DE1923564U - Stuhl, bzw. sessel mit einem traggestell. - Google Patents
Stuhl, bzw. sessel mit einem traggestell.Info
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- DE1923564U DE1923564U DEP25097U DEP0025097U DE1923564U DE 1923564 U DE1923564 U DE 1923564U DE P25097 U DEP25097 U DE P25097U DE P0025097 U DEP0025097 U DE P0025097U DE 1923564 U DE1923564 U DE 1923564U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Panton -2, April 1965
Hasenrainstrasse βϊ.
Binningen BL (Schweiz-?)
Binningen BL (Schweiz-?)
Die Erfindung betrifft einen Stuhl bzw. Sessel mit einem Traggestell in Form von awel kr'ummlinig verlaufeEden Seiten*
Bekannte Stühle sind mit einera Traggestell in Form von vier
Beinen versehen^ die geradlinig verlaufen und im Bereich ä&r
Ecken des Sitzteiles angeordnet sind» Die Hüeköniehne ist
meist an den über die Sitzfläche hinaus verlängerten hinteren
Beinen befestigt. Der Nachteil dieser Stühle liegt darin,,
daß die Sichtfläche und öle Lehne vollständig starr gegenüber
den Aufsteilflächen der Holgüeine sind» Dadurch sind diese
Stühle vergleichsweise unbequem* wodurch ihr Verwendungsbereich begrenzt ist. Weiterhin ist nachteilig, daß die meisten Stühle
dieser Art nioht gestapelt werde^leSmen.. Die 'bekannten Stühleeignen
sich auch sehr schlecht zum Aufstellen auf unebenem
Untergrund, weil sie dann infolge der starren "Beine wackeln.
Die bekannten Stühle sind', teuer in. der Herstellung und
ästhetisch raeist unschön. Ferner sind Stühle mit krummlinig
verlaufenden Seitenteilen bekannt« die jedoch meist so ausgebildet sind* daß das Sitzteil bei Belastung nur
federt und sich beim ,Federn in der RefeeX selirSg stellt.
wobei die tage des Sitzteiles nicht in gewünschte© Maße
beeinflußt werden kann»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* einen Stuhl bzw*
Sessel t&ev eingangs beschriebenen Art su schaffen^ der
vorteilhaft im Gebrauch ist» Das Sitzteil bzw. das Sitzteil und die Rückenlehne sollen gegenüber den Aufstellflächen
des Stuhles federn können, so daS ein bequemes Sitzen möglich
ist. las Sitzteil soll sich in einfacher Weise in unterschiedliche tagen bringen lassen. Weiterhin soll sich dös? Stuhl
auch auf unebenem Gelände ohne gu wackeln aufstellen lassen. Der Stuhl soll billig in der Herstellung S8ins sieh stapeln
lassen und formschön sein.
Bei einem Stuhl bzw. Sessel mit einem Traggestell in Form
von zwei krummlinig verlaufenden Seitenteilen ¥erlaiif@n diese
Seitenteile erfindungsgeiaäS S- baw. Z^f&rmig* wobei der untere
S- bzw. 2-Steg die AufStellflächen des Stuhles enthält. Duröh
diese Ausbildung ist ein Stuhl geschaffen^ dessen Sitzteil gegenüber dem Fußteil federn kanns so daß ein bequemes Sitzen
gewährleistet ist. Da die beiden/die AufstelIflachen enthalten»
äen^Fußteile gegenüber dem Sitzteil federnd beweglich sind^
können sieh die Fußteile ohneweiteres evtl. vorhandenen Bodenunebenheiten anpassen^, wodurch der Stuhl in jeäera Fall
wackelfrei aufsteht. Durch die S° bzw. Z»Forü ä&v beiden
Seitenteile sind im Bepfeiöh der-Umbiegungen dieser Seitenteile zwei Schwenkachsen gebildete um die das Sitzteil gegenüber den Aufstellflächen federnd schwenken kann. Das
in
Sitzteil bleibt dabei immer/einer zu seiner Ruhelage etwa parallelen Ebene, weil die. beiden federnden Teile jedes Seitenteiles jeweils in entgegengesäster Richtung um ihre zueinander parallelen Schwenkachse» schwenken. Durch Gewichtsverlagerung kann das Sitgteil dabei auch in gewünschter Weise in eine schräge lage geför&eht werden.
