DE2616126A1 - Rueckenlehne - Google Patents
RueckenlehneInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/42—Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Dipl.-!ng- S. LEiNE
PATENTANWÄLTE
HANNOVER
BurckhardUtroB. ^ ^ *«<**«-. *>«f JO,
AZ. 4. °η
James E. Pierce USSN 569,203
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne zum Einsetzen auf eine als Sitz dienende Planke, und insbesondere eine Rückenlehne,
die mit einem derartigen Plankensitz einrastet und von diesem wieder gelöst werden kann.
In vielen Stadien und Sportplätzen oder dgl. stehen für die Zuschauer
nur aus den Planken der Tribüne bestehende Sitzplätze zur Verfügung, die keine Rückenlehne aufweisen und deshalb für
den Zuschauer nicht sonderlich bequem sind. Es wurden deshalb Rückenlehnen geschaffen, die auf derartige Plankensitze passen,
so daß der Besucher der Sportveranstaltung auf bequemere Weise folgen kann.
Die bisherigen Rückenlehnen dieser allgemeinen Art konnten von den Benutzern nicht leicht bedient werden, dabei waren sie unhandlich,
schwer zu transportieren und verhältnismäßig kompliziert und teuer in der Herstellung.
Um diese Mangel der herkömmlichen Rückenlehnen zu beseitigen,
wurde nunmehr eine Rückenlehne geschaffen, die konstengünstig hergestellt, leicht transportiert und raumsparend gelagert sowie
sehr leicht an den Planken angebracht und von diesen wieder gelöst werden kann. Es wird für das Anbringen der Rückenlehne
in ihre Rückenstützstellung auf dem Plankensitz sowie für das Zurechtlegen in die flache Transport- und Lagerstellung keine
besondere Fähigkeit verlangt.
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Die Erfahrung zeigt, daß die Plankensitze oft in ihrer Dicke und Breite sehr große Unterschiede aufweisen. Aufgrund dieser
großen Variationsbreite der Sitze xvurde die erfindungsgemäße
Rückenlehne so ausgebildet, daß sie sich den Plankensitzen mit den erwähnten AbmessungsSchwankungen selbst anpaßt.
Zur Förderung der Bequemlichkeit des Benutzers dieser Rückenlehne wurde sie so ausgebildet und konzipiert, daß der Benutzer
die Rückenlehne nach hinten kippen kann, so daß eine bequemere und entspanntere Stellung eingenommen werden kann.
Durch dieses bessere Stützmittel und die Kippfunktion bietet die erfindungsgemäße Rückenlehne also die Möglichkeit, leicht an
den als Sitzgelegenheit dienenden Planken unterschiedlicher Abmessung angebracht zu werden.
Zur Erzielung der oben erwähnten sowie anderer vorteilhafter Eigenschaften und Funktionen, die dieser Rückenlehne eigen sind,
soll die Rückenlehne vorzugsweise durch Pressen oder Formen in flacher Form ausgebildet werden, so daß sie nicht sperrig ist
und leicht transportiert und gelagert werden kann. Diese Preßlage oder -schicht, aus der die Rückenlehne besteht, ist mit
Ausbildungen versehen, durch die sie an den Plankensitzen lösbar festgeklemmt wird oder einrastet, so daß die Rückenlehne
mit dem Sitz eine Kombination ergibt, mit der eine geeignete und vorteilhafte Abstützung des Rückens erreicht wird. Die Rükkenlehne
ist aus einem Material geschaffen, das nachgiebig ist und Eigenschaften hat, aufgrund derer sie sich selbst einstellt
oder an die sie sich "erinnert", so daß sie vom Benutzer aus ihrer
flachen Zustandsform in eise Stellung überführt werden kann,
in der die lösbaren verriegelnden oder einrastenden Ausbildungen sich mit dem Plankensitz verbinden und aufgrund des "Erinnerungs-"
und Selbsteinstellvermögens des Materials diese gesperrte Stellung beibehalten. Auch das Lösen der verriegelnden und einrastenden
Ausbildungen der Rückenlehne vom Plankensitz kann aufgrund dieser erinnernden Eigenschaften durchgeführt werden, wobei die
Rückenlehne dann automatisch in ihren ursprünglichen flachen Zustand zurückkehrt.
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Die erfindungsgemäße Rückenlehne ist formschön und äußerst bequem
zum Anlehnen, wenn sie mit dem Plankensitz oder dgl. verbunden wird. Die Geschmeidigkeit des Materials, aus dem die
Rückenlehne gefertigt ist, stellt sicher, daß sie sich den Rückenkonturen des Benutzers anpaßt und so für den Benutzer
sehr angenehm ist.
