DE1923476A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Suesswarenstuecken od.dgl. auf Blaettern aus Papier,Pappe od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Suesswarenstuecken od.dgl. auf Blaettern aus Papier,Pappe od.dgl.

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DE1923476A1
DE1923476A1 DE19691923476 DE1923476A DE1923476A1 DE 1923476 A1 DE1923476 A1 DE 1923476A1 DE 19691923476 DE19691923476 DE 19691923476 DE 1923476 A DE1923476 A DE 1923476A DE 1923476 A1 DE1923476 A1 DE 1923476A1
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Werner Walldorf
Heinz Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/48Arranging and feeding articles in groups by pneumatic conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln von Süßwarenstücken od. dgl. auf Blättern aus Papier, Pappe od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln der auf einem Förderband od. dgl. aus einer Maschine zum Herstellen von Si3waren, insbesondere aus dem Kühlkanal einer Schokoladenüberziehmaschine ankommenden Süßwarenstücke, z.
  • B. Pralinen od. dgl., auf bewegten Blättern aus Papier, Pappe od. dgl., auf welchen liegend die in der weiteren Beschreibung als Stücke bezeichneten Süßwarenstücke von Hand lagenweise übereinander in Pappschachteln od dgl.
  • gelegt werden. Dabei wird der Strom der auf einem breiten Förderband aus der Herstellungsmaschine ankommenden Stücke in der VOrrichtung auf die geringere Breite der die Stücke aufnehmenden Blätter verengt.
  • Aus der USA-Patentschrift 2 685 955 ist eine Vorrichtung bekannt, in welcher anschließend an das die Stücke aus der Herstellungsmaschine zuführende Förderband ein ebenso breites Förderband vorgesehen ist, welches auf einem Teil seiner die Stücke tragenden Länge rinnenartig zur lliitte hin vertieft gefülirt und Vibrationen unterworfen ist. Dadurchrutscht der anfänglich breite strom von Stücken mit größerem gegenseitigen Abstand zur Mitte des Förderbandes hin zu einem schmalen Strom dicht aneinander liegender Stücke von der Breite bewegter Pappblatter zusammerl, auf welchen die Stücke gesammelt und von Hand mitsamt den Papblät:tern in Kartons od. dgl. gelegt werden, Ein Nachteil der bekannten VOrrichtung ist, daß die auf dem vibrierenden Förderband dicht zusammenrutschenden Stücke an dem Förderband und auch seitlich aneinander reisie diese Reibung am Boden und an den oitsn der Stücke kann bei empfindlichen, mit Schokolade überzogenen Stücken den erwünschten Glanz der Oberfläche derselben beeinträchtigen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung <Kreuter & Co., Hamburg) sind,über einem Förderband ortsfeste, in Förderrichtung von der Breite des Stromes der aus der Herstellungsmaschine ankommenden Stücke auf die Breite der die Stücke aufnehmenden bewegten Pappblätter zusammenlaufende seitliche Führungen vorgesehen. Die auf dem Förderband liegenden Stücke gleiten und reiben also mit ihrem Boden auf dem Förderband, mit ihren Seitenflächen an den seitlichen Führungen und aneinander.
  • Auch in dieser Vorrichtung besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung des Glanzes der Oberfläche sol mit Schokolade überzogenen Stücken durch Reibung aneinander und an der Vorrichtung Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, bei welcher die Reibung der in einem breiten Strom zugeführten Stücke an der TOrrichtung und aneinan der beim Verengen des Stroms auf die Breite der die Stücke aufnehmenden Blätter gegenüber den bekannten VorrichtunOen wesentlich verringert ist. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, bei welcher zum Verengen des Stroms der Süßwarenstücke eine ortsfeste, in Förderrichtung geneigte, perforierte Tischfläche mit beiderseits des Stroms der Süßwarenstücke angeordneten ortsfesten BlasleisteB Xst, wobei aus der Perforation der Tischfläche Druckluft senkrecht zur Tischfläche und von den Blasleisten Druckluft etwa waagerecht zur.Tischfläche aussbrömt, derart, daß der Strom der Süßwarenstücke, über der geneigten Tischfläche auf einem Iiuftpolster schwebend und abwärtsgleitend, ohne Berührung der seitlichen Blasleisten auf die Breite der die Süßwarenstücke aufnehmenden Blätter verengt wird. +) vorgesehen Die zur Aufnahme der Stücke dienenden Blätter werden erfindungsgemäß von einer in der Vorrichtung gelagerten Vorratsrolle als Band aus Papier od. dg abgezogen, durch ein Trennmesser auf die erforderliche Länge abgetrennt und auf einem Förderband liegend unter dem Abgabe ende der Tischfläche derart hindurchbewegt, daß die Geschwindigkeit der Blätter gleich der Geschwindigkeit des von der Tischfläche ablaufenden Stroms der Stücke ist.
