DE1923522C3 - Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung einer BezugsphasenlageInfo
- Publication number
- DE1923522C3 DE1923522C3 DE19691923522 DE1923522A DE1923522C3 DE 1923522 C3 DE1923522 C3 DE 1923522C3 DE 19691923522 DE19691923522 DE 19691923522 DE 1923522 A DE1923522 A DE 1923522A DE 1923522 C3 DE1923522 C3 DE 1923522C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sign
- voltage
- components
- input
- oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000295 complement Effects 0.000 claims description 3
- 230000001052 transient Effects 0.000 claims description 2
- 238000009795 derivation Methods 0.000 claims 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036039 immunity Effects 0.000 description 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage in einem Kmpfanger für
4-phasenmodulierte Signale mit einem spannungsgesteuerten Oszillator, bei welchem Verfahren jedes Eingangssignal
in seine Komponenten aufgespalten wird und eine aus diesen Informationen jeweils erhaltene
Kombination von 8 möglichen Kombinationen, von denen 4 ein Voreilen und 4 ein Nacheilen der Bezugsphase
gegenüber den Eingangssignalen anzeigen, zur Erzeugung eines 2-Stufensignals verwendet wird, dessen
Mittelwert als Steuerspannung für den spannungsgesteuerten Oszillator ausgenutzt wird.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes. Bei dem dort beschriebenen
Verfahren wird die Information mittels digitaler 4-Phasenumtastung eines Trägers übertragen,
wobei die Phasenlage des jeweils vorangegangenen Signalelements als Bezugsphase verwendet wird. Auf der
Empfangsseite wird ein phasengeregelter Oszillator mit der 4fachen Trägerfrequenz betrieben, der für die
Demodulation des Empfangssignals und für die Zerlegung in seine Komponenten mittels eines Frequenzteilers
zwei gegeneinander um genau 90° phasenverschobene Rechteckspannungen liefert Die Phase dieser
Rechteckspannungen ist gegenüber dem Eingangssignal vierdeutig, man kann daher die übertragene
Information nur durch einen Phasendifferenzrechner, vorzugsweise durch den in dem deutschen Patent
12 22 103 beschriebenen, zurückgewinnen. Die Frequenz des spannungssteuerbaren Oszillaiors wird durch
eine Steuergröße geregelt, die ein Maß für die mittlere Phasenabreichung der Bezugsphasenlage im Empfänger
von ihrem durch die empfangenen Eingangssignale bestimmten Sollwert ist. Die Steuergröße ist dabei der
zeitliche Mittelwert einer Spannung am Ausgang einer Kippstufe, die nur die Werte 1 und 0 annehmen kann.
Der Übergang dieser Spannung von 1 nach 0 liegt genau im Sollwert der Bezugsphasenlage. Da die Phasen
der empfangenen Eingangssignale als Folge von Übertragungsstörungen
und zeitlichem Übersprechen um den Sollwert in beiden Richtungen schwanken, ergibt
sich eine Regelkennlinie, die bei kleinen Schwankungen besonders genau regelt, was ein zusätzlicher Vorteil
dieses Verfahrens gegenüber vorgeschlagenen, proportional regelnden Methoden ist Beim Gegenstand
dos Hauptpatentes wird dabei als mittlere Regelgröße die Ausgangspannung einer Kippstufe verwendet,
die aus den in den einzelnen Gebieten der Phasenebene entstehenden Vorzeichen der Signalkomponenten
genommen wird. Die Bestimmung dieser Werte geschieht durch als Komparatoren benutzte
Differenzverstärker, die mit umschaltbarer Gegenkopplung versehen sind und die einmal die vier Komponentenvorzeichen
sign y - sign y, sign χ - sign χ und einmal den größten Wert aller Komponentenbeträge
bestimmen.
Die genannten Komparatoren erfordern eine Taktsteuerung durch mehrere unterschiedliche Impulsfolgen für die Bildung der Extremwerte und von sign y, -sign y, sign χ, -sign χ.
Die genannten Komparatoren erfordern eine Taktsteuerung durch mehrere unterschiedliche Impulsfolgen für die Bildung der Extremwerte und von sign y, -sign y, sign χ, -sign χ.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der Trägerrückgewinnung die Notwendigkeit der
mehrfachen Taktsteuerung und der Extremwertbestimmung zu vermeiden durch zusätzliche Ausnutzung
der Werte sign (y - x) und sign (y + x), die in den Bereichen B und C bzw. A und B der Phasenbezugsebene
positiv sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mittels vorgesehener Verstärkerelemente aus den Komponenten
des Eingangssignals abgeleiteten Zweistufenwerte: E = sign ν, F = sign .ν, G = sign (y - χ).