Aus der nachstehenden Beschreibung wird klar, daß die als flache Materialschicht ausgebildete Rückenlehne im am Plankansitz eingerasteten
Zustand eine allgemein halbkreisförmige Gestalt einnimmt, wobei die verriegelnden und einrastenden Ausbildungen
über den Plankensitz greifen und einrasten und bei Aufheben des Krümmungsdrucks die Schicht dann wieder aufgrund seiner erinnernden
Eigenschaften den flachen Zustand einnimmt.
Der durch die Ausbildungen der geschmeidigen Materialschicht am Sitz eingerastete Rückenlehne bietet im Benutzungszustand
einen schönen und modernen Anblick im Hiblick auf Form- und Stilgebung. Die Rückenlehne kann mit einem Kissen für den Benutzer
einen noch bequemeren Sitz ergeben.
Die einzelne Materialschicht weist einen integral ausgebildeten Teil von allgemein flächiger Gestalt auf, aus der auch die Rükkenlehne
geformt ist. Er schränkt die ungehinderte und unerwünsche Bewegung der Armteile oder Seitenpanele ein.
Es ist in diesem Zusammenhang wichtig und darf nicht außer acht gelassen werden, daß es äußerst erwünscht ist, eine Rückenlehne
dieser Art in großen Mengen kostengünstig herzustellen, wobei zugute kommt, daß hier keine komplexenbaulichenBesonderheiten
zu berücksichtigen sind. Die Rückenlehne ist von großer Haltbarkeit und besitzt bei normalem Gebrauch eine relativ lange
Lebensdauer. Sie hat darüber hinaus nur ein geringes Gewicht, weshalb sie leicht zu transportieren ist. Da sie flach ausgebildet
und deshalb nicht sperrig ist, kann sie auch leicht transportiert werden.
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Die Erfindung wird nachstehend in Zusammenhang mit den Zeichnungen
anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Rückenlehne in ihrer flachen zum Transport und Lagern geeigneten Stellung,
Fig. 2 ein Seitenriß der Rückenlehne in mit einer Sitzplanke verbundener Stellung, worin die nicht durchgezogenen
Linien die Stellung andeuten, die die Rückenlehne einnimmt, bevor sie voll mit der Planke in Eingriff kommt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Rückenlehne in Benutzerstellung mit der Planke und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Rückenlehne in eingerasteter
zur Benutzung bereiter Stellung, aus der sie leicht gelöst werden kann.
Das Bezugszeichen 1 betrifft in den Zeichnungen ganz allgemein die Rückenlehne und umfaßt verschiedene Merkmale, die eine Verbindung
mit einer als Sitz dienenden Planke und eine geeignete Stellung ermöglichen, die vom Zuschauer als bequem empfunden
wird. Die Rückenlehne weist einen Körperteil 3 auf, von dem aus auf jeder Seite die Armlehnen 5 und 7 nach unten abgehen. Die
unteren Kanten jeder Armlehne 5 und 7 sind zur Horizontalen in einem Winkel ausgebildet und weisen einen Ausschnitt 9 auf der
unteren Kante jedes Armes auf. Der Winkel an dieser unteren Kante 11 ist derart angelegt daß sich jede untere Kante 11 gegenüber
dem Körperteil 3 der Rückenlehne nach innen und nach oben erstreckt. Nach Fig. 1 stellt die Linie 13 die Horizontale
dar. Es ergibt sich somit ein Winkel F-F zwischen jeder unteren Kante 11 der Arme 5 bzw. 7 und der Horizontalen. Der Grund für
die Ausbildung dieses Winkels der unteren Kanten wird nachstehend erläutert.
Von jedem Außenende jedes Arms 5 und 7 ist eine zum Eingriff mit
der Planke geeignete Anordnung, die ganz allgemein das Bezugszeichen 15 trägt. Jedes dieser herabhängenden Abschnitte weist
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einen integral ausgebildeten Längsteil 17 des gleichen Materials auf, aus dem auch die Rückenlehne geformt ist. Das untere Ende
des Längsteils 17 ist als nach innen verlaufender Fuß 19 zum Einrasten ausgebildet. Der Abstand von der unteren Kante 11 des
Armteils und der oberen Kante des einrastenden Fußes 19 ist durch die Abmessung D-D gegeben.
Der Körperteil 3 weist darüber hinaus einen herabhängenden Teil oder Ansatz 21 auf, der mit der Rückenlehne ein Ganzes bildet.
Dieser Ansatz erstreckt sich zwischen den Ausschnitten 9 und verläuft unter den Kanten 11 der Arme 5 und 7. An dem Verbindungspunkt zwischen dem Ansatz 21 und jeder unteren Kante 11 der Arme
5 und 7 sind die kleinen Aussparungen oder Ausschnitte 22 ausgebildet.