  • Die Blätter aus dünnem Papier od. dgl. haben gegenüber Blättern aus steifer Pappe den Vorteil großer Biegsamkeit und Billigkeit. Das mit Stücken gefüllte Blatt Papier wird durch eine Packerin von Hand auf ein in der-Ebene des Förderbandes liegendes, gleich großes Blatt aus steifer Pappe herübergezogen und zusammen mit letzterem in eine daneben stehende Pappschachtel hineingelegt. Die Blätter aus Pappe sind oftmals verwendbar. Da sie nicht mechanisch eingezogen werden, wie bei der Vorrichtung nach dem USA-Patent 2 685 955, treten auch dann keine Störungen ein, wenn sie etwa bei lan) gerem Gebrauch durch von den Süßwarenstücken stammenden Zucker zum Zusammenkleben neigen.
  • Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist anschließend an und rein schematischer Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. 1 Ein Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Schnittlinie 1-1 in Fig. 2, Fig. 2. eine Draufsicht auf die Vorrichtung, fig. 3 eine XnSiCht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles lift Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die perforierte Tischfläche und die Blasleiste als Teilaussohnitt, Fig. 5 ein Schnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. 4, und Fig. 6 eine Teilansicht aus Fig. 4 bei anderer Lage eines Blattes in größerem Maßstab.
  • Das Gestell der Vorrichtung besteht aus zwei Seitenwänden 1, die durch Traversen 2 miteinander verbunden sind. Im oberen Teil der Seitenwände sind Walzen 3, 4, 5, 6 drehbar gelagert, über welche ein in Pfeilrichtung laufendes Förderband 7 gespannt ist. Die Walze 6 ist Antriebswalze des Förderbandes, dessen oberes Trum durch eine abgewinkelte Platte 8, 9 abgestützt ist. Oberhalb des zur Walze 6 abfallenden Trums des Förderbandes 7 ist ein Druckluftkasten 10 angeordnet, dessen Oberseite aus einer perforierten, um etwa 30 bis auf die Höhe des waagerechten oberen Trums des Förderbandes 7 geneigten Tischfläche 11 besteht. Die PerfOration der Tischfläche 11 besteht, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen, aus reihenweise angeordneten Löchern 12 von etwa 1,3 mm Durchmesser und einem gegenseitigen Abstand von etwa 4 mm. Der Druckluftkasten 10 steht über einen Trichter 13. mit einem Gebläse. 14 iii Verbindung, welches in dem Druckluftkasten einen Uberdruck von etwa 150 mm Wassersäule erzeugt. Auf der Tischfläche 11 sind zwei Blasleisten 15 befestigt, deren gegenseitiger Abstand am. Einlaufende gleich der Breite des Stroms.
  • der über ein Förderband 17 der Herstellungsmaschine ankommenden Stücke S ist, am. Abgabeende etwa gleich der Breite der die Stücke. aufnehmenden Blätter B. Die Blasleisten 15 haben an ihren einander zugewandten Seiten je eine über die ganze Länge laufende Ausnehmung 16, welche die aus den darunter liegenden Löchern 12 der Tischflache ausströmende Druckluft in eine etwa waagerechte Richtung zur Tischfläche umlenkt; sodaß die auf einem Luftpolster über der Tischfläche schwebenden Stücke von den Blasleisten fort geblasen werden.
  • Unterhalb des Förderbandes 7 sind zwei im Sinne der Drehrichtungspfeile mit gleicher Unfangsgeschwindigkeit umlaufende Paare Zugwalzen 18, 19 und 20, 21 angeordnet, welche von einer auf einer Achse 22 drehbar gelagerten Rolle Papier od. dgl. 23 ein Band 24 abziehen, das über eine Umleitwalze 25 geführt ist. Zwischen den Zugwalzenpaaren ist eine Führung 26 als Auflage für das Band 24 vorgesehen.
