DE1923667U - Kombiniertes messwerkzeug. - Google Patents

Kombiniertes messwerkzeug.

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DE1923667U
DE1923667U DEQ807U DEQ0000807U DE1923667U DE 1923667 U DE1923667 U DE 1923667U DE Q807 U DEQ807 U DE Q807U DE Q0000807 U DEQ0000807 U DE Q0000807U DE 1923667 U DE1923667 U DE 1923667U
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DEQ807U
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

U. 34 5 433*-6.7
Etablissements QUENOT & CIE. Besan^on (DoubsJ/Frankreich
Kombiniertes Messwerkzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein kombiniertes Messwerkzeug mit einem zur Messung wenigstens einer geometrischen Grosse, wie Länge, Winkel oder räumliche Orientierung, dienenden langgestreckten starren Messwerkzeugkörper.
In zahlreichen industriellen und handwerklichen Betrieben, auf Baustellen, in Werkstätten und Laboratorien werden Messwerkzeuge wie Lineale, Lehren, Gehrdreiecke, Winkelmasse, Wasserwaagen, mit Messteilungen versehene biegsame Messbänder usw. benötigt. Bisher sind im allgemeinen nur für die Messung jeweils einer bestimmten geometrischen Grosse geeignete Werkzeuge erhältlich,
Q1.42D.20 JO/sch.
so dass für die auszuführenden Arbeiten eine Vielzahl von unabhängigen Messwerkzeugeinheiten zur Verfügung stehen muss, was einerseits einen Zeitverlust bedeutet, da der Arbeiter meistens nicht alle benötigten Werkzeuge griffbereit bei sich tragen kann, und andererseits die Bereitstellung einer grossen Zahl von Einzelwerkzeugen erfordert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein kombiniertes Messwerkzeug zu schaffen, mit dem man in bequemer Weise mehrere Messfunktionen ausführen kann.
Ausgehend von einem Messwerkzeug des eingangs beschriebenen Typs ist die Neuerung zu diesem Zwecke dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper wenigstens einen sich nach aus sen öffnenden Hohlraum aufweist, in den ein an sich bekanntes Bandmass mit einem biegsamen aufwickelbaren Messband eingesetzt ist.
Der Messwerkzeugkörper hat vorzugsweise einen polygonalen, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt und besteht aus einem Metallprofil oder einem extrudieren Kunststoffprofil. Der Hohlraum ist zweckmässigerweise am einen Ende des Profils in die Stirnseite eingelassen, so dass das darin eingesetzte Messband in Verlängerung des Messwerkzeugkörpers ausziehbar ist . Es können auch beide Enden des Messwerkzeugkörpers mit Hohlräumen zur Aufnahme je eines Bandmasses versehen sein.
Das Bandmass ist vorzugsweise auf einer als Einschub ausgebildeten Platte mit einer den Austritts schlitz für das Messband aufweisenden vorderen Stirnwand befestigt, welche bei in den Hohlraum eingesetztem Einschub die Oeffnung dieses Hohlraums abdeckt. Die Wandung des Messwerkzeugkörpers bildet dann das Bandmassgehäuse.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeipiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des nur teilweise dargestellten Mess τ· Werkzeugs mit stirnseitigem Hohlraum und teilweise herausgenommenem Bandmass,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das stirnseitige linke Ende des Messwerkzeugs nach Fig» 1, und
Fig. 3 eine Ansicht der Schmalseite des Messwerkzeugs nach Fig. im zusammengesetzten Zustand und teilweise ausgezogenem Messband.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine "Wasserwaage, die einen langgestreckten Körper bzw. ein Gehäuse 1 von rechteckigem Querschnitt besitzt. Dieser Messwerkzeugkörper kann aus einem Metall- oder einem extrüdierten Kunststoffprofil bestehen und hat an seinem auf Fig. 1 dargestellten stirnseitigen Ende einen
nach aussen offenen Hohlraum zur Aufnahme eines Bandmasses 2, das teilweise herausgenommen dargestellt ist.