Diese Art der Ausbildung wurde deshalb gewählt, daß hierdurch die konzentrierte Beanspruchung an den Ecken zwischen
dem Ansatz 21 und den unteren Kanten 11 der Arme 5 und 7 entlastet wird.
Darüber hinaus weist der Körperteil 3 noch eine Ausnehmung 23 auf, die das Tragen der Rückenlehne erleichtert#
Nach den oben angeführten Darlegungen stellt sich die Rückenlehne als aus einem Stück bestehende Schicht aus geeignetem Material
mit Erinnerungseigenschaften dar, so daß xxKk die Lehne selbst
wieder ihre ursprüngliche Form einnimmt. Die Rückenlehne ist dabei von flacher Gestalt und kann in dieser Form leicht transportiert
und gelagert werden. Da sie auch die Eigenschaft der Schmiegsamkeit besitzt, kann sie in eine allgemein halbkreisförmige
Form zur lösbaren Ineingriffnahme mit einer als Sitz dienenden Planke gebracht werden. Die Rückenlehne kann aus
Polyäthylen oder ähnlichem Material gepreßt werden, das Erinnerungseigenschaften
sowie die eingangs erwähnten Merkmale besitzt. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Plasten, die hierzu
verwendet werden können und die erwähnten besonderen Eigenschaften
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aufweisen. Es können darüber hinaus auch bestimmte Metalle sowie einige reißfeste, imprägnierte und preisgünstige Papier-
und Kartonsorten verwendet werden, die jetzt im Handel erhältlich sind.
Die aus einem Stück gefertigte Rückenlehne verteilt die Belastungen
und Beanspruchungen auf ihrer gesamten Länge und stellt sich dem Benutzer als eine glatte und kontinuierliche Oberfläche
dar. Die erfindungsgemäße Rückenlehne in ihrer glatten
planaren Form ohne an ihr befestigte Fremdteile weist bei der Herstellung und in der Benutzung bedeutende Vorteile auf.
Der Benutzer dieser Rückenlehne, der sie in 'flachem, zum Transport
und zur Lagerung geeigneten Zustand nach Figur 1 zu seinem Sitz trägt, bringt sie dort lösbar mit der Planke in Fingriff,
so daß sie die durch die nicht durchgezogenen Linien der Fig.3 dargestellte Stellung einnimmt, indem er einen Arm 5 bzw« 7
mit jeder Hand ergreift und die Rückenlehne in die besagte Stellung krümmt oder preßt. In dieser Stellung werden die Arme 5
und 7 gegen die Wirkung des "erinnerten" Bestrebens des die Rückenlehne bildenden Materials zueinander hin bewegt. Wenn
sich die Arme 5 und 7 in der Stellung E-E befinden, werden sie freigelassen und spreizen sich, um die durch die voll
durchgezeichneten Linien dargestellte Benutzerstellung nach Fig. 3 einzunehmen. Beim Loslassen der Arme 5 und 7 und nach
deren Ausspreizen in die zur Benutzung fertigen Stellung der Fig. 3 entspricht die Abmessung C-C der Fig. 3 der Abmessung
B-B von Fig. 1. In dem Zeitpunkt, in dem sich die Arme 5 und 7 in der Stellung E-E befinden, nimmt die Einrastanordnung 15
die geeignete Stellung ein, so daß bei Loslassen der Arme 5 und 7 die Anordnung 15 lösbar mit dem Plankensitz 25 verbunden
wird. In der für die Benutzung fertigen Stellung, insbesondere nach Fig. 2, erstreckt sich die Länge 17 längs des Sitzes 25.
Diese Spreizwirkung der Arme 5 und 7 von der Stellung E-E bis in die durch die durchgezeichneten Linien gekennzeichneten Stel-
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ZQ Ib IZb
lung der Arme 5 und 7 kommt aufgrund des Erinnerungsvermögens des Materials zustande, aus dem die Rückenlehne gefertigt ist.
Aufgrund dieser "Erinnerung" wird auf das Preß- oder Formmaterial eine konstante Vorspannung ausgeübt, es wird beständig
gedrängt, seine flache Form nach Fig.1 einzunehmen. Das Ausspreizen
der Arme von der gestrichelten Stellung in die durchgezeichnete Stellung nach Fig. 3 verändert sich gemäß der Weite
des Plankensitzes 25. Hierbei ist das Spreizmaß geringer auf einem breiten Plankensitz als auf einem engeren. Somit wird
sich die Rückenlehne selbst der Breite des Sitzes 25 innerhalb normaler Grenzen der Abmessungen anpassen, die in den verschiedenen
Stadien und Sportplätzen anzutreffen sind.