  • Oberhalb der Führung 26 ist ein zweckmäßig gezacktes Trennmesser 27 angeordnet, das an einem um eine Welle 28 schwenkbaren Halter 29 befestigt ist. Zum Anheben des Trennmessers 27 ist auf einer Welle 30 eine in Pfeilrichtung umlaufende Scheibe 31 mit einem Nocken 32 vorgesehen. Der Nocken 32 wirkt auf einen auf der Welle 28 festen Hebel. 33, hebt das frennmesser 27 uns spannt gleichzeitig eine Feder 34, die das Trennmesser bei Freigabe des Hebels 33 durch den Nocken 32 in einen in der Führung 26 angeordneten Schlitz 35 schnellt. Dabei wird das Band 24 durchschnitten und ein zwischen dem Zugwalzenpaar 20, 21 gehaltenes Blatt B abgetrennt. Ein unter dem Halter 29 vorgesehener Gummipuffer 36 od. dgl. hebt das Erennmesser sofort nach dem Schnitt wieder so hoch, daß das Band 24 frei unter demselben hindurchlaufen kann.
  • In Förderrichtung hinter dem Zugwalzenpaar 20, 21 sind eine kurze Führung 37 und eine unter letztere greifende, bogenförmige Führung 38 angeordnet, deren Wirkung später beschrieben ist. Ueber der Platte 9 sind federnd auf das Förderband 7 drückende Rollen 39, 40 vorgesehen, deren letztere parallel zur Platte 9 derart verschiebbar sind, daß sie ein durch das.
  • Zugwalzenpaar 20, 21 in der bogenförmigen Führung 38 aufwärts geschobenes Blatt B an dessen Vorderende erfassen, kurz bevor das Zugwalzenpaar dessen Hinterende frei gibt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der das Förderband 7 treibenden Walze 6 ist etwas geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalzen 18 bis 21. Dadurch überholt die Vorderkante eines nachfolgenden Blattes B zwischen den Führungen 37 und 38 die Hinterkante eines zwischen dem Förderband 7 und den Rollen 40 verlangsamten Blattes, sodaß die Vorderkante Jedes auf dem Förderbande 7 aufliegenden Blattes von der Hinterkante Jedes voranlaufenden Blattes etwas überdeckt ist.
  • Der Antrieb der Walze 6 und der Zugwaizenpaare 18, 19 und 20, 21 ist zweckmäßig stufenlos regelbar, um die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 7 an die Geschwindigkeit des von der Tischfläche 11 ablaufenden Stromes der Süßwarenstücke anzupassen. Die Welle 30 zum Bewegen des Trennmessers 27 ist zweckmäßig über Uechselräder von den Zugwalzen 18, 19 aus angetrieben, sodaß unabhängig von der Geschwindigkeit des Bandes 24 bezw. des Förderbandes 7 bei unveränderten Wechseirädern stets Blätter B gleicher Länge durch das 'Prennmesser 27 von dem Bande 24 abgetrennt werden. Die Art des Antriebs der Zugwalzenpaare 18, 19 und 20, 21 sowie der Walze 6 ist nicht Gegenstand der Erfindung und nicht näher beschrieben und dargestellt. Der Antrieb kann beliebiger Art sein.
  • In gleicher Höhe mit dem waagerechten, oberen Trum des Förderbandes 7 ist beiderseits der Seitenwände 1 ein schmaler Tisch 41, 41' angebracht, dessen Länge zweckmäßig etwas geringer ist als die Länge der Blätter B. Etwas unterhalb der Tische 41, 41 ist je eine längere Abstellplatte 42, 42' angeordnet, auf der an einer Seite des Tisches 41 bezw. 41' ein Stapel Pappblätter P liegt, auf der anderen Seite des Tisches ein Karton K zur Aufnahme der mit Süßwarenstücken gefüllten Blätter.
  • Wenn die Vorrichtung arbeitet, so bewegt das Förderband 7 die von dem Bande 24 abgetrennten Blätter B aus Papier od. dgl.