H = sign (y + χ) einem Sollwert-Dekoder zufiihrbar
sind, durch den die das Voreilen und/oder das Nacheilen
der Bezugsphase kennzeichnenden Kombinationen EFGH für die Einstellung und/oder die Rückstellung
eines die Steuergröße dem spannuagssteuerbaren Oszillator zuführenden Kippelements ausnutzbar
sind.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß die Ableitung
der erforderlichen 4 Extremwerte für jedes übertragene Informationselement mittels einer verhältnismäßig
einfachen logischen Schaltung durchführbar ist Die beiden Werte signy und sign χ fallen
außerdem für die Steuerung des Phasendifferenzrechners an. Aus den genannten 4 Werten, die gemeinsam
für jeden der 8 Sektoren der Bezugsebene ein Wort bilden, wird dann durch einen Sollwert-Dekoder
die der speichernden Kippstufe zuzuführende Regelgröße bestimmt
Die Erfindung wird an Abbildungen erklärt Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines Empfängers für 4-phasen-umgetastete Signale. In Fig. 2 ist die Zuordnung der Worte der Binär-Ausgangswerte
der logischen Schaltung zu den 8 Sektoren der Phasenbezugsebene dargestellt
In dem in Fig. 1 gezeigten 4-Phasen-Datenempfänger werden die Eingangssignale durch den geregelten
Verstärker V1 verstärkt und in den beiden Demodulatoren Wy, Worunter Einwirkung der Rechtccksignale
sign cos ω t und sign sinus ω t in ihre Komponenten
y, χ zerlegt Diese beiden Komponenten werden getrennt über die Tiefpaßfilter TPy, TPx einer logischen
Schaltung zugeführt
Mittels der als Begrenzer wirksamen Operationsverstärker Vl, V3 werden unmittelbar aus den Komponenten
y, χ die Werte sign y und sign χ abgeleitet. Für die Bildung des Wertes sign (y - x) dient der Operationsverstärker
V4, dem beide Komponenten y, .vüber
getrennte Serienwiderstände seinen beiden zueinander komplementären Eingängen -, + zugeführt werden.
Dieser Operationsverstärker ist dabei als begrenzender Differenzverstärker wirksam. Der Wert sign (y + x)
wird durch den Operationsverstärker VS bestimmt,
den beide Komponenten y, χ über getrennte Widerstände dem einen Eingang gemeinsam zugeführt werden.
Die in den Zuleitungen der Tiefpaßfilter zu den Operationsverstärkern vorgesehenen Parallel- und Serienwiderstände
sorgen für richtigen Abschluß der Tiefpaßfilter TPy und TPx.
Die Ausgangsklemmen der 4 Operationsverstärker sind im Schaltbild mit den Buchstaben E, F, G, H bezeichnet.
Die an diesen Klemmen jeweils beim Vorliegen eines Eingangssignals auftretenden Binärwerte
sollen dementsprechend ein Wort EFGH bilden. Das Wort EFGH ist entsprechend der jeweiligen Phasenlage
des Eingangssignals zu den Austast-Rechteckspannungen sign cos ω t, sign sin ω ί der Demodulatoren Wy,
Wx auf 8 diskrete Werte beschränkt, von denen 4 ein Nacheilen und 4 ein Voreilen der Bezpgsphase kennzeichnen.
Die Verteilung der möglichen Werte des Wortes EFGH auf die Sektoren des Phasensternes ist
in Fig. 2 dargestellt.
Tritt beispielsweise an den Ausgängen der Operationsverstärker
das Wort 1111 auf, so bedeutet dieses,
daß die Bezugsphase des Oszillators hinter dem im ersten Quadranten liegenden Phasentastsignal nachläuft.
Die aus dem Wort 1111 zu bildende Regelgröße muß positiv sein und den Oszillator beschleunigen.