Sitzteil bleibt dabei immer/einer zu seiner Ruhelage etwa parallelen Ebene, weil die. beiden federnden Teile jedes Seitenteiles jeweils in entgegengesäster Richtung um ihre zueinander parallelen Schwenkachse» schwenken. Durch Gewichtsverlagerung kann das Sitgteil dabei auch in gewünschter Weise in eine schräge lage geför&eht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestellen die Seitenteile aus gebogenem Schichtholz mit vorzugsweise puödsm
Vollquerschnitt. Bureh die Scaiehtholz-Seitenteile weist
der Stuhl bzw. Sessel besonders gute Federeigenschaften auf, wobei durch die Verwendung ψοη Schichtholz eine billige
Fertigung gewährleistet ist«,
Vorteilhaft verlaft der schräge S= tesw» 2«Steg unter einem
spitzen Winkel Eur Sitzfläche*.
In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Seitenteile in zueinander parallelen lotrechten Ebenen. Der erfindungsgemäße
Stuhl bsw* Sessel kann in einfacher Weise gestapelt werden* wozu mehrere gleichartige erfindungsgeffläße Stühle
lediglich in horizontaler Richtung ineinandergeschoben werden müssen.
Mach einem weiteren Vorsehlag gemäß der Erfindung teestehen
die Schichtholsteile aus etwa fünfzehn verleibten Furnierlagen
von jeweils etwa 2 mm Dicke. Dadurch ist jedes Sichleht-
holzteil aaeh Art einer mehrschichtigen Blattfeder ausge·=·
bildet, wodurch es besonders gute Federeigensohaften aufweist,
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn d !furnier lagen in senkrecht
su den Krümmungsradien der Seitenteile liegenden Ebenen vorgesehen sind, da dann die Belastung der verleimten Furnierlagen senkrecht zu ihren Ebsnen erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs·=
gegenstandes ergibt sieh* wenn das obere* etwa in Höhe der
Sitzfläche und etwa parallel ^u dieser verlaufende Teil jedes
Seitenteiles im hinteren Bereiefe der Sitzfläche naeh oben ge«
bogen verläuft und die Lehne trägt» Dadurcih ist die Lehne
sowohl gegenüber dem Fußteii des Stuhles als auch gJbntiber ■
dem Sifczteil federnd verschwenkbar, so daß ©in beQueffl&s Sitzen
durch die sich federnd anpassende Rückenlehne gewährleistet
1st.
Zweckmäßig ist das Sitzteil und/oder die Rückonleh'ne in Hüten
der Traggestellseitenteile gelagert?wodurch slcii eins besonders einfashe H@rstellwag des erfinäungsgemäöen ganz aus
HoIa bestehenden Stuhles ergibt..
Die Erfindung wird im folgenden ahnsnd des in den Zeichnungen
dargestellten Ausfufcrungsbeispieles aSher erläutert. Es ifet
dargestellt In -
Fig, ϊ zwei erfinäungsgomäße ineinander gestapelte
Holsstühle in Seitenansicht,
Fig. 2 ©ine Ansieht van links gemäß"Pig. I auf
einen Stuhl4
Fig- 3 eine Draufsicht gemSS Fig. 2S
Pig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes
Pig» 5 ein Sehnitt/der Linie V-V gemäß Fig, 2
in vergröSöFter Darstellung-
Wie die pig» 1 bis 3 zeigen, besteht :ein ©rfindungsgerßäSer
Stuhl aus zwei im wesentlichen S-= bzw. Z~fo*ri«igen gebogenen
Sehiehtholssseitenteilehen 1,0, an denen ein aus geformten
Sperrholz besteheifes Sitztell 3 befestigt ist. Die oberen,»
etwa horizontalen Z-Stege 4 der beiden Seitenteile ls 2 sind
Im Bereich des hinteren Endes 5 öes Sitzteiles 3 au jeweils
einer etwa lotrecht nach oben verlaufenden Stütze 6 gebogen,
wobei an den beiden Stützen 6 der beiden Seitönteile !, 2
ein© aus geformten Sperrholz bestehende Rückenlehne 7
befestigt ist.
Die Biegestelle 8 zwischen dem oberen Z- bzw. S~$t@g k
und der lotrechten Stütze 6 jedös Seitönteiles I bsw. 2
liegt ©twa im lotrechten Bereich des hinteren Endes 5 des
Sitzteiles 3 und oberhalb dieses. Di© vordere Biegestelle jedes Seitenteileis i bzw. 2, die zwischen dem oberen Z- bsw.
