben ist, beispielsweise etwa 3 mm (1/8 Zoll) betragen. Der Abstand zwischen den Dichtungsteilen 59 und 60 kann etwa 25 cm (10 Zoll) und der Abstand zwischen den-Dichtungsteilen 61 und der Abreißkante 63 der Platte 56 kann etwa 1? bis 18 cm (7 Zoll) betragen* Die Austrittsöffnung 34' kann etwa 24 cm (9 1/2 Zoll) lang und etwa 4 bis 5 mm breit sein (3/16 Zoll). Die Abmessungen"der Elemente des Schalldämpfers der Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 und 10 bis 12 sind praktisch' dieselben v/ie bei dem Schalldämpfer 55 der Ausführungsform nach den Fig. T bis 5. Die Länge des Schalldämpfers"kann variiert v/erden, es v/ird jedoch selbst bei einem kurzen Schall-
dämpTer, z.B* bei einer Länge von etwa 5 cm bereits eine beträchtliche Reduzierung des Schallpegels erreicht. Je langer der Schalldämpfer ausgebildet ist, umso größer ist jedoch die Schalldämpfung.
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Die Fenster 30a und 30b sowie die transparenten Platten 56, 56a und 56"b "bestehen vorzugsweise aus demselben durchsichtigen Material wie das Fenster 30, da Kunststoff besser schalldämpfend wirkt als Glas.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Drucker zum Drucken von Informationen auf ein kontinuierliches Aufzeichnungsmittel, gekennzeichnet durch ein Ge-
    ' häuse (£0) für den Drucker, das ein Fenster (30) und eine Austrittsöffnung 04') für das Aufzeichnungsmittel aufweist, ferner durch'einen Schalldämpfer (55), der mit dieser Austrittsöffnung in Verbindung steht und einen Durchgang für das Aufzeichnungsmittel bildet, der von der Austrittsöffnung (341) weggerichtet ist, ferner dadurch, daß der Schalldämpfer (55) mit einem durchsichtigen Teil (56) versehen ist, der eine Verlängerung des Fensters (30) bildet, so daß das Fenster (30) und der durchsichtige Teil (56) des Schalldämpfers es ermöglichen, den auf das Aufzeichnungsmittel (R) aufgedruckten Text zu lesen, solange sich das letztere noch innerhalb des Gehäuses und des Schalldämpfers befindet.
    2. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (34) an der Ausgangsöffnung (34*), ferner durch eine Halterung für den durchsichtigen Teil oder das Fenster (56), um diesen in eine unwirksame Stellung zu bewegen, um das Aufzeichnungsmittel mit Hilfe der Trenneinrichtung (34) abzureißen.
    3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (55) wenigstens zum Teil durch eine Außenfläche des Gehäuses (20) gebildet ist.
    4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (55) eine schwenkbar angebrachte, durchsichtige Kunststoffplatte aufweist.
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    5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (55) eine verschiebbar angebrachte, durchsichtige Platte aufweist.
    6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (3O)' an der Austrittsöffnung (34) endigt, so daß
    ,der gesamte Text auf dem Aufzeichnungsmittel zwischen der Druck^one und der Austrittsöffnung lesbar ist, daß ferner der Schalldämpfer (55) einen transparenten Teil (56) aufweist, so daß der Text des sich im Bereich des Schalldämpfers befindenden Aufzeichnungsmittels lesbar ist, und daß die Austrittsöffnung (34*) relativ nahe bei der Druckzone bzw. Schreibzone liegt, so daß das Aufzeichnungsmittel nahe bei dieser Druckzone abgetrennt v/erden kann.
    7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang für das Aufzeichnungsmittel zwischen dem Schalldämpfer (55) und dem Gehäuse relativ schmal ist, und daß der durchsichtige Teil (56) des Schalldämpfers sich über dessen gesamte Länge und wenigstens über die Breite des Textes auf dem Aufzeichnungsmittel erstreckt, so daß der gesamte Text auf dem letzteren innerhalb des Schalldämpfers lesbar.ist.
    8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die · durchsichtige Platte (56) des Schalldämpfers (55) in eine unwirksame Stellung bewegbar ist, um das Endstück des Äüfzeichnungsmittels (R) mit Hilfe der Trenneinrichtung (34) abzureißen. :
    9. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (55) teilweise durch eine Außenfläche des Gehäuses (20) und teilweise durch die durchsichtige Platte (56) gebildet ist.
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    10. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ■ durchsichtige Teil des Schalldämpfers (55) ein schwenkbar angebrachtes Teil umfaßt.