Die Ausgänge E, F sind über nicht dargestellte Verstärkerschaltungen
mit den Eingängen eines Phasendifferenzrechners verbunden, der beispielsweise in der
durch die deutsche Auslegeschrift 12 22 103 bekanntgewordenen Weise aufgebaut ist
Die 4 Ausgänge E, F, G, //sind über nicht dargestellte
Verstärkerschaltungen mit den Eingängen eines Sollwert-Dekoders verbunden, der für die Ableitung der
Regelgröße R' für den spannungssteüerbaren Oszillator
dient
In dem Sollwert-Dekoder sind 4 negierende UND-Schaltungen i/l, Ul, i/3, i/4 vorgesehen. Ihre Eingänge
sind in der den UND-Schaltungen zugeschriebenen Wortfolge entsprechenden Weise mit den Leitungen
E, F, G, H sowohl unmittelbar als auch über Inverter /I bis /4 verbunden.
Hat das Wort EFGH einen dieser zugeschriebenen Werte, die durch den in Fig. 2 durch + gekennzeichneten
Sektoren angehören, so wird die betreffende negierende UND-Schaltung i/l ... i/4 leitend gesteuert;
sie liefert ein negatives, während die übrigen 3 gesperrt
bleibenden UND-Schaltungen positives Ausgangspotential liefern. Es kann daher die nachfolgende
negierende UND-Schaltung i/5 nicht beeinflußt werden, so daß diese positives Ausgangspotential liefert
Nimmt jedoch das Wort EFGHkeinen derzugeschrie-
benen Werte an, so bleiben alle Schaltungen U1 ... i/4
gesperrt; sie liefern alle positives Ausgangspotential, das die nachfolgende negierende UND-Schaltung zum
Ansprechen bringt so daß diese durch ihr negatives Ausgangspotential den Dateneingang D des bistabilen
Elements Kl beaufschlagt. Beim nächsten Impuls der Taktimpulsfolge A wird die Information an D in die
bistabile Kippstufe des Elements K 1 hineingescho-
3; ben, wo diese Information beim darauffolgenden Taktimpuls gelöscht wird unter Einschreibung der
dann anstehenden Information.
Der beschriebene Sollwert-Dekoder liefert ein negatives Ausgangspotential für alle diejenigen Worte
EFGH, die ein Abbremsen des Oszillators zu bewirken haben. Es kann selbstverständlich auch auf die
andere Gattung von Worten Bezug genommen werden, oder es können auch UND-Schaltungen für beide
Gattungen vorgesehen werden, die entgegengesetzte Einspeicherungen im Element K 1 vorzunehmen haben.
Als spannungssteuerbarer Oszillator VCO kann beispielsweise
ein Wienbrücken-Oszillator dienen, der durch die Steuergröße auf die 4fache Trägerfrequenz
einregelbar ist. Seine Regelung kann beispielsweise durch eine Kapazitätsvariationsdiode erfolgen, die
durch die über das Filter P zugeführte Steuergröße des bistabilen Elements K 1 beeinflußbar ist. Sollte wegen
unbeabsichtigter Polungsfehler die Regelung nicht auf die richtige Steuerphase erfolgen, so ist das Filter P
an den komplementären Ausgang Q des Elements A' 1 anzulegen. Das Filter C, R 1, R 2 bestimmt das Einschwingverhalten
des Regelkreises und wird auf günstige Störsicherheit oder leichtes Anschwingen oder
geringen Phasenfehler berechnet.
Die Ausgangsspannung des Oszillators VCO wird über einen Impulsformer JF der aus den beiden bitabilen
Elementen K 2, K 3 bestehenden Zählkette zugeführt. Diese teilt die Frequenz des Oszillators
VCO im Verhältnis 4 : 1 herunter, wobei an je einem Ausgang jedes Elementes λ' 2, K 3 die beiden um
90° gegeneinander phasenverschobenen Spannungen sign cos ω 1 und sign sin o>
ι für die Speisung der De-
modulatoren Wy, Wx entnehmbar sind.