S-Steg 4 und dem in einem spitzen Winkel 12 schräg nach hinten
unten verlaufenden Verbindungssteg 9 liegt, ist etwa im lotrechten vordersten Bereich des Sitateiles 3 und gering«
fügig unterhalb dieses vorgesehen. Die den schrägen z~ bzw,
S-Steg 9 mit dem unteren etwa parallel sum oberen Steg 4 verlaufenden Steg IO verbindende ümbiegung 13 liegt etwa im
lotrechten Bereich der Rückenlehn® 7 und im lotrechten
hinter
Bereich/dem Stützen 6 der Seitenteil© 1, 2. Die
Bereich/dem Stützen 6 der Seitenteil© 1, 2. Die
Umbiegungen 8, 11, lj sind teilkreisförmig ausgeführt. Die
untersten von der Uaifoiegiing 15 nach vorne verlaufenden
2« bzw» s^Stege 10 der beiden S@it©at@ile I, 2 bilden die
AufStellfläche des Stuhles.
Mira die Sitzfläche in Pfeilriohtusig 2Λ belastet, so schwenken
die beiden aöeren z«Stege 4 der beiden Seitenteile ls S5 an
denen das Sitzteil 3 befestigt ist» um die Umbiegun® II
kreisförmig in Pfedlriofetung 15,· Gleichseitig schwenken die
beiden schrägen z-Stege 9 der» Seitenteil© I1 2 um die Uintoie»
gung IJ kreisförmig in Pfeilrichtung 16» Je nach des,, wo
die in Pfeilrichtung 14 wirkende ßewiöhtskraft angreift, ist
das PiaS, usi das die obere«. Z,=Stege 4 bzw» die schrägen Steg©
9 schwenken, gleieh oöer größer. Xnjjedem Fall wird äas ■
Sitzteil 3 iiBiaer in einer wenigstens* etwa zn seiner Huhelage
parallelen Ebene bleiben, Öureh Qewlc&tsver3.agerans, beispielweise durch guruclehnen, lcarm. der Feäerweg der beiden
Seitenteile I9 2 jedoch so beeinflußt werden, daß ein besonders bequemes Sitzen mögließ ist," Die Stütsen S3 welch© die
Rückenlehne 7 tragens sind um die Ömtoiegungen 8 gegenüber
teil© den oberen .^Siegen 4 der Seitei/i," 2 federnd schwenkbar s
so äaS sich auch die Rückenlehne T der Sitzweise anpassen
-Fig. 3 zeigt, ist das Sitzteil 5 tn Drauf sieht im
liehen toei^förmigs. wobei seitlieh zwei über die
sind vorstehende Zongen I? vorgesehen, aiit denen das Sitzteil 5
in Muten 18 der beiden oberen Z'«Steg© 4 der Seitenteil© 1,
gemäß Fig* 4 gelagert ist» Bas Sitateil 3 verläuft nach hinten
Zeicht geneigt»
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Rückenlehne 7 in Vorderansieht
Im wesentlichen ellip&enfdroilg, wobei aucft die Rückenlehne 7,
mit zwei seitliehen vorstehenden Zungen 19 versehen ist, mit
denen sie in entsprechenden Nuten eier lotrechten Stützen 6
der Seitenteile 1, 2S beispielsweise durch Verleimen gehalten.
ist« Di^Rückenlehtt© 7 ist, wie Fig· J zeigt« konkatf nach
hinten geformt.
Besonders gute Feäereigensehaften der beiden im Querschnitt
kreisrunden Seitenteile 1,2 werden erreicht, wenn die Seitenteile 1# 2 gemäß Pig«, § aus fünfzehn miteinander fasergleicb.
verleimten Furnierlagen 20 .bestehen« Dadurch sind die Seitenteile I5 2 im Querschnitt naeh Art von Blattfedern ausgebildet«
Die läge der Furnierschichten.20 ist dabei so gewählt, daß
ihre Ebenen senkrecht zu den Krümmungsradien 21 der Unjbiegungen
8* 11, 13 der Seitenteile 1, 2 liegen.
