DE29507314U1 - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE29507314U1
DE29507314U1 DE29507314U DE29507314U DE29507314U1 DE 29507314 U1 DE29507314 U1 DE 29507314U1 DE 29507314 U DE29507314 U DE 29507314U DE 29507314 U DE29507314 U DE 29507314U DE 29507314 U1 DE29507314 U1 DE 29507314U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats

Landscapes

  • Air Bags (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Dietmar Schmid * "*' " "♦*
lmmestr. 54
45127 Essen
Beschreibung:
Klappstuhl
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Klappstuhl zu schaffen, der in zusammengeklapptem Zustand flach ist und damit einfach zu lagern ist, der einfach geklappt werden kann und in aufgeklapptem Zustand einen sicheren Stand hat.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 ausgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Klappstuhl in zusammengeklapptem Zustand eine zumindest im wesentlichen durchgehende Platte bildet. Die Platte kann Durchbrüche haben, kann verschiedene Stärken haben und kann uneben sein, die Konstruktion schreibt dies aber nicht vor. Je nach Bauart sind Teile (z.B. die Diagonale) nicht Bestandteil dieser Platte. Der Klappstuhl kann Armlehnen haben, die Bestandteil der Platte sein können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung des Schutzanspruches 1 ist im Schutzanspruch 2 (Die Verbindung der Hinterbeine mit der Lehne ist starr. Stege (4) verbinden das Vorderbein (3) mit den Hinterbeinen(i).) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 2 ermöglicht eine Arretierung des Stuhls in aufgeklapptem Zustand und ggf. auch in zusammengeklapptem Zustand durch die Fixierung der Lage zweier Bauteile zueinander.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung der Schutzansprüche 1 oder 2 ist im Schutzanspruch 3 ( Zwei Bauteile die, wenn ihre Lage in aufgekiappterm Zustand des Stuhles zueinander fixiert sind den Stuhl arretieren, durch einen Stab (hier Diagonale genannt) verbunden sind. Diese Diagonale ist so angebracht, daß sie die damit verbundenen Bauteile in ihrer Lage zueinander fixieren.) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 3 ermöglicht eine einfache und sichere Arretierung des Stuhls in aufgeklapptem Zustand und ggf. auch in zusammengeklapptem Zustand.
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Immestr. 54
45127 Essen
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis ist im Schutzanspruch 4 (In zusammengeklapptem Zustand des Stuhls liegen die Stege und die Hinterbeine auf beiden Seiten der Sitzfläche und des Vorderbeins bzw. dem größten Teil des Vorderbeins (z.B. wie in Fig. 1, Fig. 7, Fig. 11).) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 4 gibt dem Stuhl einen stabilen Stand in aufgeklapptem Zustand. Es ermöglicht die Integrierung der Hinterbeine und der Stege in die zumindest im wesentlichen durchgehenden Platte unter Beibehaltung einer Sitzfläche die in Ihren Ausmaßen an einem Stück und ohne Aussparungen sein kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzanspüche 1 bis 4 ist im Schutzanspruch 5 (Die Diagonale (5) ist mit zwei Bauteilen verbunden, zwei Bauteile, die bei Fixierung ihrer Lage zueinander den Stuhl arretieren. Die Diagonale ist so verbunden, daß sich mindestens auf einer Seite die verbunden ist, die Position zum damit direkt oder indirekt Verbundenen Bauteil im Klappvorgang ändern kann. Die Diagonale ist zumindest in aufgeklapptem Zustand des Stuhles arretierbar.) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 5 ermöglicht eine einfache Handhabung des Stuhls insbesondere im Klappvorgang. Auch ein sicheres und konstruktiv einfaches Arretieren des Stuhls ist ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis 5 ist im Schuzanspruch 6 (Ein Zwischenelement (6) ist an mindestens einer Seite der Diagonalen mit ihr über ein Gelenk verbunden. Das Zwischenelement ist ca. halbsogroß wie der Positionierungsunterschied der beim Klappvorgang zwischen der Diagonalen und dem über das Zwischenelement verbundenen Bauteil auftritt (z.B. Fig 4 bis Fig. 6).) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 6 ermöglicht ein einfaches Arretieren des Stuhls in seinenn aufgeklappten und zusammengeklappten Zustand. Dies kann durch das Fixieren des Zwischenelementes an dem Element geschehen, das am Zwischenelement anliegt. Die Positionierungsänderung der Diagonalenkante zu dem Bauteil, daß über das Zwischeneiement mit der Diagonalen verbunden ist, geschieht durch das Umklappen des Zwischenelements im Klappvorgang.
