DE2709262A1 - Stapelstuhl mit armlehnen - Google Patents

Stapelstuhl mit armlehnen

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DE2709262A1
DE2709262A1 DE19772709262 DE2709262A DE2709262A1 DE 2709262 A1 DE2709262 A1 DE 2709262A1 DE 19772709262 DE19772709262 DE 19772709262 DE 2709262 A DE2709262 A DE 2709262A DE 2709262 A1 DE2709262 A1 DE 2709262A1
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DE
Germany
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armrest
stacking
chair
chairs
chair according
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Withdrawn
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DE19772709262
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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WESTDEUTSCHE SITZMOEBELFABRIK
Original Assignee
WESTDEUTSCHE SITZMOEBELFABRIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms
    • A47C7/543Supports for the arms movable to inoperative position

Landscapes

  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Stapelstuhl mit Armlehnen.
  • Die Erfindung betrifft einen Stapelstuhl mit Armlehnen, der durch Übereinandersetzen der V-förmig sich nach unten öffnenden seitlichen Standbeine stapelbar ist und dessen Armlehnen zum Erzielen einer geringen Stapelhöhe relativ zur senkrechten Stapelebene der seitlichen Standbeine versetzt angeordnet sind.
  • Stapelstühle dieses Typs werden sowohl für die Einzelbestuhlung als auch für die Reihenbestuhlung verwandt. Bei der Reihenanordnung der Stühle werden entweder Stühle mit und ohne Armlehnen nebeneinander gestellt oder aber einheitliche Stühle mit nur einer Armlehne zur Reihe angeordnet und in bekannter Weise miteinander verbunden. In beiden Fällen wird in Kauf genommen, daß die Aufstellungsbreite der Stapelstühle im Verhältnis zu der zur Verfügung stehenden Breite der Sitzfläche ungünstig ist. Dies ist bedingt durch die seitliche, nach außen gerichtete Versetzung der Armlehnen, die erforderlich ist, um die Stühle durch Übereinandersetzen der seitlichen Standbeine stapeln zu können. Wegen dieses Nachteiles wird in praxi ein Stapelstuhl dieses Typs nur ungern zur Reihenbildung benutzt oder aber man entschließt sich, die Stapelstühle in der Reihe so eng zusammenzurücken, dan die seitlich nach außen gestellten Armlehnen etwas in die Breite der Sitzfläche des benachbarten Stuhles hineinragen. Das ist für die Benutzer der in Reihe gestellten Stapelstühle äußerst unbequem.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapelstuhl mit Armlehnen des vorgenannten Typs zu schaffen, der bei der Anordnung in der Reihe eine nur geringe Aufstellungsbreite besitzt, wobei jedoch die konstruktiv zur Verfügung stehende Breite der Sitzfläche nicht beeinträchtigt werden soll.
  • l Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Armlehne auf einem Armlehnenträger montiert ist, der in einer Ebene planparallel zur Stapelebene der seitlichen Standbeine angeordnet ist und in dieser Ebene einen freien Durchtritt zum Ineinandersetzen der Armlehnenträger gestapelter Stühle besitzt, wobei der freie Durchtritt beim Gebrauch der Stühle durch eine über den freien Durchtritt klappbare Armlehne abgedeckt ist. Es ist vorteilhaft, die Klappachse der Armlehne seitenparallel zur Sitzfläche auszurichten und an dem Armlehnenträger anzuordnen.
  • Durch die konstruktive Ausbildung eines freien Durchtrittes in den Armlehnenträgern im Bereich ihrer vertikalen Stapelebene, die planparallel zu der Stapelebene der seitlichen Standbeine ausgerichtet ist, wird eine seitliche Versetzung der Armlehnenträger und damit der Armlehne vermieden. Bei dem erfindungsgemäßen Stapelstuhl stehen die Armlehnenträger und die Armlehne genau mittig zwischen den in der Reihe angeordneten Stapelstühlen. Eine Einengung der Breite der konstruktiv zur Verfügung gestellten Sitzfläche erfolgt nicht. Für den Benutzer ist der freie Durchtritt des Armlehnenträgers beim Gebrauch des Stapelstuhles verdeckt. Zu diesem Zweck ist die Armlehne vorzugsweise auf dem Armlehnenträger klappbar befestigt und in der Gebrauchsstellung verriegelt.
  • Zum Stapeln der Stühle wird die Verriegelung der Armlehne gelöst und die Armlehne wird seitlich von dem Armlehnenträger abgeklappt. Dadurch wird der Durchtritt in der Stapelebene der Armlehnenträger sowie auch bei breiteren Armlehnen in der Stapel ebene der Standbeine freigegeben, so daß die Stapelung der Stühle problemlos erfolgen kann.
  • Konstruktiv kann der Armlehnenträger bis in den Bereich der Sitzfläche heruntergezogen und an den seitlichen Standbeinen angeschraubt sein. Der A mlehnenträger muß sich dann einseitig oder beidseitig V-förmiq nach oben öffnen, um den Durchtritt frei zu geben. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Armlehnenträger auch seitlich an der Rückenlehne des Sitzes befestigt sein und sich im wesentlichen horizontal seitlich neben der Sitzfläche von der Rückenlehne hinwegerstrecken.