Dieses Bandmass ist auf einer als Einschub 3 ausgebildeten Platte befestigt, die eine vordere Stirnwand 11 mit einem Austrittsschlitz 10 (Fig. 2) für das Messband 7 aufweist. Das Messband 7 ist in bekannter Weise auf einer Trommel 6 aufgewickelt und besteht vorzugsweise aus einem Metallband. Mit ihrer Achse 5 ist die Trommel 6 auf dem Boden 4 des Einsohubs 3 befestigt. Das innere Ende des Messbands ist mit einer nicht sichtbaren, zwischen den Trommelflanschen liegenden Rückholfeder verbunden, deren inneres Ende in einem axialen Spalt 14 der Achse 5 fixiert ist. Diese Rückholfeder spannt die Trommel und das Messband in Aufspulrichtung vor.
Am freien Ende 8 des Messbandes 7 ist eine L/förmig gebogene Zunge befestigt, die einerseits ein Hineingleiten des Messbandendes ins Innere des Einschubs 3 verhindert und andererseits zum bequemen Ausziehen des Messbands und als Anlagekante bei der üblichen Längenmessung dient.
Der Austritts schlitz 10 in der Stirnwand 11 des Einschubs ist, wie auf Fig. 2 gezeigt, dem nach aussen konvex gekrümmten Profil des Metallbandes 7 angepasst und hat sowohl auf seiner Oberseite eine Erweiterung/4 ur Aufnahme des auf dem Messbandende aufliegenden Zungenschenkels als auch auf seiner Unterseite eine auf Fig. 2 ge-
strichelt dargestellte Ausnehmung 13, in welche die unter dein Messband liegenden Befestigungsteile der Zunge 9 bei vollkommen aufgespultem Messband eingreifen.
Auf der Stirnseite der Trommelachse 5 ist ferner eine Gewindeöffnung 15 angebracht, in welche nach dem Einsetzen des Einsehubs in den Hohlraum des Messwerkzeugkörpers 1 eine durch die Oeffnung 16 in der Seitenwand des Körpers hindurchgeführte Befestigungsschraube einschraubbar ist, welche den Einschub 3 mit dem Bandmass im Inneren des Messwerkzeugkörpers unverlierbar fixiert.
Wenn das Bandmass 2 auf diese Weise in den Körper 1 eingesetzt ist, wie auf Fig. 3 dargestellt, dann bildet dieser Körper ein das Bandmass schützendes Gehäuse, und die Stirnwand 11 des Einsehubs 3 deckt die Oeffnung des Hohlraums vollkommen ab.
Das Messwerkzeug ist im betrachteten Ausführungsbeispiel als Wasserwaage mit einer Libelle 17 auf der Schmalseite (Fig. 3) und einer weiteren Libelle auf der Breitseite ausgebildet. Ausserdem ist auf der Schmalseite des Werkzeugkörpers eine Messtellung 18 angebracht, so dass dieser gleichzeitig als Lineal oder Anlegemassstab verwendbar ist.
Der Messwerkzeugkörper und das Bandmass mit seiner Messskala erlauben nicht nur eine wahlweise Längenmessung unter Verwendung entweder der einen oder der anderen Längenskala, sondern auch eine kombinierte Längenmessung derart, dass die konstante und bekannte Länge des Werkzeugkörpers 1 zu der ausgezogenen Länge des Messbandes addiert wird, insbesondere bei der Abnahme grosser Innenmasse. Die Messkapazität des Werkzeugs lässt sich noch dadurch erhöhen, dass man auch am anderen Ende des Körpers einen Hohlraum mit einem zweiten Bandmass vorsieht. Es können dann sehr grosse Längen durch eiamalige Anlage des Werkzeugs gemessen werden, da die Summe aus den Längen der beiden ausgezogenen biegsamen Messbänder sowie des Werkzeugkörpers zur Verfügung steht, so dass grosse Innen- oder Aussenabrnessungen, insbesondere an Gehäusen,, bequem und genau bestimmbar sind.
Der Messwerkzeugkörper 1 kann vorzugsweise aus einem Aluminiumprofil oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen, während der Einschub 3 zweckmässigerweise aus Kunststoff gefertigt ist.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sehliesst mannigfache andere Querschnittsformen und Gestalten des Messwerkzeugkörpers und auch der Anordnung des Hohlraums ein. So kann es sich zum Beispiel bei dem Messwerkzeugkörper auch um irgend eine Lehre oder ein Winkelmas s handeln, bei dem dann das Bandmass in einem Längs schenkel des Winkels unter-
gebracht ist. Auch lässt sich bei einer "Wasserwaage entsprechend dem betrachteten Beispiel das Bandmass in einem nach der Sehmal seite hin offenen Hohlraum derart unterbringen, dass das ausgezogene Messband im rechten "Winkel zur Längsseite des Werkzeugkörpers ausziehbar ist, wobei man dann ein derart angeordnetes Bandmass ausserdem mit einem am Ende des Körpers eingesetzten
in
und/dessen Verlängerung ausziehbaren Bandmass nach dem betrachteten
Ausführungsbeispiel kombinieren kann.