• ·
Dietmar Schmid
lmmestr. 54
45127 Essen
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis ist im Schutzanspruch 7 (Das Zwischenelement ist mit der Sitzfläche und der Diagonalen verbunden. Das Zischenelement wird dadurch arretiert, daß es an die Sitzfläche angedrückt wird. Das Andrücken geschieht durch flexibles Material (z.B. Seil) welches an der Sitzfläche befestigt unter dem Zwischenelement läuft und an einem Hebel, der im oberen Bereich der Lehne angebracht sein kann, endet. Bei Öffnung des Hebels wird die Zugbelastung von dem flexiblen Material genommen. Das flexible Material wird mindestens so weit entspannt, daß sich das Zwischenelement umklappen kann. Der Hebel kann am oberen Teil der Lehne angebracht sein und sich zum Rücken des Sitzenden öffnen (z.B. Fig. 4 bis Fig. 6).) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 7 ermöglicht eine einfache und bedienerfreundliche Konstruktion. Sie erhöht die Sicherheit, da ein versehentliches Entriegeln der Arretierung unmöglich ist. Die Bauteile des Stuhls sind nicht nur während der Benutzung des Stuhls starr zueinander, sondern auch in zusammengeklapptem Zustand, was insbesondere eine einfache Handhabung der Stühle beim Transport ermöglicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis ist im Schutzanspruch 8 (Die Diagonale ist beweglich mit den Vorderbeinen verbunden. An der gegenüberliegenden Kante der Diagonalen ist über ein Gelenk ein Element (8) verbunden. Dieses Element ist mit einer Achse (9) mit der Sitzfläche verbunden. Die Entfernung zwischen der Achse und dem Gelenk zur Diagonalen ist ca. halb so groß wie der Positionierungsunterschied der mit dem Element (8) verbundenen Diagonalenkante zur Sitzfläche. Dieser Positionierungsunterschied muß im Klappvorgang überwunden werden, und tritt zwischen der Diagonalenkante, die an das Element (8) anschließt und der Sitzfläche auf, er ist die Differenz der Positionen dieser Diagonalenkante in auf- und zusammengeklapptem Zustand des Stuhles. Das Element (8) ist nahezu so lang wie die Sitzfläche zwischen Lehne und den Vorderbeinen. Dieses Element liegt in aufgeklapptem Zustand zwischen der zweigeteilten Sitzfläche. In aufgeklapptem Zustand kann der Stuhl arretiert werden.) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 8 ermöglicht eine größere Beinfreiheit beim Sitzen auf dem Stuhl und einen optisch interessanten Freiraum zwischen Sitzfläche und Lehne, wenn die Diagonale (5) und das über die Achse drehbare Element (8) relativ breit sind.
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Dietmar Schmid
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis ist im Schutzanspruch 9 (Die Diagonale, die bei der Arretierung des Stuhls bauartbedingt nur auf Zug belastet wird, ist aus flexiblem Material (z.B. Seil).) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 9 ermöglicht eine einfach Konstruktion und die Verwendung einfacher Mechanismen bei der Fixierung der Diagonalen beim Arretieren des Stuhls in aufgeklapptem Zustand.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der Erfindungen der Schutzansprüche 1 bis ist im Schutzanspruch 10 (Bauartbedingt läßt sich der Klappstuhl auf unterschiedliche Weise aufklappen. In einen aufgeklappten Zustand des Stuhls sind Flächen dem Sitzenden zugewandt die ihm im anderen aufgeklappten Zustand abgewandt sind.) angegeben.