  • unter dem Abgabeende der Dischfläche 11 hindurch und die dicht aneinanderliegend ankommenden Süßwarenstücke werden von den bewegten Blättern übernommen. Sobald das vorderste Blatt voll Süßwarenstücke den Tisch 41 erreicht, wird es von einer Packerin von dem Förderband weg auf ein vorher auf den Tisch gelegtes Blatt Pappe gleicher Größe herübergezogen und mitsamt dem Blatt Pappe in den auf der Abstellplatte 42 stehenden Karton K gelegt.
  • Eine Packerin kann etwa 15 Blätter voll Süßwarenstücke pro Minute abnehmen. Falls die Vorrichtung mehr Blätter zuführt, so zieht eine zweite Packerin jedes zweite soll ankommende Blatt auf eine auf dem Tisch 41' liegende Pappe hinüber und legt es in einen auf der Abstellplatte 42' stehenden Karton.
  • Falls die Herstellungsmaschine einen so hohen Ausstoß hat, daß die Vorrichtung mehr als etwa 30 Blätter füllt,' so wird das Förderband 7 der Vorrichtung so lang ausgebildet,- daßneben ihm zwei weitere Tische für zwei weitere Packerinnenangeordnet werden können.

Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Sammeln der aus einer Maschine zum Herstellen von Süßwaren, insbesondere der aus dem Kühlkanal einer Schokoladenüberziehmaschine-ankommenden Süßwarenstücke, z. B. Pralinen, auf bewegten Blättern aus Papier, Pappe od.
dgl., s wobei der breite Strom der auf einem Förderband aus der Herstellungsmaschine zugeführten Süß'warenstücke auf die geringere Breite der die Süßwarenstücke aufnehmenden Blätter verengt wird, dadurch gekennzeichnet; daß zum Verengen des Stromes der Süßwarenstücke eine ortsfeste, in Förderrichtung geneigte, perforierte Tischfläche (11) mit beiderseits des Stromes der Süßwarenstücke angeordneten, ortsfesten Blasleisten (15) vorgesehen ist, wobei aus der Perforation (12) der Tischfläche (11) Druckluft senkrecht zur Tischfläche und von den Blasleisten (15) Druckluft etwa waagerecht zur Dischfläche ausströmt, derart, daß der Strom der Süßwarenstücke, iiber der geneigten Tischfläche (11) auf einem Luftpolster schwebend und abwiirtsgleitend, ohne Berührung der seitlichen Blasleisten (15) auf die Breite der die Süßwarenstücke aufnehmenden Blätter (B) verengt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzetchnet, daß die seitlichen Blasleisten (15) an ihren einander zuewandten Seiten eine derartige Ausnehmung (16) haben, daß die durch die Perforation (12) der Tischfläche (11) unter die Ausnehmung (16) strömende Druckluft in eine zu der Uischfläche etwa parallele Richtung abgelenkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Förderband (7) vorgesehen ist, welches eine ununterbrochene Folge von Blättern (B) zur Aufnahme der Süßwarenstücke unter dem Abgabeende der Tischfläche (11) hindurchführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zugwalzenpaare (18, 19 und 20, 21) und eine Schneidvorrichtung (27 bis 34) vorgesehen sind, welche von einer Vorratsrolle (23) ein Band (24) aus Papier od. dgl. abziehen und dasselbe in Blätter (B) zur Aufnahme der Süßwarenstücke zerschneiden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalzenpaare (18, 19 und 20, 21) etwas größer ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes (7), derart, daß das Vorderende jedes auf dem Förderband (7) liegenden Blattes (B) von dem Hinterende jedes vorherlaufenden Blattes etwas überdeckt wird.
6.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeic-hnet, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes (7)-und des Bandes (24) aus Papier od. dgl. entsprechend der Geschwindigkeit des von der Tischfläche (11) ablaufenden Stromes der SüSwarenstücke vorzugsweise stufenlos regelbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzahl des Trennmessers (27) in Bezug auf die Drehzalil der Zugwalzenpaare (18, 19 und 20, 21) veränderlich ist> vorzugsweise durch Wechselräder, um Blätter (B) verschiedener Länge von dem Bande (24) abzuschneiden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038324A1 (de) * 1979-10-25 1981-10-28 Jestec, Inc. Zusammentrag- und verpackungsmaschine
EP0038324A4 (de) * 1979-10-25 1983-02-14 Jestec Inc Zusammentrag- und verpackungsmaschine.

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