Die Taktimpulse A werden in üblicher Weise aus
den Übergängen der Signalkomponcnten sign .ν und
signy genommen. Sie liegen in der Mitte des demodulierten Signalimpulses λ: (+) und ν (+), d. h. da,
wo das Signal mit der größten Sicherheit erkannt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage in einem Empfänger für 4-phasenmodulierte
Signale mit einem spannungsgesteuerten Oszillator, bei welchem Verfahren jedes Eingangssignal in
seine Komponenten aufgespalten wird und eine aus diesen Informationen jeweils erhaltene Kombination
von 8 möglichen Kombinationen, von denen 4 ein Voreilen und 4 ein Nacheilen der Bezugsphase gegenüber den Eingangssignalen anzeigen,
zur Erzeugung eines 2-Stufensignals verwendet wird, dessen Mittelwert als Steuerspannung für den
spannungsgesteuerten Oszillator ausgenutzt wird, nach Patent 15 12 561, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittels vorgesehener Verstärkerelemente (Vl, V3, VA, VS) aus den Komponenten
(y, x) des Eingangssignals abgeleiteten 2-Stufenwerte:
E = sign y,
F = sign χ,
G = sign (y - χ),
H = sign (y + χ)
einem Sollwert-Dekoder (Ul, Ul, ί/3, UA, US) zuführbar
sind, durch den die das Voreilen und/oder das Nacheilen der Bezugsphase kennzeichnenden
Kombinationen EFGH Tür die Einstellung und/oder Rückstellung eines die Steuergröße dem spannungssteuerbaren
Oszillator (VCO) zuführenden Kippelements (Kl) ausnutzbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den als Verstärkerelemente (Vl, V3)
für die Ableitung der 2-Stufenwerte sign>» und sign χ vorgesehenen Operationsverstärkern die
Komponenten (y, *.) jeweils einem Eingang (+) über
je einen Widerstand zuführbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Verstärkerelement (VA) für
die Ableitung des 2-Stufenwertes sign (y-x) vorgesehenen Operationsverstärker die Komponenten
(y, x) getrennt über je einen Widerstand den zueinander komplementären Eingängen (+, -) zuführbar
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Verstärkerelement (VS) für
die Ableitung des 2-Stufenwertes -sign (y + x) vorgesehenen Operationsverstärker die Komponenten
(y, x) parallel über je einen Widerstand dem Eingang (-) zuführbar sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße (R')
dem spannungssteuerbaren Oszillator (VCO) über ein den Einschwingvorgang des Oszillators bestimmendes
Tiefpaßfilter CA 1, R 2, C) zuführbar ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippelement (K 1)
aus der Kaskadenanordnung einps Dateneingangs (D) und einer bistabilen Kippschaltung besteht, in
die die im Dateneingang anliegende Steuergröße (R') durch einen Steuertakt (A) überführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923522 DE1923522C3 (de) | 1969-05-08 | Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691923522 DE1923522C3 (de) | 1969-05-08 | Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923522A1 DE1923522A1 (de) | 1970-11-12 |
DE1923522B2 DE1923522B2 (de) | 1977-04-07 |
DE1923522C3 true DE1923522C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3101589C2 (de) | Frequenzsyntheseanordnung | |
DE3116054C2 (de) | ||
DE2735642C2 (de) | Phasenverriegelungsschleife | |
DE2656924C3 (de) | Phasendiskriminator in einem Empfänger eines Datenübertragungssystems | |
DE1219966B (de) | Vorrichtung zur Ableitung einer Bezugsphase zur Demodulation von phasenmodulierten Signalen bestimmter Frequenz | |
DE3743731A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung der phasenlage zwischen einem erzeugten code und einem in einem empfangenen spektral gespreizten signal enthaltenen empfangenen code | |
DE1616497B2 (de) | Uebertragungseinrichtung zum senden von digitalen informationenvon einem sender zu einem empfaenger | |
DE3511698C2 (de) | ||
DE1923522C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage | |
DE1591194B1 (de) | Diversity-Empfangssystem | |
DE3615952C2 (de) | ||
DE1923522B2 (de) | Verfahren zur erzeugung einer bezugsphasenlage | |
DE69226331T2 (de) | Anordnung und Verfahren für die Wiederherstellung eines Taktsignales, angewendet bei der Übertragung von empfangenen Signalen | |
DE2025269C3 (de) | Empfänger mit einem n-wertigen Phasendemodulator | |
DE2651043B2 (de) | Empfänger für synchrone Signale mit doppelter phasenverriegelter Schleife | |
DE2024234C3 (de) | Parallaxen-Diskriminator | |
DE2305368A1 (de) | Empfaenger fuer videosignale | |
DE2613930A1 (de) | Digitaler phasenregelkreis | |
DE1512561C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage | |
DE3314973C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilen festen Frequenz | |
DE2534518B2 (de) | Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung numerischer informationen aus binaer phasenmodulierten empfangenen signalen | |
DE3819380A1 (de) | Verfahren zur traegerrueckgewinnung | |
DE2623749C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Korrigieren von demodulierten Signalen | |
DE1512561B2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Bezugsphasenlage | |
DE4109046C2 (de) |