    11. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil des Schalldämpfers (55a) ein verschiebbar angebrachtes Teil (56a) umfaßt.
    12. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) eine Kammer für den Drucker bildet, und daß das Fenster (30) an der Vorderseite des Gehäuses angebracht ist, so daß der Text auf dem Aufzeichnungsmittel lesbar ist, während das letztere sich noch in dem Gehäuse (20) befindet, daß ferner der Schalldämpfer (55, 55a), der an dem Gehäuse (20) befestigt ist, und durch den das Aufzeichnungsmittel austritt,„eine hintere Austrittsöffnung aufweist, daß ferner in dem Gehäuse (20) an der Rückseite Eintritts- und Austrittsöffnungen (41, 42) für den Durchtritt von Luft vorgesehen sind, und daß eine Einrichtung (65, 66) vorgesehen ist, um über die Eintritts- und Austrittsöffnungen (41, 42) eine zwangsweisige Luftumwälzung durch die Kammer in Berührung mit dem Drucker zu erreichen.
    13. Drucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Austrittsöffnungen (41, 42) und die Austrittsöffnung (34') kleine Querschnitte aufweisen, daß ferner Führungen zum Führen des Austrittsmediums in die Austrittsöffnung in einem V/inkel vorgesehen sind, damit das Austrittsmittel den Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des Schalldämpfers überdeckt, um einen Durchtritt von Luft durch die Austrittsöffnung zu unterbinden.
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    14. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, : daß der = Schalldämpfer in engem Abstand angeordnete gegenüberliegende Flächen oder Teile aufweist, die einen Spalt bilden, durch welchen das Aufzeichnungsmittel bewegbar ist, daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Aufzeichnungsmittel in dem Schalldämpfer zu wellen, um den Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen oder Teilen zu überdecken, um eine Luftströmung durch den Schalldämpfer auf ein Minimum herabzudrücken.
    15· Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) Seitenwände (21, 22), einen Boden (23), Stirnwände (24,-25), eine Deckplatte (26), ferner ein Fach (35) aufweist, wodurch eine erste Kammer (39) und eine zweite Kammer (40) gebildet werden,* daß ferner der Drucker von diesem Fach (35) in der ersten Kammer (39) getragen wird, und daß in dem Fach eine Öffnung (38) ausgebildet ist, um den Durchtritt von luft zwischen der ersten und der zweiten Kammer zu ermöglichen, daß ferner Einrichtungen für den Durchtritt von Luft in der Wand der ersten und der zweiten Kammer vorgesehen sind, die entfernt von der Öffnung (38) angeordnet sind. '
    16. Drucker nach Anspruch 12 und 15, dadurch, gekennzeichnet, daß die Einrichtung. (66) zur Erzeugung eines" zwangsweisen Luftumlaufs entfernt von den Einrichtungen für den Luftdurchtritt angeordnet ist» . - --■"-'
    17. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet,, daß das transparente Teil (56, 56a;, 56b) sich von der Austrittsöffnung (34*): wegerstreckt und einen kleinen .Abstand: zur Außenfläche der Deckplatte: (26) : d^es , Gehäuses (20) ;hat, und daß zwischen der AuBenflache und dem Teil. (5^ eiiiß Dichtung: :(5ßX
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    18. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (58) U-förmig ausgebildet ist.
    19. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (56, 56a, 56b) mit dem Gehäuse (20) einen Spalt bildet, durch welchen das Aufzeichnungsmittel bewegbar ist, nachdem es die Austrittsöffnung (341) verlassen hat, daß ferner die Dichtung (58) den Spalt zwischen dem Gehäuse und der Platte (56, 56a, 56b) an jeder Seite der Bahn des Aufzeichnungsmittels und an der Aystrittsöff-
    . (27) nung (341) abdichtet, daß ferner ein Scharnier / an einer Seite der Bahn des Aufzeichnungsmittels angeordnet ist, um" die schalldämmende Platte (56) schwenkbar zu halten, um die Platte zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher sie als Schalldämpfer wirkt und einer unwirksamen Stellung, in welcher das Endstück des Aufzeichnungsmittels leicht abgetrennt und herausgenommen werden kann, zu bewegen, daß ferner an der Austrittsöffnung (34') eine Trenneinrichtung (34) zum Abtrennen des Endstückes des Aufzeichnungsmittels angeordnet ist, und daß ein ausreichender Teil der schalldämmenden Platte durchsichtig ist, um den Text auf dem Aufzeichnungsmittel innerhalb des Schalldämpfers lesbar zu machen.