Claims (13)

SCHUTZANSPRUECHE :
1. Kombiniertes Messwerkzeug mit einem zur Messung wenigstens einer geometrischen Grosse, wie Länge, Winkel oder räumliche Orientierung, dienenden langgestreckten starren Messwerkzeugkörper^ dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper (l) wenigstens einen sich nach aussen öffnenden Hohlraum aufweist, in den ein an sich bekanntes Bandmas s (2) mit einem biegsamen aufwickelbaren Messband (7) eingesetzt ist.
2. Messwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper (1) ein Metallprofil mit einem polygonalen, vorzugsweise einem rechteckigen Querschnitt, ist.
3. Messwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper (!) ein extrudiertes Kunststoffprofil mit einem polygonalen, vorzugsweise einem rechteckigen Querschnitt ist.
4. Messwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper (1) an wenigstens einem seiner Enden mit einem sich nach der Stirnseite des Körpers hin öffnenden, das Bandmass (2) enthaltenden Hohlraum versehen
5. Messwerkzeug nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Hohlräume mit je einem darin untergebrachten Bandmass (2) vorgesehen sind, von denen sich der eine nach einer Stirnseite und der andere nach einer der senkrecht dazu orientierten Längsseiten des "Werkzeugkörpers (1) hin öffnet.
6. Messwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandmass (2) auf einer als Einschub (3) ausge· bildeten Platte mit einer den Austritts schlitz (10) für das Messband
(7) aufweisenden vorderen Stirnwand (11) befestigt ist, welche bei eingesetztem Einschub die Oeffnung des Hohlraums abdeckt.
7. Messwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
in
das Messband (7)^.n sich bekannter Weise auf einer Trommel (6) aufgewickelt ist, welche auf einer senkrecht auf dem Boden (4) des Einschubs (3) befestigten Achse (5} drehbar gelagert ist.
8. Messwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Messbandende an einer zwischen den Trommelflanschen liegenden und mit ihrem inneren Ende an der erwähnten Trommelachse (5) befestigten Rückholfeder verbunden ist.
9. Messwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (3) lösbar im Inneren des Hohlraumes fixierbar ist.
10. Messwerkzeug nach den Ansprüchen .6.,, 7, und 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Stirnseite der erwähnten Achse mit einer Ge winde Öffnung (15) versehen ist, in welche bei eingesetztem Einschub (3) eine durch eine entsprechende Oeffnung (6) in der Seitenwand des Messwerkzeugkörpers ragende Schraube eingreift.
11. Messwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (3) aus Kunststoff besteht.
12. Messwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwerkzeugkörper (1) mit einer Messteilung (18) versehen ist.
13. Messwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messwerkzeug eine Wasserwaage ist.
DEQ807U 1964-10-10 1965-07-06 Kombiniertes messwerkzeug. Expired DE1923667U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR991055A FR1421402A (fr) 1964-10-10 1964-10-10 Dispositif de mesure combiné

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1923667U true DE1923667U (de) 1965-09-16

Family

ID=8840106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ807U Expired DE1923667U (de) 1964-10-10 1965-07-06 Kombiniertes messwerkzeug.

Country Status (2)

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DE (1) DE1923667U (de)
FR (1) FR1421402A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646779A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-14 Bruno Gruber Laserwaage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646779A1 (de) * 1996-11-13 1998-05-14 Bruno Gruber Laserwaage

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Publication number Publication date
FR1421402A (fr) 1965-12-17

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