  • Die Armlehne ist an dem Armlehnenträger zweckmäßig vermittels eines Scharnieres klappbar befestigt, so daß sie auch im abgeklappten Zustand nicht verlorengehen kann. Die Verriegelung der Armlehne in der Gebrauchsstellung an dem Armlehnenträger kann wahlweise vermittels eines Werkzeuges erfolgen, so dan der Sitzbenutzer keine Möglichkeit hat, mit dem Klappmechanismus zu spielen, oder es wird eine Verriegelung bevorzugt, die ohne Werkzeug zu betätigen ist, da dies die Arbeit des Personals beim Aufstellen der Stühle vereinfacht.
  • Eine zweckmäßige Verriegelung der Armlehne mit dem Armlehnenträger ist gekennzeichnet durch einen in einen Schnepper eingreifenden und mit einer Rastnute versehenen Haltestift. Ebenso sind aber auch andere Verriegelungen denkbar, z.B. eine Schraub- oder Exzenterverriegelung, Magnetverriegelungen oder Vorrichtungen, die mit einer gegen die Kraft:einer Feder zurückziehbaren Klinke, Riegel o.ä. arbeiten.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Armlehnenträgers mit einer Armlehne in Gebrauchsstellung, Fig. 2 die Draufsicht auf den Armlehnenträger gemäß Fig. 1 mit abgeklappter Armlehne, Fig. 3 die Vorderansicht des Armlehnenträgers gemäß Fig. 1 mit abgeklappter Armlehne.
  • Der dargestellte Armlehnenträger 4 ist bis in die Höhe der Sitzfläche heruntergezogen und mit seinem Fußende 5 vermittels durch die Schraublöcher 6 hindurchgezogener Schrauben mit den seitlichen Standbeinen des Sitzes verschraubt. In der Fig. 3 sind die seitlichen Standbeine strich-punktiert angedeutet und mit der Bezugsziffer 7 versehen. Die eigentliche Sitzfläche des Stuhles ist mit 8 angedeutet.
  • Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß der Armlehnenträger 4 in seiner eigenen vertikalen Stapelebene nach oben hin einen Durchtritt dadurch frei läßt, dan der horizontale Befestigungsschenkel 9 für die Armlehne 10 seitlich zur Stapelebene versetzt angeordnet ist. Mit diesem Befestigungsschenkel 9 ist die Armlehne 10 durch das Scharnier 11 unverlierbar verbunden.
  • Aus Fig. 1 ist anhand der gestrichelt eingezeichneten Kante 12 erkennbar, daß der Armlehnenträger 4 in seiner vertikalen Stapelebene V-förmig nach oben ausgestellt ist, so daß bei zurückgeklappter Armlehne 10 die Armlehnenträger gestapelter Stühle ineinandergreifen können.
  • Fig. 3 zeigt die Vorderansicht des Armlehnenträgers 4 mit aufgeklappter Armlehne 10 und verdeutlicht die Vorteile der Erfindung bei der Reihenanordnung der Stapelstühle.
  • In Fig. 3 sind strich-punktiert linksseitig die Sitzfläche 8 und das Standbein 7 des Stuhles angedeutet, mit dem der Armlehnenträger 4 verbunden ist. Gegenüberliegend auf der rechten Seite ist die Sitzfläche 13 und das Standbein 14 eines benachbarten Stuhles angedeutet, der mit dem ersten Stuhl zu einer Reihe verbunden ist und der an dieser Seite keine Armlehne besitzt. Mittig zwischen den beiden Standbeinen 7 und 14 ist in vertikaler Ausrichtung der Aralehnenträger 4 mit der Armlehne 10 angeordnet und es ist leicht erkennbar, daß bei eine erfindungsgemäßen Stapelstuhl die Armlehne nicht in die benachbarten Sitzflächenbereiche hineinragt und somit trotz einer nur geringen Aufstellbreite des Stuhles dem Benutzer in optimaler Weise die gesamte Breite der konstruktiv vorgesehenen Sitzfläche zur Verfügung steht.
  • Die Verriegelung der Armlehne 10 in der Gebrauchsstellung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen Schnepper 15 gegeben, der in dem Armlehnenträger angeordnet ist und in den ein mit einer Rastnut versehener Haltestift 16 lösbar einrastet.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1) Stapelstuhl mit Armlehnen, der durch Übereinander-U setzen der V-förmig sich nach unten öffnenden seitlichen Standbeine stapelbar ist und dessen Armlehnen zum Erzielen einer geringen Stapelhöhe relativ zur senkrechten Stapelebene der seitlichen Standbeine versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (10) auf eine. Armlehnenträger (4) montiert ist, der in einer Ebene parallel zur Stapelebene der seitlichen Standbeine (7,14) angeordnet ist und in dieser Ebene einen freien Durchtritt zum Ineinandersetzen der Armlehnenträger gestapelter Stühle besitzt, wobei der freie Durchtritt beim Gebrauch der Stühle durch die über den freieh Durchtritt klappbare Armlehne abgedeckt ist.
  2. 2. Stapelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Klappachse der Armlehne (10) seitenparallel zur Sitzfläche (8) ausgerichtet und am Armlehnenträger (4) angeordnet ist.
  3. 3. Stapelstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnenträger (4) an den seitlichen Standbeinen (7) angeschraubt ist und sich V-för.ig nach oben öffnet.
  4. 4. Stapelstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß der Armlehnenträger seitlich an der Rückenlehne des Sitzes angeschraubt ist.
  5. 5. Stapelstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne in der Gebrauchsstellung an dem Armlehnenträger vermittels eines Werkzeuges verriegelbar ist.
  6. 6. Stapelstuhl nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (10) in der Gebrauchsstellung an dem Armlehnenträger (4) vermittels einer ohne Werkzeug zu betätigenden Verriegelung (15,16) gehalten ist.
  7. 7. Stapelstuhl nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen in einen Schnepper (15) eingreifenden und mit einer Rastnut versehenen Haltestift (16).
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