Die Weiterbildung nach Schutzanspruch 10 ermöglicht es, daß der Klappstuhl, in seinen unterschiedlichen aufgeklappten Zuständen, unterschiedliche optische Erscheinungen hat.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen in Figur 1 bis 16 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 3 Klappstuhl nach Schutzanspruch 1, 2 und 4.
Fig. 1 Klappstuhl von Vorne in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 2 Klappstuhl von der Seite in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 3 Klappstuhl von der Seite in aufgeklapptem Zustand.
Fig. 4 bis Fig. 6 Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 bis 7.
Fig. 4 Klappstuhl von der Seite in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 5 Klappstuhl von der Seite im Klappvorgang.
Fig. 6 Klappstuhl von der Seite in aufgeklapptem Zustnd.
Fig. 7 bis Fig. 10 Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 bis 5 und 8.
Dietmar Schmid * ·· ···
lmmestr. 54
45127 Essen
Fig. 7 Klappstuhl von Vorne in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 8 Klappstuhl von der Seite in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 9 Klappstuhl von der Seite im Klappvorgang.
Fig. 10 Klappstuhl von der Seite in aufgeklapptem Zustand.
Fig. 11 bis Fig. 16 Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 bis 4, 9 und
Fig. 11 Klappstuhl von Vorne in zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 12 Klappstuhl von der Seite in der einen möglichen Art aufgeklappt.
Fig. 13 Klappstuhl von der Seite im Klappvorgang.
Fig. 14 Klappstuhl von der Seite in Zusammengeklapptem Zustand.
Fig. 15 Klappstuhl von der Seite im Klappvorgang.
Fig. 16 Klappstuhl von der Seite in der anderen möglichen Art
aufgeklappt.

Claims (10)

Dietmar Schmid ** "** Immestr. 54 45127 Essen Schutzansprüche
1. Klappstuhl, mit einer Rückenlehne, mit einer Sitzfläche und mindestens 2 Stuhlbeinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne, die Sitzfläche und die Stuhlbeine in zusammengeklapptem Zustand eine zumindest im wesentlichen durchgehende Platte bilden.
2. Klappstuhl nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne fest mit den hinteren Stuhlbeinen verbunden ist (1), daß mindestens ein Steg (4) das vordere Stuhlbein (3) oder mindestens eine Verlängerung davon mit den hinteren Stuhlbeinen (1) oder der Rückenlehne über Gelenke verbindet und daß der Steg (4), in aufgeklapptem Zustand des Stuhles, nicht auf der Höhe der Sitzfläche (2) ist, daß die Lage der Bauteile zueinander in aufgeklapptem Zustand fixirbar (d.h. daß der Stuhl arretierbar) ist.
3. Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klappstuhl in aufgeklappter Position durch eine Diagonale (5) arretierbar ist, die in aufgeklapptem Zustand mit Bauteilen verbunden ist, die durch die Fixierung ihrer Lage zueinander den Stuhl arretieren.
4. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in zusammengeklapptem Zustand die hinteren Stuhlbeine und die Stege (4) neben der Sitzfläche (2) und des Vorderbeins bzw dem größten Teil des Vorderbeins (3) liegen (z.B. wie in Fig. 1).
5. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, daduch gekennzeichnet,
daß eine Diagonale (5), mit der Sitzfläche (2) und dem Vorderbein (3) verbunden ist, oder mit anderen Bauteilen verbunden ist, die durch Fixierung ihrer Lage zueinander den Stuhl in aufgeklapptem Zustand arretieren, und daß die Diagonale (5) in der Weise verbunden ist, daß sie an der einen Seite durch ein Gelenk verbunden sein kann, an der anderen Seite (mindestens an einer Seite) direkt oder indirekt so verbunden ist, daß sich die Position der Diagonalenkante zu dem damit verbundenen Bauteil im Klappvorgang ändern kann und daß die Diagonale in aufgeklapptem Zustand arretierbar ist (wie z.B. in Fig. 4 bis Fig. 10).
6. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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Dietmar Schmid Immestr. 54 45127 Essen
daß die Änderung der Position auf einer Seite der Diagonalen (5) im Klappvorgang (Fig. 5) durch ein Zwischenelement (6) ermöglicht wird, welches ca. halb so lang ist wie die Positionierungsänderung der Diagonalenkante im Klappvorgang, daß das Zwischenelement (6) auf der einen Seite über ein Gelenk im halben Abstand des im Klappvorgang zu überwindenden Positionierungsunterschieds mit dem Element (2 im Beispiel Fig. 4 bis Fig. 6) verbunden ist, zu dem die Positionierungsänderung der Diagonalen (5) im Klappvorgang auftritt, auf der anderen Seite über ein Gelenk mit der Diagonalen (5) verbunden ist (z.B. Fig. 4 bis Fig. 6).
7. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischeneiement (6) mit der Diagonalen (5) und der Sitzfläche (2) über Gelenke verbunden ist, und daß eine Fixierung des Zwischenelements an der Sitzfläche (2) in auf- und zusammengeklapptem Zustand durch ein flexibles Material (z.B. Seil) (10) geschieht, weiches an der Sitzfläche befestigt unter dem Zwischenelement läuft, zwischen dem Gelenk welches das Zwischenelement mit der Diagonalen verbindet läuft und an einem Hebel (7) in dem Abstand zu seinem Gelenk endet, daß beim Aufklappen des Hebels (7) das flexible Material mindestens so weit von Zug entlastet wird, daß das Zwischenelement (6) beim Klappvorgang umklappen kann (Fig. 5) und beim Zuklappen des Hebels (7) das flexible Material {z.B. Seil) (10) gespannt ist (Fig. 4, Fig. 6), dieser Hebel (7) ist vorteilhaft in den oberen Teil der Lehne (1) eingelassen und läßt sich zum Rücken des Sitzenden aus der Lehne herauskippen (Fig. 6 bis Fig. 8).
8. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonale (5), an einer Kante beweglich mit den Vorderbeinen (3) verbunden ist, daß die Diagonale und ein weiteres Element (8) in der Symmetrieachse des Stuhls liegt, daß die gegenüberliegende Kante der Diagonalen mit einem Element (8) verbunden ist, daß nachezu so lange wie die zweigeteilte Sitzfläche (2 in Fig. 7) zwischen Rückenlehne und Vorderbeinen (3) ist, daß dieses Element (8) über eine Achse (9) mit der Sitzfläche verbunden ist, daß die Achse vom Gelenk des Elementes (8) zur Diagonalen (5) halb so weit entfernt ist, wie der zu überwindende Positionierungsunterschied der Diagonalen zur Sitzfläche im Klappvorgang, daß das Element (8) sich beim Aufklappen des Stuhls in nahezu ganzer länge zwischen die zweigeteilte Sitzfläche einfügt (Fig. 7 bis Fig. 10).
9. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonale (5) Bauartbedingt nur auf Zug belastet wird und aus flexiblem Material (z.B. Seil) besteht (z.B. Fig 11 bis 16).
Dietmar Schmid Immestr. 54 45127 Essen
10. Klappstuhl nach einem der Schutzansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er sich Bauartbedingt (z.B. wie in Fig.7 bis Rg. 10, Fig. 11 bis Fig. 16), insbesondere unter Verwendung geeigneter Gelenke, so aufklappen läßt, daß Flächen, die im einen aufgeklapptem Zustand vorne sind im anderen aufgeklapptem Zustand hinten sind (Fig. 12 bis 16).
DE29507314U 1995-05-03 1995-05-03 Klappstuhl Expired - Lifetime DE29507314U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119865U1 (de) 2001-12-07 2002-06-27 Schneider, Manfred, 82234 Weßling Einrichtungs- bzw. Gebrauchsgegenstände mit Klappvorrichtung
EP1430813A1 (de) 2002-12-20 2004-06-23 Manfred Schneider Zusammenklappbare Sitz- und Liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20119865U1 (de) 2001-12-07 2002-06-27 Schneider, Manfred, 82234 Weßling Einrichtungs- bzw. Gebrauchsgegenstände mit Klappvorrichtung
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