Ist einmal die Rückenlehne in der in Fig. 3 dargestellten benutzbaren
Stellung, bleibt sie fest· mit dem Sitz verbunden, bis die Arme gebogen oder zueinander hin geführt werden,um
wieder die gestrichelt gezeichnete Stellung E-E einzunehmen, worauf die Rückenlehne vom Sitz 2 5 abgehoben werden kann, worauf
sie dann aufgrund ihres Erinnerungsvermögens in die für den Transport und Lagerung geeigneten Stellung zurückkehrt.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Plankensitze in ihrer Dicke variieren. Die Abmessung D-D wurde so gehalten,
daß die Anordnung 15 in den dicksten Plankensitz einrückt und passend verankert wird, den man normalerweise antrifft. Der
durch die Ausschnitte bestimmte Winkel F-F erlaubt ein gewisses Rückwärtskippen der Rückenlehne, durch die die Bequemlichkeit
für den Benutzer noch erhöht wird. Dieser Winkel F-F reicht aus, daß bei Verwendung der Rückenlehne an einem Plankensitz
maximaler Dicke die Rückenlehne immer noch genügend rückwärts kippen kann, um dem Benutzer die größtmögliche Bequemlichkeit
zu bieten. Jetzt wird auch klar, daß bei Verwendung der Rückenlehne an einem Sitz von geringster Dicke die
Rückenlehne zum vollen Betrag nach rückwärts kippen kann,
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sie bei der1dicksten im Stadion anzutreffenden Planke
nur zum geringsten Betrag zurückkippt. Die Abmessung D-D ist also derart, daß die Rückenlehne niemals übermäßig nach rückwärts
kippen wird.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei einer zur Benutzung fertigen
Stellung der nach unten verlaufende Ansatz 21 sich hinter den Sitz 25 erstreckt.
Es ist in diesem Zusammenhang von Bedeutung, daß die Schicht aus schmiegsamem Material so beschaffen ist, daß dessen Teile alle
in den Ebenen der vorderen und hinteren Flächen des geschmeidigen Materials liegen, wenn die flache, im wesentlichen planare
Gestalt angenommen wird. Es liegen z.B. die Einschnappanordnung 15 und die hängenden Ansätze 21 alle in der gleichen Ebene,
wenn die geschmeidige Materialschicht sich im flachen, für die Lagerung und den Transport geeigneten Zustand befindet.
Nach Bedarf können auch die Zonen der Rückenlehne, die einer hohen Beanspruchung ausgesetzt sind, geringfügig verstärkt werden,
so z.B. im Bereich der Einschnappanordnung 15. Sollte es sich als vorteilhaft erweisen, die besagten Zonen geringfügig
zu verstärken, so wäre das Material immer noch fast flächig oder eben, wenn es die für den Transport und die Lagerung bestimmte
Stellung einnimmt, wobei diese Zonen etwas größere Dicke im wesentlichen innerhalb der Ebenen der vorderen und
hinteren Flächen des geschmeidigen Materials liegen würden.
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Claims (5)
1., Rückenlehne zum lösbaren Einrasten an einem aus einer Planke
Bestehenden Sitz bestehend aus einem Rückenlehnenteil und Armen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (1) aus geschmeidigem
Material gefertigt ist, das die Eigenschaft besitzt, ihre ursprüngliche Form wieder einzunehmen, aufgrund dieser Eigenschaft mit
einem konstanten Druck zur Einnahme dieser Stellung betätigt wird und so ausgebildet ist, daß der Körperteil Armteile (5,7) aufweist,
die von jeder Seite wegführen und mit Einschnappausbildungen (15) versehen sind, so daß sie mit einer Längskante des Sitzes in Eingriff
kommen, und daß ein vom Körperteil (3) herabhängend angeordneter Ansatz (21) mit der gegenüberliegenden Längskante des Sitzes
(25) in Eingriff kommt, wobei, der Eigenschaft des Materials entgegenwirkend, seine ursprüngliche Stellung wieder einzunehmen, das
Material gekrümmt oder gebogen werden kann, so daß die Rückenlehne (1) lösbar zwischen dem Ansatz (21) und den Einschnappausbildungen
(15) einrastet.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangszustand ein im wesentlichen planarer Zustand ist
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappanordnung (15) ein von der Außenkante des Arms
(5 bzw, 7) herabhängend ausgebildeter Längsabschnitt des Materials ist, an dem ein nach innen verlaufender Fuß (19) vorgesehen ist.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen dem Fuß (19) und der unteren Kante (11) des Arms
so bemessen ist, daß er zwischen die Längskante (25) aufgenommen wird.
5. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Kante jedes Arms (5,7) in einem Winkel zur Horizontalen verläuft.
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L e e r s e i t e
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