Der Querschnitt der Seitenteile 1, 2 kann statt kreisrund beispielsweise auch ©llipsenförmig sein,, wobei in diesem Fall
zweckmäßig die größere Bllipsenaehse senkrecht zu.den Krümmungsradien 21 der Urabiegungen 8, 11, 15 liegt.
Wie Fig. 1 weiterhin au entnehmen ist, läßt sich der
gemäße Holzstuhl durch horizontales Ineinaaierschieben in
Pfeilriehtung 22 raumsparend stapeln. Der■ erfind-uhgsgemäße
Holzstuhl ist formsohöns feilüg in der Herstellung und stabil.
Claims (10)
1. Stuhl fosw» Sessel mit einem Traggestell in Fora von swei
krummlinig..'- verlauf enden Seitenteilen* dadurch gekenn«
zeichnet, daß die Seitenteile (1,. 2) S- tezw. Z-förmig
verlaufen und daß der untere S» bzw. Z«§teg (10) die
AufStellfläche des Stuhles enthält»
2» Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., daß die
Seitenteile (I, 2) aus gebogenem-Schichtholz rait Vorzugs«
weise rundem Vollquerschnit.t Gestehen.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen I uod 2, dadurch
gekeongeiehnetj, daß der seteäge S» bzt*." Z-Steg (9) unter
einera spitze« Winkel (IS) zur Sitzfläche (3) verläuft.
k. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekeimseichneti daß die Seitenteile (I^ 2) In zueinander
parallelen lotrechten Ebenen liegen.
5. Stuhl nach einem der ¥orhergehenö[en Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiohtholztelle (1, 2) aus etwa,
fünfzehn verleimten Furnierl&gen (SO) von jeweils etwa
2 m&
6. Stuhl naeh einem der vorhergehenden Anspruches,
gekennzeichnet« daß die Farlierlagen (S0) in
zu den Krümmungsradien (21) der Seitenteile (i, 2) liegenden
Ebenen vorgesehen sind.. - „2 =
P 250 97/34S Qtom
2 -
7· Stuhl nach einem der. vorhergehenden Anspruch®s dadurch
gekennzeichnet, dass das obere etwa in Höhe des Sitzteiles
(3) und etwa parallel zu-diesem verlaufenden
Teil (4) jedes Seitenteil®® (I9. 2) im hinteren Bereich
des Sit&teiles (3) nach Olsen gebogen verläuft und die
Lehne (7) trägt.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) und/oder die
Rückenlehne (7) in Nuten (18) der Traggestellseitsnteile
(1, 2) gelagert sind.
9. Stuhl nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch
gekennzeichnets dass die Biegestellen (8,- 11, 13) der
Seitenteile (1, 2) etwa im vorderen und hinteren lotrechten
Bereich des Sitzteiles (3) liegen»
10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens die Seitenteile (1, 2)
aus Kunststoff oder Metall bestehen.
KIrwel« Diese Unteriogi fciB1 Scnurzon^pf.) ist α» iufetzs eingerftisiite, sift #eicftf «ja <i» Tfmtfotsuno
d«r «rtprOmglich eingereichten Unlerio^ef» ob. Die rechfliehe Bedeutung <iw Abweichung ist nicht
ι'*· ufi^nglteh »inQffeiehien Unlerioqen befinden sich in Jen A/ntsokten.. Sie könnet» ]«iefzeii ohr«
*,«· rwthfUctan Inlsfets« ijebuhrenlrel iintjesehen «erden, Auf .Vntrog wwcten hiervon ouch Fo<eHopien
«f 4m liWcfiu Ptelseo geliefert. .... . Oeufsehe» ?ai*ntc«t,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25097U DE1923564U (de) | 1965-04-03 | 1965-04-03 | Stuhl, bzw. sessel mit einem traggestell. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25097U DE1923564U (de) | 1965-04-03 | 1965-04-03 | Stuhl, bzw. sessel mit einem traggestell. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923564U true DE1923564U (de) | 1965-09-16 |
Family
ID=33366184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25097U Expired DE1923564U (de) | 1965-04-03 | 1965-04-03 | Stuhl, bzw. sessel mit einem traggestell. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1923564U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025030A1 (de) * | 2005-05-30 | 2006-12-07 | Manfred Prof. Schrey | Armstütze |
-
1965
- 1965-04-03 DE DEP25097U patent/DE1923564U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025030A1 (de) * | 2005-05-30 | 2006-12-07 | Manfred Prof. Schrey | Armstütze |
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