    £0. Drucker" nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung die Form einer Abreißkante (34) am Ende des Fensters (30) ..... ausgebildet ist, und daß die Dichtung (58) mit dem Ende des Fensters (30) ausgerüitet ist, wenn die schalldämmende Platte ihre Arbeitsstellung einnimmt.
    11. Drucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (58) drei Abschnitte (59, 60, 61) aufweist, die im wesentlichen U-förmig angeordnet sind, und daß ein Abschnitt an der Austrittsöffnung (34*)> ein weiterer Abschnitt an
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    einer Seite der Bahn des Aufzeichnungsmittels und der dritte Abschnitt an der anderen Seite der Bahn des Aufzeichnungsmittels angeordnet ist.
    22. Drucker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung für den durchsichtigen Teil bzw. das Fenster des Schall-
    ,därapfers, um diesen Teil relativ zum Gehäuse zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Stellung zu bewegen, so daß das Aufzeichnungsmittel leicht abgerissen werden kann, ohne von diesem Teil des Schalldämpfers oder seiner Halterung behindert zu werden, wenn dieser Teil ί?β, 56a) seine unwirksame Stellung einnimmt, da die Bewegungsbahn des Aufzeichnungsmittels R nicht zwischen der Halterung und dem Gehäuse liegt.
    23. Drucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Scharnier (27) umfaßt, das jenseits von einem, seitlichen Rand der Bewegungsbahn des Äufzeichnungsmittels angeordnet ist, daß das letztere an der Austrittsöffnung (34') abreißbar ist.
    24. Drucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte oder das Fenster (56a) des Schalldämpfers durch die Halterung verschiebbar gehalten ist.
    25. Drucker nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Führung (72) 73) aufv/eist, die jenseits vonbeiden seitlichen Rändern der Bewegungsbahn des Äufzeichnungsmittels angeordnet ist, und daß die schalldämmende Platte oder das Fenster (56a) durch die Führungen (72, 73) geführt ist. ?
    26. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer ein Paar in engem Abstand angeordnete Teile
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    raufv/eist,- die einen s.chmalen Spalt "bilden, durch den das Aufz.eichnungsiüittel .bewegbar-.ist" r ferner durch eine Führung zum Führen des Aufzeichnungsmittels durch die Austrittsöffnung und diesen schmalen Spalt in Berührung mit einem dieser Teile.* ·
    27.. Drucker nach Anspruch 26 r dadurch gekennzeichnet, daß das «Aufzeichnungsmittel durch die Führung auch in Kontakt mit dem Fenster (30) führbar ist. . . .
    28. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbar eingebaute durchsichtige Platte des Schalldämpfers eine Abreißkante (63f 63t>) zum Abtrennen des Aufzeichnungsmittels aufweist-,
    29. Drucker nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Führung für das Aufzeichnungsmittel, um den Spalt zwischen zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Schalldämpfers durch das Aufzeichnungsmittel zu überdecken, um die Luftströmung durch den Schalldämpfer auf ein Minimum herabzubringen. ·
    30. Drucker nach Anspruch; 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lufteintrittsoffnurigen (41) in der Kammer (39) und die Lttftaustrittsöffnungen: (42) in der Kammer (40) ausge-
    . bildet sind, und, daß. die Öffnung (38) in dem Fach (35) die ,.,,beiden Kammern verbindet, daß ferner eine zwangsweise Luft-.umwälzung durch die Kammern über die Öffnungen (38 y 41, 42) mit Hilfe der Einrighitung (66) erzeugbar ist, daß ferner in • der Kammer (39) der Drucker angeordnet ist, und daß eine Halterung für -das Auf.ia#3-hnungsmittel unter der ersten und der zweit en.: Kamm er angeordnet ist, daß ferner ein Durchgang· (43, 48) für das: AufZeichnungsmittel sich durch die ,: zweite Kammer (40) isoliert von dieser erstreckt und sich in die erste Kammer (^9) öffnet, -durch welehen das fprtlaufende iAüfzeichniipgsniittel d#m Drucker zufühajbar ist.
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    31. Drucker nach Anspruch 1 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) einen vom Durchgang des Schalldämpfers unabhängigen und getrennten Durchgang aufweist, um die Ventilationsluft in Kontakt mit dem Drucker zu bringen und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diese luft durch diesen Durchgang zu drücken.
    32. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster des Gehäuses aus einem Stück mit dem Fenster des Schalldämpfers gebildet ist.
    33. Drucker nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Fenster aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet ist.
    34. Drucker nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster an der Austrittsseite des Aufzeichnungsmittels mit einer Abreißkante versehen ist.
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